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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 11.05.2012, 8:28 Uhr

Hhm, meiner wäre auch so............

Er verheimlicht es nicht, er will es nicht eingestehen. Wenn man sowas laut ausspricht, wird es real - und das ist nicht erwünscht. So würde ich das interpretieren.

Ich würde ihn auch nicht "zwingen", irgendwelche Ängste oder so zuzugeben. Wenn Ängste der Grund für sein Verhalten sind - was ich für wahrscheinlich halte - dann wird er sie kaum vor sich selber zugeben - geschweige denn vor sich selber.

Zielführender wäre es wahrscheinlich gewesen, das Ganze komplett umzudrehen. Also nicht: "Ich möchte, daß Du Deine Ängste eingestehst und genauso panisch wirst wie ich!" sondern: "Ich finde es toll, daß Du so ruhig bleiben kannst, und brauche Deine ruhige Gelassenheit, um mich bei der Untersuchung zu erden!"

Aber nun ist es, wie es ist. Konzentriere Dich jetzt erstmal auf das Kind und Dich und schau, daß es DIR gut geht. Wenn das überstanden ist - und ich wünsche Dir natürlich, daß die Untersuchung keinen Befund ergibt - kannst Du mal überlegen, ob die Beziehung so für Dich auf Dauer okay ist.

 
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