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Geschrieben von MamavonDREI am 21.09.2012, 14:17 Uhr

Ich bin verzweifelt

Heute hat sich mein Mann von mir getrennt, ich bin am Boden zerstört.
Wir sind jetzt über ein Jahr verheiratet, und zwei jahre zusammen, ich hab drei Kinder mit in die Beziehung gebracht. Wir haben jetzt sehr lange versucht selber noch ein Kind zu bekommen
Es hat aber nicht funktioniert. Er ist mit dem ganzen stress nicht fertig geworden. Er hat mich schon mal "verlassen" für eine woche, das er über alles nachdenken kann, das ist jetzt zwei monate her, und ihm ist klar geworden das er ohne uns nicht kann, dazu liebt er uns zuviel.
Jetzt ist er nach einem Streit vor zwei tagen wieder gegangen, und ich bin ihn abends mit meiner tochter suchen gegangen, hab ihn auch gefunden und er ist wieder zum reden nachhause gekommen. gestern hat alles gut geklappt, und heute hat er gesagt, das der gedanke trennung in seinem kopf schwebt. nach langem reden, hat er gemeint, das er nicht weiß ob er wieder mal für ne woche oder so ne auszeit braucht, und das er uns damit nichtmehr weh tun will, einfach dann die konsequenz zieht und uns dann ganz verlässt.
ich weiß das es auch das beste ist, weil ich dieses hin und her auch nichtmehr kann. aber wir haben geheiratet, wir haben ein kind seit langer zeit geplant und jetzt schmeißt er alles hin.
Bin so verzweifelt bin nur am heulen. versuch vor meinen kindern stark zu bleiben.
wenn er jetzt nach ein paar tagen wieder kommen würde, weil es ihm leid täte weiß ich nicht was ich machen soll. ich liebe ihn, aber das was er heute und vor zwei monaten schon gemacht hat ist einfach zu viel.
Ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation klar kommen soll.

 
21 Antworten:

Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von mama.frosch am 21.09.2012, 14:29 Uhr

wie alt seid ihr denn, und wie alt sind die kinder?

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von MamavonDREI am 21.09.2012, 14:31 Uhr

wir sind 30 jahre alt. und die kids 8,6 und 3 jahre.

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von Fredda am 21.09.2012, 14:34 Uhr

Hallo!

Anscheinend weiß dein Mann nicht, was er will - oder er weiß es und hat den Ruck einfach eine Weile nicht hingekriegt. Ist er denn jetzt weg? Also ausgezogen?

Vor 2 Tagen ist er "gegangen" (weggelaufen?) und du hast ihn mit deiner Tochter (warum denn mit dem Kind?) zurückgeholt - macht ihr sowas öfter? Also auf diese Art streiten?

Seit 2 Jahren wart ihr erst zusammen - dann habt ihr, auch wenn es sich so anfühlt, nicht "sehr lange" versucht, ein Kind zu bekommen. Sicher habt ihr nicht im ersten Vierteljahr angefangen zu üben und nach seiner ersten "Auszeit" vor zwei Monaten habt ihr sicherlich nicht weitergeübt, oder?

Mit was für Stress genau ist er nicht fertig geworden? MIt der Patchworksituation oder mit dem "unerfüllten Kinderwunsch" (hatte er den Wunsch denn auch?)?

Auf jeden Fall finde ich die Aussage schräg, man geht lieber ganz als dass man sich noch eine Woche Auszeit nimmt.

Du musst jetzt einfach da durch, es ist schlimm, es tut weh, die Kinder haben wieder eine Bezugsperson verloren - das ist eine schwierige Zeit. Und du wirst sie überstehen!!!

Lg
Fredda

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von mf4 am 21.09.2012, 14:36 Uhr

du ziehst deine Kinder da mit rein und schleppst sie mit ihn zu suchen?

er ist offenbar einer, der flüchtet, wenn es Probleme gibt
da ich mit so einem zusammenlebte kann ich nur sagen... sei froh, dass ihr keine gemeinsamen Kinder habt

Hier war die Konstellation 2 mitgebrachte Kinder und Kinderwunsch mit dem neuen Partner. Ich hätte bei seiner 1.Flucht (für Stunden nur) aufwachen sollen und nicht erst, als er das öfter tat und später bis zu 1 Woche (da waren 2 gemeinsame Kinder schon da).

Er gibt ja indirekt zu, dass er nicht weiß, ob er wiederkommt, weg bleibt oder nochmal gehen würde...

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von Suki am 21.09.2012, 14:39 Uhr

was genau ist sein/euer problem. liebe anscheinend nicht. sagte er zumindest.
was ist es dann? dass es mit dem gemeinsamen kind nicht klappt? macht ihr euch zu viel druck? ist ihm der trubel durch deine kinder zu viel?
vielleicht ist es besser, wenn dein mann sich erst mal eine eigene wohnung sucht und seinen kopf frei bekommt.
wer weiß, wie oft dieses hin und her noch kommt, falls du ihn dieses mal zurücknimmst. ihr müsst an die kinder denken. es ist unzumutbar, wenn der (ersatz-)papa kommt und geht, wie es ihm in den kopf kommt.

mein ex hat das auch zweimal mit mir abgezogen! beim zweiten mal gab es kein zurück mehr zu mir. es waren aber keine kinder im spiel. ich musste mich nur um mich kümmern und den hausstand teilen.

lg

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von MamavonDREI am 21.09.2012, 14:52 Uhr

ich mußte sie leider mitnehmen. hatte nur jemanden für die kleinsten. wir habn ja normal geredet als meine tochter dabei war.
ich denke ich muß lernen loszulassen, solang es noch geht..
danke für eure antworten...

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von mama.frosch am 21.09.2012, 14:54 Uhr

wie ist/war denn ansonsten eure beziehung?
was gab es für schwierigkeiten, und was war der konkrete anlass als er das erste mal weggegangen ist?
was genau meint er mit "zu viel stress"?
habt ihr überhaupt zeit (gehabt, genutzt) als PAAR oder war es eher ein fall von "ich heirate eine familie"?

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von mf4 am 21.09.2012, 15:01 Uhr

Ich tippe mal auf : "eher ein fall von "ich heirate eine familie""
Ich denke so war es bei mir. Er wollte uns als Familie und auch gemeinsame Kinder aber ALS PAAR nur zu zweit waren wir eigentlich nie.
Was das alles bedeutet weiß man(N) erst, wenn man es lebt und nicht jeder ist dem gewachsen. Das sollte man dann auch einsehen.
Darüber würde ich mit ihm reden. Kann er bleiben ohne immer abzuhauen? Sagt er er weiß es nicht... dann soll er besser ganz gehen.

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von 2011Mama am 21.09.2012, 15:22 Uhr

Du sagst "er ist mit dem ganzen stress nicht fertig geworden" was für ein stress?? Stress, weil ihr kein Kind bekommt?? Oder sind da auch andere probleme??
Das er dich innerhalb von 2 monaten zwei mal verlässt ist schon hart... Ich würde ihn gehen lassen und die beziehung beenden.. Er wird es in zukunft weiterso machen, weil er sich denkt, meine frau verzeiht mir eh.. Es ist leicht gesagt, aber da musst du durch... Lieber heulst du jetzt paar tage als ständig so im stich gelassen zu werden und jedesmal von neu anfangen zu müssen..

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Re: Ich bin verzweifelt

Antwort von Nikas am 21.09.2012, 16:24 Uhr

Für den Mann ergreift niemand ein bisschen Partei?
Man kann es auch positiv sehen, dass er bisher immer wieder kam. Für alle Beteiligten natürlich ganz schlimm. Aber er schafft eben den Absprung nicht, weil er sie und die Kinder doch liebt.

Und verdammt: Mit 30 muss man doch noch nicht so vehement einen Kinderwunsch durchdrücken. Wer weiss, was das in dieser beziehung alles so angestellt hat. Und jetzt mag er eben nimmer. Verständlich.

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Das Familien-Ding ist eben nicht so leicht......

Antwort von Butterflocke am 21.09.2012, 16:26 Uhr

Du liebe Güte....mit so einem Mann und in so einer Situation würde ich nicht ans Kinderkriegen denken!!!!

Er flüchtet offensichtlich beim kleinsten Problem und ist dann nicht einmal mehr zu einer Aussprache fähig? Sowas hab ich mit 16 gemacht, wenn ich mich mit meinem Freund wg. irgendwelcher Kleinigkeiten gestritten hab.

Ich würde weder mir noch meinen Kindern diese Unbeständigkeit zumuten wollen!!! Und wenn ich zu schwach wäre, die Trennung endgültig zu vollziehen, dann würde ich zumindest MEHR als verhüten!

Ich sehe Dich sonst bald mit 4 Kindern - alleine!

Ich verstehe sowieso nicht, weshalb man ein 4. Kind plant, wenn einem die vorhandenen 3 bereits zu stressig sind.
Ich verstehe ihn da übrigens völlig. 3 Kinder sind schon anstrengend, wenn es die eigenen sind und man da "hineingewachsen" ist, wie man immer so schön sagt.
Wenn man aber gleich eine ganze Familie heiratet und "über Nacht" dreifacher Vater wird, dann ist das sicher nicht ohne! (Sowas geht nur im Film gut, aber den kennst Du sicher nicht mehr, weil Du zu jung bist:-)).
Paar-Zeit hattet damit auch nie..., obwohl das wichtig wäre!

Liebe hin oder her, die mag es durchaus sein! Aber das "Familien-Ding" hat er definitiv unterschätzt....

Wie er damit umgeht, würde mir dennoch Sorgen machen!

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Re: Das Familien-Ding ist eben nicht so leicht......

Antwort von Nikas am 21.09.2012, 16:32 Uhr

Butterflocke,
dass er aus nichtigen Anlässen ging, schrieb die AP nicht. Außer ich habs überlesen. Mir schwant eher, dass sich die beiden mordsmäßigen Zeugungsstress gemacht haben. Und das irgendwie schon ab Beginn.

Immerhin kümmerte er sich wohl auch mit um die nichteigenen Kinder. Soooo selbstverständlich ist das ja nun auch wieder nicht, und aller Ehren wert.

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Re: Das Familien-Ding ist eben nicht so leicht......

Antwort von Butterflocke am 21.09.2012, 16:54 Uhr

Die Anlässe mögen auch gravierend gewesen sein. Deswegen finde ich die Flüchterei trotzdem kindisch...
Ich streite nun auch nicht mustergültig. Und ich benehme mich auch nicht "mustergültig", wenn ich gestresst bin.
Aber die Flucht (mehr als ins andere Zimmer) anzutreten und den Partner damit erstmal ins Aus zu befördern, würde mich wahnsinnig machen....

Dass es beim "Stress" um Zeugungsstress ging, schrieb die AP doch aber auch nicht, oder?

Ich finde das Ganze merkwürdig.
Seine Überforderung könnte ich aufgrund der spontanen Dreifach-Vaterschaft mehr als verstehen. Wie er aber damit umgeht, würde mir Angst machen.

Wer weiß, warum es nicht klappt. Momentan kann er sich von Frau plus 3 Kindern relativ problemlos verabschieden (was er ja auch des öfteren "probt").
Wenn noch ein eigenes Kind hinzukommt, kann er das NICHT mehr so einfach!

Vielleicht ist das Bewusstsein darüber der eigentliche Stressfaktor?
Auch das könnte ich absolut verstehen.........

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Re: Das Familien-Ding ist eben nicht so leicht......

Antwort von desire am 21.09.2012, 20:33 Uhr

Brady Family...das waren noch Zeiten...^^

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Irgendwie

Antwort von Fuchsina am 22.09.2012, 0:27 Uhr

Passt das Ganze zeitlich nicht. Ihr seid gerade einmal zwei Jahre zusammen und ein Jahr verheiratet. Selbst wenn Ihr von Tag eins Eurer Beziehung versucht, ein gemeinsames Kjnd zu kriegen - wovon ich allerdings nicht ausgehen würde - besteht dieser Stress nicht "seit langer Zeit" , erst recht nicht so lange, dass dies allein eine Trennung rechtfertigen würde. Da muss noch mehr im Argen liegen.

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Das Familien-Ding ist nicht so leicht - und warum fällt ihm das erst nach 2 Jahren ein??

Antwort von Grundlagentrottel am 22.09.2012, 10:15 Uhr

" Ich verstehe ihn da übrigens völlig. 3 Kinder sind schon anstrengend, wenn es die eigenen sind und man da "hineingewachsen" ist, wie man immer so schön sagt.
Wenn man aber gleich eine ganze Familie heiratet und "über Nacht" dreifacher Vater wird, dann ist das sicher nicht ohne! "


Dann hätte er aber bereits nach 3 Wochen Reißaus nehmen müssen und nicht erst nachdem er sich eine jahrelange emotionale Bindung zu einer Frau UND zu drei Kindern aufgebaut hat - und jene wiederum zu ihm.

Für die Kinder ist er möglicherweise bereits wie ein Vater (ok, nicht biologisch, aber emotional, sozial...) und für die Frau offenbar der Mann ihres Lebens. Eine jahrelange Beziehung verpflichtet eben auch irgendwie moralisch. Die kann man nicht einfach mal eben hinschmeißen, nur weil einem das alles zu anstrengend ist. So einen Scheiß kann man machen, wenn man in einem Alter ist, in dem Beziehungen kaum über 8 Wochen hinausgehen. Also mit 16 oder so. Für einen erwachsenen Mann ist so ein Verhalten ein Armutszeugnis.

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stimme fuchsina zu und ziehe den altersjoker

Antwort von DecafLofat am 22.09.2012, 11:41 Uhr

da kommen einem ja zwei jahre ja schon vor wie das quasi halbe leben... ;o)

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Nein...eigentlich alles völlig logisch.......

Antwort von Butterflocke am 22.09.2012, 12:17 Uhr

Denn über diese 2 Jahre wurde er von seinen Gefühlen getragen. Meist ist das ungefähr die Zeit der größten Verliebtheit, in der alles andere akzeptiert oder gar nicht erst (so eng) "gesehen" wird!
Nun "sieht" er plötzlich wieder..., die rosarote Brille verblendet nicht mehr so sehr...., das Hirn nimmt seine Aktivität wieder auf....

Und das mit der moralischen Verpflichtung kriegen ja oft nicht einmal die leiblichen Väter gebacken.....
Für mich also auch kein Argument bzw. die reine Theorie. Es MÜSSTE..., wie so Vieles. Aber es IST eben nicht....

Ein Armutszeugnis ist für mich lediglich der Umgang mit den Problemen, die er jetzt "entdeckt" bzw. neu/anders empfindet.

"Huch, ich hab ja auf einmal 3 Kinder und eine Menge Verantwortung..... und wenn ich ein 4. bekomme, dann ist das Hintertürchen auch nicht mehr so weit offen wie jetzt...."

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warum nicht?

Antwort von Butterflocke am 22.09.2012, 12:20 Uhr

...dann haben sie einem seit einem Jahr versucht, ein Kind zu bekommen.

Ein Jahr erfolgloses Üben kann schon als sehr lang empfinden werden....!

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Re: warum nicht?

Antwort von Fuchsina am 23.09.2012, 20:59 Uhr

Es ist vollkommen normal, dass man ein Jahr der gar mehr braucht um schwanger zu werden. Wenn das schon als sehr kange Zeit emfunden wird und noch dazu so einen Stress in der Beziehung auslöst, stimmt was elementares ganz ung gar nicht.

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Hä, ich bin irgendwie verwirrt

Antwort von chartinael am 24.09.2012, 15:03 Uhr

Du redest von sehr langer Zeit und Kindsplanung ... dabei seid ihr gerade mal 2 Jahre zusammen und erst ein Jahr davon verheiratet und hattet Euch in dieser Zeit sogar bereits getrennt?

Das will mir nicht in den Kopf. Ist denn diese Kindsplanung irgendwie notwendig? Warum muß man sich da unter Streß setzen?

Nee, also ich versteh das nicht und vor allem Deine EInstellung und Beschreibung der Situation gar nicht.

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