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Geschrieben von malwinchen am 23.02.2009, 18:55 Uhr

dreh es doch einmal um...

wie viele kinder sind geplant gezeugt worden, weil

- es einfach zu einer "normalen" ehe/beziehung dazu gehört, kinder zu haben?

- der wunsch nach einer eigenen familie nach einer schlimmen kindheit so groß ist, dass mama mit bspw. 16 schwanger werden musste?

- das nächste kind geboren werden muss, bevor die elternzeit für das ältere geschwisterchen beendet ist?

- mama lieber ohne schulabschluss und ausbildung kinder bekommt als jemals arbeiten zu müssen?

da gibt es noch etliche "klischees" und ähnliche konstellationen mehr, wo kinder geplant wurden, um als mittel dem zwecke zu dienen. zu diesen 4 beispielen könnte ich konkrete fälle beschreiben... und ich bin mir sicher, dass jedes in diesem thread beschrieben "ungeplante" kind mehr geliebt wird als die mir bekannten geplanten beispielkinder!

zu mir: ich selber habe noch nie auf gedeih und verderb an einem kind "geübt". dennoch würde ich meine kinder nicht als unfälle bezeichnen, sondern als geschenke. je weniger man ein geschenk erwartet, umso schöner fällt es aus, oder?

allerdings muss ich auch sagen, dass ich zu wirklich "unpassenden" zeiten immer verhütet habe. und normalerweise muss ein aufgeklärter und moderner mensch wissen, wie groß eine fehlerquote der verhütungsmethode meiner wahl ist, oder?

 
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