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Geschrieben von Alexxandra am 01.10.2013, 16:57 Uhr

Freundeskreis?

Hallo,
ich werde bald 41, bin verheiratet und habe eine 5-jährige Tochter.
Ich hatte nie einen großen Kinderwunsch, bin aber dann völlig ungeplant mit 35 schwanger geworden.

Mein Freundeskreis (eher klein, aber wir kennen uns schon lange) war genauso überrascht, v.a. weil jeder dachte, ich würde es nicht bekommen, da ich "ja nie was mit Kindern am Hut hatte".

Keiner von meinen Freunden hat Kinder und da wir alle ungefähr im gleichen Alter sind, wird das vermutlich auch nichts mehr.

Für die Babyzeit hatte ich mir vorgestellt, dass ich mich weiterhin mit meinen Freunden treffe, das Baby ganz unkompliziert mitnehme, denn so "Kleine schlafen ja so viel" oder einen Babysitter anheuere.
Meine Kleine war sehr schwierig - ich habe dauergestillt, die Kleine blieb weder im Kinderwagen noch in Maxicosi, also habe ich sie getragen, geschlafen hat sie auch nicht, so dass ich selbst immer müde war.

Meine Freunde haben oft sehr aggressiv reagiert, geholfen hat mir nie jemand. Es kam auch nie gut an, wenn ich von der Kleinen erzählt habe-ich bin tatsächlich nicht der Typ, der andere mit seinen Kindergeschichten nervt, aber ab und zu, musste ich halt doch was los werden.
Ich habe mir dann angewöhnt, gar nicht mehr von meiner Tochter zu erzählen

Mittlerweile ist die Kleine ja 5 und natürlich ist alles wieder "normaler".
Wenn ich mich mit meinen "Freunden" treffe, ist es immer so, als ob es sie nicht gäbe. Es nervt mich immer mehr.
Es würde z.B. auch keiner meine Tochter mal nehmen und auf sie aufpassen.

Wenn wir zusammen sind, ist es schon immer ganz lustig, aber irgendwie kann man das doch nicht mehr Freundschaft nennen?
Den Kontakt abbrechen, traue ich mich auch nicht so recht, denn dann hätte ich ja gar niemand mehr außer Familie und ein paar Arbeitskollegen, mit denen ich ganz gut auskomme.

Einen neuen Freundeskreis aufbauen? Mit Ü40 scheint mir das so schwierig. Vielleicht hat jemand Ratschläge, Meinungen, Tipps.
Viele Grüße

 
27 Antworten:

Re: Freundeskreis?

Antwort von cystus am 01.10.2013, 17:23 Uhr

hm, also fragt keienr deine freunde mal nach deiner tochter?

was passiert, denn jetzt wenn du doch mal wieder von ihr sprichst?

ich kenne das auch, dass es die die keine kinder haben, weniger mit einem oft in kontakt stehen, aber das muss nicht so sein.

klar, möchte man nciht immer ständig themen über kinde rhören, besonders wenn man wohl selber keine hat, aber deine tochter gehört mit zu dir deinem leben, wnen deine freunde das nciht akzeptieren können und dir auch ncith mal geholfen haben oder würden, ich glaube das olltest du mal ganz genau in dich hinein horchen ob du das ernsthaft freundschaft nennst, sie wollen dich , aber dein kind ist ein no go-für die?

so kommt es rüber.
kommt den manchmal jemand von den freunden zu euch?
wie begegnen sie dem kind dann?

oder meiden sie dein zu hause sogar wegen dem kind?

auf was haben deine freunde denn oft aggressiv reagiert?

außerdem verstehe ich ncith wieso d dir abgewöhnt hast von deiner tochter mal zu erzählen, wie gesagt, es als dauer thema bei den freunden da zu machen würde ich auch nciht ...aber gar nicht von sprechen , würde ich mir gar ncith gefallen lassen.
in wie fern kam es nciht gut an, was wurde denn dann gesagt?

also für mich wäre das keine freundschaft, wo man mein kind so ablehnen würde- evtl. sind sie alle neidisch oder eifersüchtig, vielelciht können sie kimnde rauch nciht ausstehen und finden sie wirklich schreklich.

dennoch, ich habe auch kinder und ich erzähle auch mal von ihnenn und kinderlose freunde fragen auch öfters mal nach ihnen.
das ist das normale und nicht was deine "freunde" da tun.

das sind keine freunde.
ich kann auf der einen seite verstehen, dass du ungern kontakt abbrechen willst, anber was gefällt dir denn da noch wenn es dich langsam doch selber nervt, und vor allem, finde ich nehmen die dich als mutter , als frua mit kind ja gar nciht wahr, denn wenn du mutter bist, gehörst du ja nciht mehr zu ihnen.

ich würde denke ich an deiner stelle versuchen, mir doch einen neuen freundeskreis aufzubauen oder es mal ganz enorm da ansprechen, warum sie so sind-was das soll?!

denn dann wirst du auch sehen , wei wichtig du ihnen bist, ob sie akzeptieren können das es nun mal dein kind gibt oder ob sie pampig und böse werden und meinen du bist die schlimme etc.
ich würde da jedenfalls nciht meinen mund halten.
vielelciht sind ja auch nciht alles von dehnen so?
und du sortierst sie dann aus?!


nee , echt freunde wo mein kind nicht existieren darf, würden bei mir nie existieren.

lg

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Definiere bitte mal Freund

Antwort von Sternenschnuppe am 01.10.2013, 17:45 Uhr

Das was Du da hast sind keine !
Wie verletzend sie sich verhalten.

Ich habe zwei Freundinnen die auch keine Kinder haben und wollen.
Beide sind interessiert an unserern Kindern und sind da, interessierem sich, passen mal auf wenn Not am Mann ist und sind dankbar wenn wir wieder übernehmen :-)
Meist treffe ich mich jedoch ohne Kinder mit ihnen weil ich da mal nicht Mama bin.
Die Einschulung des Großen haben sie mit uns verbracht.

Das Kind ignorieren und so ausgrenzen zeugt nicht von Freundschaft.

Und klar kann man neue Kontakte aufbauen. Man trifft doch überall Leute mit Kind, Spieledates vereinbaren wo einem die Eltern nett erscheinen.
Im Kindergarten, auf dem Spielplatz, Kinderturnen etc.
Ich bin zwar "erst" 35, aber gerade letzte Woche wieder jemanden kennengelernt wo es passen könnte.

Investiere Deine Energie lieber in den Aufbau neuer Kontakte als am sinnlosen Festhalten an Leuten die sich für Dein Leben gar nicht interessieren.

Es lohnt sich

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Re: Freundeskreis?

Antwort von kravallie am 01.10.2013, 18:26 Uhr

ich habe einige kinderlose freundinnen, nicht dass ich mich erinnern könnte, dass eine meine kinder ignorieren würde. auf die idee, dass eine kinderlose freundin mein kleinkind hätte hüten sollen, wäre ich nicht gekommen, aber es gab tatsächlich das angebot. allerdings nur beim unkomplizierten 1.kind.

vielleicht beneiden dich die freundinnen um die späte mutterschaft?
vielleicht hast du doch mal im überschwang die freundinnen etwas zuviel zugetextet?

ansonsten waren/sind das halt gaudifreunde, die spass mit dir haben wollen. da stört dann ein kleines kind.

ich bin weit ü40 und treffe immer noch neue menschen, mit denen sich eine freundschaft aufbauen läßt, also deswegen die gaudinockerl behalten obwohl sie zuwider sind, würde ich nicht.

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Fredda am 01.10.2013, 18:36 Uhr

Da schließe ich mich vallie an.

Mein Freundeskreis verändert sich auch immer wieder. Einen Komplettumbau gab es nach der Scheidung, dann änderte sich mit den Kindern wieder viel, als die Gaudinockerl wegfielen. Allerdings habe ich nie auf Spielplätzen oder so nach Freunden gesucht, weil ich nicht finde, dass Kinder im gleichen Alter so wichtig für Freundschaften sind, bei mir geht es mehr über Interessen und Einstellung. (Und ich bin schon 43 ;))

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Steffi528 am 01.10.2013, 19:11 Uhr

Ich bin noch jünger, also 41 Jahre ;-) Ich habe auch einige kinderlose Freunde, also richtige Freunde und gute Bekannte, bis eigentlich eine hat es so etwas nicht gegeben, also Kinder ignorieren (und ich habe davon zwei)
Meine Freunde und gute Bekannten sind jünger und älter, ich hege eine freundschaftliche Verbindung zu einer Ü70 jährigen Frau, die ich einfach mit in die Familie integriere und die liebend gern mit meinen Kindern musiziert.
Selbst ist sie kinderlos.

Bei mir sind eher Freundschaften (die man so eigentlich nicht nennen konnte) mit Müttern "zerbrochen" weil ich keine Lust hatte, mich andauernd rechtfertigen zu müssen, weil ich auch "Karriere" im Kopf hatte und habe.
Spielplätze habe ich gemieden und meide das immer noch.

Jedenfalls findet man auch Ü40 noch Freunde

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RE

Antwort von Alexxandra am 01.10.2013, 19:29 Uhr

Hallo,
nachdem ich mein eigenes AP nochmals gelesen habe und die Antworten, glaube ich auch, dass es wohl besser ist, sich auf neue Kontakte einzulassen und zu schauen, ob sich neue Freundschaften entwickeln.
Neid, wie auch vermutet, schließe ich kpl. aus.
Vielleicht habe ich am Anfang auch wirklich mit dem Zutexten übertrieben, obwohl es nicht meine Absicht war.
Viele Grüße

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ich denke,

Antwort von claudi700 am 01.10.2013, 19:41 Uhr

dass ihr euch aufgrund eurer unteschiedlichen "leben(spläne)" entfremdet habt.

deswegen sind deine freunde keine schlechten menschen!

ihr habt andere lebensinhalte, normalerweise sollte es - jedenfalls nach meiner meinung - möglich sein, eine freundschaft auch trotz dieser unterschiedlichen lebensweisen beibehalten zu können. aber leider ist das nicht immer der fall.

nach deiner darstellung hast du ja nicht ständig und permanent von deinem kind erzählt, das kann es also nicht gewesen sein.

ich hatte mal eine arbeitskollegin, die eine ganze mittagspause nur von ihrem kind erzählt hatte. die einzige abwechslung war, als sie mich und eine andere kollegin fragte, ob wir beim geschirrtuch-bügeln auch die ecken der tücher ordentlich "ausbügeln" würden... danach bin ich nicht mehr mit ihr zum essen gegangen, denn DAS war mir wirklich zu blöd...

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Alexxandra am 01.10.2013, 19:47 Uhr

Hallo,
ich habe aufgehört von der Kleinen zu erzählen, weil es jedesmal in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet ist.
Ich verwöhne sie zu sehr, darf mir nichts gefallen lassen etc.
Wenn sie zu Besuch waren, waren das so Tage, an dem die Kleine nur gebrüllt hat. Da gab es dann mal einen richtigen Streit, weil ich mich geweigert habe, sie einfach in den Nebenraum zu schieben und dort brüllen zu lassen.
Meine Tochter ist mit 6 Monaten zu mir ins Bett gezogen und das hat auch niemand verstanden. Da kamen oft sehr heftige Kommentare., die ganze Stimmung war so feindselig. Ich habe eine Freundin, die war jahrelang davon überzeugt, mein Mann und ich hätten keinen Sex mehr, weil ja das Kind im Bett schläft.
Ab und zu ist jemand bei mir zu Besuch. Das Verrückte ist, dass meine Tochter, die mittlerweile relativ pflegeleicht ist, immer, wenn sie da sind, total aufdreht und oft auch ganz schön schrecklich ist. Meistens passiert auch was. Letztes Mal hat sie eine ganzen Topf Tomatensoße von der Küchenplatte gefegt. Das nervt natürlich.
Vielleicht haben sich einfach die Lebenswelten zu weit auseinander entwickelt, obwohl ich natürlich noch ein Leben außerhalb Kind habe. Ich arbeite ja auch und schaffe es endlich mal wieder seit einem halben Jahr wieder regelmäßig schwimmen zu gehen!

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Re: ich denke,

Antwort von Alexxandra am 01.10.2013, 19:51 Uhr

Hallo,
ich habe auch eine Kollegin, die nur für ihren Sohn lebt.
Ich weiß alles über die Lehrer, die Schulaufgaben, die Freunde etc.
Der arme Junge - wenn der wüsste, was die Mama alles erzählt

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Leena am 01.10.2013, 19:57 Uhr

Ich weiß nicht recht...

Ich habe ja nicht viele Freunde, schon ein paar Bekannte... aber im Prinzip "erwarte" ich von denen auch nicht, dass sie mich als "Komplettpaket" mit allen vier Kindern und Ehemann nehmen, sondern sie besetzen eigentlich eher jeder eine ganz bestimmte Seite von mir - oder alternativ auch eine Seite, die ich eben nicht habe. Von daher - texte ich z.B. meine beste, alte Freundin auch nicht groß mit Kindergeschichten zu, weil ich nun mal weiß, dass sie mit Kindern absolut nichts am Hut und keine Verwendung dafür hat, wir reden dann einfach über komplett andere Themen - und da haben wir genug. Ich bin ja schließlich nicht nur Mutter. :-)

Allerdings hat mich das auch nie gestört... was ja bei Dir offensichtlich anders ist. Auf die Idee, eines meiner Kinder mal zu nehmen, käme meine beste Freundin übrigens auch nie - finde ich aber (auch im Interesse der Kinder *grins*) keineswegs schlimm. Ich habe ihr aber auch noch nie angeboten, ihre Ziegen zu versorgen, wenn sie in Urlaub fahren, oder ähnliches... ich hab's nicht so mit Tieren, so wie sie es eben nicht so mit Kindern hat. Macht uns aber beiden nichts.

So gesehen hilft Dir meine Antwort ("nein, warum sollte ich den Kontakt abbrechen, ist doch nett, ein paar Leute zu haben, mit denen man ab und zu Spaß haben kann") nicht weiter.

Die Zeit, Kraft und Energie, eine ernsthafte, tiefe Freundschaft intensiv zu pflegen, fehlt mir im Moment allerdings eh. Aber meine beiden Freunde haben auch damit kein Problem - mein Glück. Und sich ab und zu mit netten Bekannten zu treffen und nur mal so Spaß zu haben, das finde ich auch nicht verkehrt. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur genügsam. :-)

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Bookworm am 01.10.2013, 20:11 Uhr

ich kenne beide Fälle: Fall 1: Meine beste und älteste Freundin: ungewollt kinderlos, aber mit viel Interesse für unsere Kinder, ist Patin bei einem der Kinder.

Fall 2: ebenfalls kinderloses Ehepaar (ungewollt), pflegen aber ihre Kinderlosigkeit, sind typische Yuppies, es wird immer schlimmer, je älter sie werden. Da ich auch keine Lust habe mir Diskussionen über Kameras, Urlaube und Uhren im 5stelligen Preissegment anzuhören oder mir z.B. Geschichten über nervige Familien mit unerzogenen Kindern, die überall (beim einkaufen, im Urlaub etc.) nur stören anzuhören, (von ungefragten "supertollen" Erziehungstipps wollen wir mal gar nicht reden) ist diese (eigentich uralte) Freundschaft vor 2 Jahren über die Wupper gegangen. Ich vermisse sie nicht.Ich mag keine Leute, die nur um den eigenen Bauchnabel kreisen...

Es ist so wie Fredda sagt: Freunde wechseln immer mal. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Menschen ca. alle 7 Jahre ihre Freunde wechseln.
Es bleiben ganz ganz wenige, die länger als ein paar Jahre gute Freunde sind. Das ist auch meine Erfahrung.

Auch Ü40 kann man sicher noch neue Freunde finden

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Alexxandra am 01.10.2013, 20:17 Uhr

Hallo,
so habe ich es eben auch lange gesehen, aber irgendwie komme ich immer weniger damit klar.
Und wenn ich ehrlich bin, erwarte ich auch, dass ein Freund meine Tochter im Notfall nimmt.
Nicht für lange Zeit, um Gottes Willen, aber mal ein paar Stunden. Da würde ich auch mal ein z.B. ein Haustier nehmen auch wenn ICH da überhaupt keine Ahnung hätte.

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Holzkohle am 01.10.2013, 20:53 Uhr

Hallo Alex(x)andra,

ich sehe das wie Claudi. Ihr habt Euch einfach voneinander entfernt, vielleicht gar nicht so dolle, aber doch... eben.... irgendwie. Und ich denke, das haben viele, wenn nicht sogar alle (hier), so auch schon erlebt.

Bei mir war es ähnlich, dass ausgerechnet ICH ein Kind bekomme, hat so ziemlich alle überfahren, mich selbst ja auch. Ich hatte eine sehr sehr gute Freundin, die sogar bei der Geburt dabei war. Und die hat mir alles auch so schön geredet; sie passt dann immer mal aufs Kind auf (sie war und ist wirklich sehr kinderlieb, hat selbst leider keine, wollte aber immer welche, mit Kindern kann die toll) und so weiter. Besucht hat sie uns EINMAL, nachdem das Kind da war, danach nie wieder. Es täte ihr einfach zu weh. Gut, konnte ich auch verstehen.
Der Rest meiner Freunde hat selbst Kinder, oder hat inzwischen selbst Kinder, aber den Freundeskreis, den ich damals hatte und auch heute noch habe, besteht meistens aus Mutter, Vater, Kind(ern) oder Mutter und Kind. Da ich recht kontaktfreudig bin, hab ich einfach auch einen großen Freundeskeis. Na sagen wir Bekanntenkreis. Iiiiiirgend ein Kind ist immer dabei, egal welchen Alters.

Meine allerbeste Freundin hat keine Kinder, das ist so gewollt. Sie mag auch Kinder nicht, auch das kann ich akzeptieren. ABER sie gibt sich, obwohl mein Sohn echt nicht der Einfachste ist, jedesmal riesengroße Mühe, auch mit ihm zu spielen oder kauft ihm Geschenke, er bekommt jedesmal was zu Weihnachten von ihr und dabei denkt sie sogar RICHTIG mit, ohne mich vorher zu fragen. Deshalb liebe ich sie (unter anderem) Sie ist mit mir jahrelang in den Urlaub gefahren, jedesmal war das Kind dabei, sicherlich hätte sie sich auch einen anderen Urlaub vorgestellt, aber sie hat es jedesmal akzeptiert und sich auch tatsächlich viel ums Kind gekümmert.

Ich habe gerade so überlegt, ich habe - neben meiner besten - nur noch eine Freundin, die kein Kind hat - und auch keinen Partner. Ich mag sie sehr gern, wir haben uns auch viel zu sagen, sie fragt immer nach dem Kind, sicherlich auch aus Interesse. Aber wenn wir uns mal treffen, gehts nie ums Kind. Da gehts um Kerle, Geld und Alkohol :) Und ich habe bei ihr auch gar nicht das Bedürfnis, über mein Kind zu reden.

Vielleicht kannst Du "abschalten" - wenn Du Dich mit Deinen Freunden triffst, dann bist Du.. DU. Wie früher halt. Richte Dich darauf ein, dass man nicht nach dem Kind fragen wird, "schalte" das Kind mal für den Abend aus, mach Party und hau drauf. Erwarten würde ich aber nichts, und nachdem, was Du geschrieben hast, kannst das auch gar nicht. Wenn Du damit leben und umgehen kannst, dann mach das so.

Ansonsten ja - such Dir Leute, die ebenfalls ein Kind haben, da wird doch über Kindergarten oder später Schule was möglich sein?

Und ja, Du würdest das Kind von anderen nehmen - weil DU ein Kind hast :) Ok, meine beste Freundin würde auch auf mein Kind aufpassen, so ist das nicht. Aber ich erwarte es nicht von meinen kinderlosen Freunden. Warum auch?

Mir tut es sehr leid, dass Du Dich damit so unglücklich fühlst im Moment, aber ich würde deshalb nicht gleich die ganzen Freundschaften in Frage stellen. Ihr habt jetzt einfach einen anderen Fokus. Und wie hier schon jemand schrieb, auch die Themen der kinderlosen Eltern sind für uns kinder-habende Eltern manchmal sowas von banal und öde.

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Re: Freundeskreis?

Antwort von cystus am 01.10.2013, 23:17 Uhr

für mich wären viele punkte ausschlaggebend, dass diese menschen nicht mehr zu meinen freunden zählen würden..

1. erzieherische ratschläge ob nun von jemanden mit kind oder ohne -ungefragt, finde ich total daneben.

2. dir vor zuschreiben, dein nöliges kind in einen anderen raum zu bringen, weil sich die person von deinem kind gestört fühlt und mit dir dann noch einen streit zu beginnen, weil du dies nciht tun willst,- braucht keinerlei weitere einzelheiten, was das für eine person ist...hätte ihr freundlich angeboten doch zu gehen und auch weg zu bleiben.

3. als freunde würd eich diese menschen nicht bezeichen, sondern höchtesns als party gesellen, ob man natürlich party machen möchte mit menschen, die einem einreden wollen, was man ja alles in de rerziehung falsch macht,und dich im grunde nich respektieren...-musst du selber wissen, ich hätte keine freunde mit solchen leuten

4. nur wiel man unterschiedliche leben führt, miuss daran ncith freundschaft zerbrechen, es erfordet gegenseitige tolleranz, aber die grenze ist ebi dehnen leider sehr niedrig was das betrifft oder gasr nciht vorhanden vielelciht trifft es das eher, dann wird nämlich eine freundschaft sehr schwer, wenn nur der iene teil immer meint das es so laufen muss und ncith anders.

4.gibt es keine kindergarten kind, dass deine tochter als frund/in hat?
könnte doch sein , dass deren eltern rcht nett sind?!

5. wenn du wieder mehr zeit für dich hast, wie wäre mal ein sport kurs, vielelciht nur für frauen?-da könnten sich auch nette bekanntschaften entwicklen.

6. mach dein leben nciht von an anderen abhängig, man hat irgednwann keine spas mehr, wenn man mit menschen siene zeit verbringt, die einem nicht "leben" lassen...

7. akzeptiere, dass jeder das recht hat so zu sein wie deine "freunde" aber erkenne auch was dir gut tut und was nicht und dann handle danach....

8. lass es dir selber gut gehen, such dir dinge für dich, erfreue dich an deinem leben, was wieder neue phasen bekommt, so bald kinde rauch älter werden...

9. wie andere schon schreiben, freunde kommen , freunde gehen und nur wenige begleiten einem durchs ganze leben, ich finde es auch oft schade , wenn es auseinander bricht, aber es nützt nciht, wenn der eine ode rman selber einfahc andere werte und ansichten vertritt.

10. freue dich auf alles neue und gib dem neuen im leben eine Chance,
du kannst entweder von jetzt an, deine "freunde" beim treffen akzeptieren und das sie kinderlos auch ihr umfeld leben wollen , auc kei großes interesse eben ahben an deinem kind. und mit ihnen andere dinge teilen,
unabhänging davon ihnen aber grenzen aufzeigen und setzen, wer meint dich beraten zu müssen, wenn es um dein kind geht oder zu meinen wie viel sex du hast oder streit mit dir wegen deinem kind zu beginnen, den weise in die schranken bzw. die tür und überlege ob du so einen menschen überhaupt in deinem leen haben.

du kannst mit solchen menschen im grunde die waage halten, aber halte sie indem du auch nicht dinge mit dir machen lässt.

wer aggressiv wird im bezug auf dein kind und da sthema, mit dme hätte ich deffinitiv nix zu tun, denn auch mein kind nimmt die art war, wäre auch eine erklärung für das verhalten deines kindes, wenn solche menschen bei euch sind.
kinder sind nicht dumm, sie haben gute antennen und sie spüren oft ob jemand ihnen gut gesonnen ist und wie mama sich fühlt etc.

lass dich nciht bevormunden wer das versucht, ist bei mir auf dauer abgeschrieben, dass hat dann auch nciht merh nur was meiner meinung nach mit unterschiedlichen leben zu tun, sondern mit taktlosigkeit und ist einfach nur frech.
mach da smal bei dehnen und ich sage dir solche leute die anderen meineen alles vorschreiben zu müssen, drehen absolut durch, wenn man es nur wagt auch nur einmal was in solcher richtung zu dehnen zu sagen.

meinen 18 geb. habe ich mit 100 leuten gefeiert ...heute kann ich meine echte freunde an zwei händen abzählen und dadfür sind es echte und gute, seit jahren...-ok, ob sie für immer belieben ..zeigt die zukunft aber 2 davon sind seit über 25 jahren meine feunde und bisher konnte ich imer auf sie zählen und sie auf mich.

lg

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Re: hier mal meine Definition von Freundschaft....

Antwort von cystus am 01.10.2013, 23:20 Uhr

da ich Gedichte schreibe.kam das mal eines tages zu papier...

Selbst Erkennen

Wenn Leute Dir schreiben,
vorschreiben Dir, wenn Leute reden,
vorreden Dir,
wenn Leute lachen,
lachen Dich aus.

Wenn Leute täuschen,
täuschen Dich,
wenn nette Worte böse gemeint,
und wenn Freundschaft als Lüge erscheint,
„Wie fühlt man sich da?"
Einsam, traurig, verlassen gar?

Doch wenn Leute helfen,
helfen Dir, wenn Leute lachen,
lachen mit Dir,
wenn Du verlassen,
verlassen dich kannst,
weißt Du: „Das ist Freundschaft".

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Re: Freundeskreis?

Antwort von leonessa am 01.10.2013, 23:42 Uhr

Ich habe nun keinen Beitrag gelesen - vielleicht gleichen sich ein paar Antworten. Unterdessen bin ich 43 Jahre und die Freundschaften ändern sich - auch in ihrer Intensivität.

Unsere Kinder sind 4 und 7 Jahre und wir waren sogenannte "Nachzügler". Wir wollten recht früh Kinder, aber es hat eben nicht so geklappt... Also haben wir erst 10 Jahre die Welt bereist (und bereuen dies auch nicht). Unterdessen haben aber viele Freunde Kinder bekommen und haben eben auch nur entsprechende Themen gehabt. Ich erinnere mich noch an ganz genervte Feiern, an denen es um Abstillen, Windeln und Kindergärten ging, während wir auf den Philippinen Tauchen waren und dies Keinen interessiert hat ;-)

Nachdem wir unser Leben auf "kinderlos" eingestellt haben, kamen dann doch noch 2 Kinder - nie verhütet. Unterdessen werden wir zwar immer noch eingeladen, aber eben "ohne Kinder" - deren Kinder sind schon mindestens 10 Jahre älter als unser jüngstes Kind.... Ehrlich gesagt würde ich diese Menschen nicht mehr als "Freunde" bezeichnen, denn man hat außer den Geburtstagsfeiern (zu denen wir wegen Babysitter meist getrennt gehen) nichts mehr gemeinsam.

Es kamen aber viele neue interessante Menschen dazu - vor allem eben mit Kindern im gleichen Alter (auch wenn wir als Eltern oft die Ältesten sind).

Übrigens - meine gleichaltrige älteste Freundin - gleich alt - wir kennen uns seit mehr als 37 Jahre!!!! Wir haben 2 Kinder im ähnlichen Alter, die sich aber leider nicht verstehen und es regelmäßig im Stress endet, wenn wir uns mit den Kindern treffen. Eben diese Freundin treffe ich nun regelmäßig einmal pro Woche entweder an meinem freien Vormittag zum Walken oder abends in der Kneipe) - allein ohne kids! Ich habe ihr auch angeboten mal die Kinder zu nehmen und umgekehrt - das machen wir auch (selten), aber jeder von uns ist froh, wenn es nicht nötig ist!

Mit meiner kleinen Tochter habe ich auch viele Kontakte im Kindergarten - die Mütter sind halt locker mal 10-15 Jahre jünger. Mich stört das nicht! So ist das eben, wenn man in Bayern nicht früher Kinder bekommt... ;-)


G, Leonessa

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Du stehst total unter Strom

Antwort von bine+2kids am 02.10.2013, 8:23 Uhr

Kein Wunder, dass immer was schiefläuft, wenn Besuch kommt.
Du willst eine Bilderbuchtochter zeigen, damit deine " Freunde" sie toll finden und akzeptieren und dabei überträgst du eine riesige Hektik. Dein Kleine spürt das sicher auch, verkrampft sich und alles läuft schief. Ich mache immer so einen Hype, wenn meine Mutter kommt, aber meine sind jetzt grösser, die fragen schon: kommt Oma???
Dein Lebensmittelpunkt hat sich verschoben und Freunde müssen darauf bis zu einem gewissen Punkt eingehen. Ich kann doch nicht ich selbst sein, wenn ich über so einen wichtigen Teil wie Mutterschaft nicht reden darf. Such dir neue Bekannte, die dich in deiner ganzen Persönlichkeit annehmen.
Gruss Sabine

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Kind nehmen

Antwort von kanja am 02.10.2013, 8:39 Uhr

Nun will ich doch auch noch was dazu schreiben ... ich würde NIE, nie erwarten, dass kinderlose Freunde meine Kinder oder auch nur eins davon nehmen. Dafür finde ich andere Mütter prädestiniert, z.B. Eltern der Freunde deines Kindes. Dann kann man sich abwechseln, es beruht auf Gegenseitigkeit, die anderen Eltern "verstehen" was von Kindern, etc.etc.

Ich hatte "vor" den Kindern auch eine sehr gute Freundin, ungewollt kinderlos und älter als ich, die während ich schwanger war noch ganz groß getönt hat, dass sie mir dann das/die Kind/er auch mal abnimmt - von wegen. Als ich mit Kind 1 das erste Mal bei ihr zuhause war (Kind war im Krabbelalter, aber seeeeeehr brav), war's mit der Freundschaft fast schon zuende. Ich konnte es verschmerzen und verstehe es auch in gewisser Weise.

Was mir im Kindergartenalter meiner Kinder etliche neue Freundschaften beschert hat, war das Engagement im Elternbeirat. Klar hat dafür nicht jeder Zeit und/oder Lust, aber neue Kontakte bringt's.

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Das ist der Lauf der Welt

Antwort von Trini am 02.10.2013, 8:40 Uhr

Wir hatten so eine ähnliche Dynamik im Chor.

Zwei Mädels kamen zusammen und befreudet aus dem Unichor zu uns.
Dann heiratete die eine (einen Mann aus dem Uniklüngel) und bekam ein Kind. In diesem Moment war die junge Familie "draußen" aus dem Kreis, weil die beiden ganz andere Interessen hatten.
Zehn Jahre später begann die andere mit dem Kinder kriegen. Jetzt sprechen sie wieder und treffen sich auch privat.

Such Dir ein Hobby. Dort findest Du Freunde mit gleichen Interessen, die trotzdem nicht Kind heißen.

Unsere Chor-Mädels-Gruppe hat eine Altersspanne von Mitte Zwanzig bis Ende 50 und es sind Mütter und Nichtmütter dabei.

Trini

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Re: Das ist der Lauf der Welt

Antwort von Nurit am 02.10.2013, 8:48 Uhr

Obwohl ich selbst Mutter, hasse ich diese Mamas deren ganzes Leben sich nur noch um den (garantiert hochbegabten) Nachwuchs dreht und mit denen kein anderes Thema möglich ist. Aber so weit ich verstanden habe, bist Du nicht so..
Ich finde es schlimm, dass Du jetzt so ausgegrenzt wirst und Dein Kind (immerhin ein Teil von Dir!) nicht erwähnst, damit die Welt in Ordnung ist.
Sei ein bisschen selbstbewusst; solche Freunde braucht kein Mensch.
Du findest bestimmt neue Freunde, sei einfach offen dafür und löse Dich von Freunden, die Dir nicht mehr guttun.

LG,
nurit

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Re: Freundeskreis?

Antwort von wir6 am 02.10.2013, 8:53 Uhr

mir scheint, dass du obwohl du ungeplant schwanger wurdest und du ja nie Kinder groß geplant hattest du deine Kleine Maus sehr sehr liebst.

Was wirklich gut und verständlich ist (wäre ja schlimm, wenn nicht)

und natürlich benimmt sich deine Maus schrecklich wenn deine schrecklichen Freunde da sind (aus der Sicht der Kleinen) du machst wahrscheinlich auch unbemerkt Druck, och hoffentlich benimmt sie sich und so weiter. Das Kind merkt auch die "feindliche" Stimmung gegen sie.

Wie würdest du reagieren, wenn du in so eine Situtaion kommst?

Haben deine Freunde gar keine Kinder?

Es ist doch ein Unterschied wenn mein kein Themer mehr hat, ausser Kind und nur noch sich darüber definiert, oder wenn man ab und an, was besonederes passiert, was einen vielleicht belastet oder freut, und dafür sind doch Freunde da.

Und natürlich bist du verletzt und traurig, wenn dein Kind abgelehnt wird.

Also, wenn es gute Freunde sind, versucht du mit ihnen darüber zu reden.

Wenn es sich schon so weit auseinander gelebt hat, dann brich den Kontakt ab.

Alles Gute für euch Beiden

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Was mir auch noch auffällt. Du schreibst "MEINE Freunde"

Antwort von Trini am 02.10.2013, 9:12 Uhr

Ist es der Freundeskreis, den Du schon VOR Deiner Ehe hattest oder sind es Eure GEMEINSAMEN Freunde?

Wie steht Dein Mann denn zu den Leuten?

Wenn es nur Deine Freude sind, warum nimm ER Eure Tochter nicht?

Trini

PS: Betreuung durch Freunde habe ich NIEMALS nachgefragt.

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Re: Was mir auch noch auffällt. Du schreibst "MEINE Freunde"

Antwort von Alexxandra am 02.10.2013, 11:17 Uhr

Hallo,
es sind meine Freunde, die ich schon vor meinem Mann hatte.
Mein Mann und ich haben eigentlich keine gemeinsamen Freunde. Ich mag seine nicht so und er meine.

Nicht schlimm - ist auch kein Streitthema. Wenn ich oder er jemand zu Besuch hat, den man nicht so mag, sagt man halt kurz Hallo und zieht sich dann zurück.

Natürlich nimmt mein Mann die Kleine, wenn ich außer Haus bin. Ich kann mich schon abends mal verabreden.
Unter der Woche bin ich allerdings oft allein, da mein Mann berufsbedingt immer Phasen hat, wo er nur am Wochenende zu Hause ist.

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Alexxandra am 02.10.2013, 11:18 Uhr

Hallo,
danke für die vielen Antworten, da waren viele Anregungen dabei.
Viele Grüße

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Re: Du stehst total unter Strom

Antwort von Alexxandra am 02.10.2013, 11:19 Uhr

Hallo,
ja das wird es sein!
Ich bin tatsächlich immer etwas nervös und denke, hoffentlich läuft nichts schief.

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Re: Freundeskreis?

Antwort von Nikas am 02.10.2013, 12:14 Uhr

mit ü40 kann man keinen Freundeskreis mehr aufbauen? Das kann man immer. Es liegt an einem selbst.

Dass es Dich immer mehr stört, dass Dein Kind ein Tabuthema in diesem Freundeskreis ist, kann ich verstehen. Der scheint extrem zickig zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass Du nur einmal im Jahr etwas vom Kind zu erzählen brauchst, und die sagen dann, Du redest dauernd davon. Das musst Du dann selbst wissen, wie eng und oft Du diesen seltsamen Kreis noch frequentieren willst.

Erweitere deinen Freundeskreis. Hattest Du denn keine neuen ebenfalls bekindeten Freunde kennengelernt, als Kind da war? Da gerät man doch in Elternkreise?

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Mit Kindern findet man so leicht Freunde

Antwort von Tinai am 02.10.2013, 13:07 Uhr

Hallo,

entspann Dich. Man hat meist wohl einen großen oder kleinen Freundeskreis aus Studium oder Schule und dann schließt man wohl eher nur noch sporadisch Bekanntschaften, nicht zu nennen Freundschaften.

Aber als eher menschenscheue Person kann ich Dir sagen, sind Kinder die beste Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen. Wir haben seit die Kinder auf der Welt sind sicherlich 4-5 neue Freundschaften - richtige - geschlossen, auf die wir uns verlassen können, die unser "soziales Netz" auch für Betreuung bilden, mit denen wir nicht nur über die Kinder sprechen, sondern einfach Spaß haben.

Nachbarschaft, Kindergarten, Schule, Elternabende, (das ist alles ein Graus für mich, aber durch Kinder muss man da hin und dann ergibt sich manchmal was), das hat mit Ü40 nichts zu tun.

Grüße Tina

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