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Geschrieben von RobinGracie am 23.02.2009, 7:58 Uhr

*Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Also wir haben zwei geplante Kinder und zwei Kinder die nicht geplant waren.... Aber trotzdem haben wir sie alle gleich lieb und freuen uns das sie da sind....

Aus unseren Bekanntenkreis gib es auch ein paar Kinder die Verhütungsunfälle sind, auch wenn der erste Schock gross war und man auch schon an einen Abruch gedacht hat ist man froh das man sie jetzt doc hat.

Was denkt ihr dazu?

 
20 Antworten:

Sorry, sollte nur einmal hier stehen...

Antwort von RobinGracie am 23.02.2009, 7:59 Uhr

lg

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von LoveMum am 23.02.2009, 8:08 Uhr

Ganz klar, und wie!! Mein kleiner Sohn ist durch ein verrutschtes Kondom entstanden, mein "Großer" war da gerade mal drei Monate alt. Ich liebe dieses Kind so sehr, daß es schon weh tut und bin heute SO FROH, daß wir zu blöd waren, mit einem Kondom umzugehen

Natürlich war die Situation damals (vor 11 Jahren) nicht einfach und wir haben eine Millisekunde an einen Abbruch gedacht. Heute ist es einfach nur schön, zwei Kinder zu haben, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich, ohne jemals eifersüchtig gewesen zu sein, so sehr lieben, daß sie abends oft unter einer Decke liegen und schmusen

LG Heike

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von Anjaunddavid am 23.02.2009, 8:28 Uhr

ich schliesse mich Heike an. Ich habe auch 2 "Unfallkinder" und liebe sie genauso abgöttisch wie die anderen vier:-)))

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von vallie am 23.02.2009, 8:34 Uhr

ich habe ein ungeplantes und ein wunschkind. wenn ich das so sagen kann, liebe ich ersteres noch einen ganz kleinen tick mehr, denn ich habe sehr kämpfen müssen.

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von groschi am 23.02.2009, 8:40 Uhr

als "unfall" würde ich mein kind nie bezeichnen.das klingt so negativ. mein moppel ist eine überraschung; mein kleines wunder...

ich weiß nicht,wie es sein muß, für ein kind zu "üben", nach langem warten endlich mit dem positiven test den ehemann zu beglücken; sich vor freude weinend in den armen zu liegen; gemeinsam zu allen untersuchungen und den kursen zu gehen; das kinderzimmer herzurichten..


ich weiß nur, wie es ist, alleine den test in den händen zu halten ( und zur sicherheit gleich mal 4 tests hinterher); alleine im dunkeln auf der arbeit im pausenraum weinend zusammenzubrechen; alleine vor der entscheidung zu stehen,ob diese kind auf die welt kommen darf; eine entscheidung zu treffen, die einem das herz bricht und schlaflose,angsterfüllte nächte zu haben, bis man die getroffene entscheidung revidiert; alleine zwischen all den glücklichen paaren im wartezimmer zu sitzen; die mitleidigen blicke im vorbereitungskurs, im krankenhaus etc.. alleine am bettchen auf der intensivstation zu sitzen.. aber ich kenne das gefühl, wenn man bewußt auf den monitor sieht und das pochende herzchen sieht. wenn man auf einmal eine nie geglaubte liebe spürt; wenn man weiß, für diese kleine,unschuldige menschlein würde man alles tun....

ich glaube, wenn man sein herz offen hält, werden sog. unfallkinder wie wunschkinder

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von +emfut+ am 23.02.2009, 9:03 Uhr

Es gibt ja verschiedene "Sorten" von "Unfallkindern".

Man kann mit einem ONS ein "Unfallkind" zeugen, oder ein Kind schleicht sich zu einem unpassenden oder zumindest ungeplanten Zeitpunkt in eine bestehende glückliche oder unglückliche Partnerschaft ein - und alle Facetten dazwischen.

Ich habe auch ein "Unfallkind" und ein geplantes, aber auch die Schwangerschaft mit dem "Unfallkind" habe ich - im Gegensatz zu dem, was Groschi schreibt - mit meinem damaligen Mann als schön, intensiv und eben "gemeinsam" erlebt. Ich wollte mit ihm schon Kinder haben - nur halt nicht gerade zu dem Zeitpunkt. Insofern empfinde ich meine Kinder auch gar nicht als unterschiedlich in dem Sinne.

Übrigens: Auch bei geplanten Kindern gibt es ein weites Spektrum der "Planung". Ich denke, daß eine Schwangerschaft, die mit jahrelangem "Üben" und evtl. sogar dann ärztlicher Hilfe zustandekommt auch anders empfunden wird als eine Schwangerschaft, die sozusagen im Vorbeigehen entsteht. Temi war geplant, aber er ist im ersten Zyklus nach Absetzen der Pille entstanden - obwohl meine Gyn meinte, daß es in meinem Alter sicher drei bis vier Zyklen dauert, bis sich der Hormonhaushalt wieder soweit eingespielt hat, daß ich schwanger werden kann. Insofern war er auch ein winzig kleines bißchen ungeplant - eigentlich hatten wir ihn für drei Monate später getimed *lach*. Das Thema "Üben für ein Kind" habe ich also bei zwei Kindern nie durchgemacht.

Die Grenze zwischen "geplant" und "ungeplant" ist also fließend.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von Leena am 23.02.2009, 9:06 Uhr

...ich habe drei Kinder.

Das erste Kind war - mehr oder weniger - geplant, genauer gesagt, wir haben es damals bewusst darauf ankommen lassen, und nach drei Monaten war ich schwanger. Dann ist allerdings mein damaliger Partner auf die glorreiche Idee gekommen, dass er doch lieber kein Kind wolle, er wäre eifersüchtig und würde mich nicht mit einem Kind teilen wollen, er wollte für mich immer der wichtigste Mensch auf der Welt bleiben... bei der Wahl zwischen dem werdenden Kind und ihm habe ich mich dann für das Kind entschieden.

Das zweite Kind war ein klassischer Kondom-Unfall, und ich war erstmal komplett fertig. Ich war mit dem ersten Kind doch schon alleinerziehend, und mit meinem "neuen" Freund war ich noch nicht lange zusammen, und ich hatte schrecklich Angst, wie ich es schaffen würde, alleine mit zwei kleinen Kindern. Zum Glück hat sich mein Freund dann restlos über diese kleine "Überraschung" gefreut und mich dann ganz langsam mit seiner Freude mit angesteckt.

Das dritte Kind - tja, da wollten wir dann ein drittes Kind, wollten anfangen zu üben, und ich habe mir - als Vorbereitungshandlung - die Spirale ziehen lassen, mit der ich eh nur Probleme hatte. Tja, und bei der nächsten Untersuchung zwei Wochen später war ich in der 6. Woche schwanger...

So gesehen - ich weiß auch nicht, wie es ist, wenn man für ein Kind übt, wenn man lange wartet und hofft und sich dann glücklich in den Armen liegt und das alles. Von daher kann ich wohl auch nicht wirklich mitreden. Und meistens denke ich eh, ich liebe alle meine Kinder, nicht auf die gleiche Art, aber jedes auf seine Art gleich sehr. Und dann gibt es wieder Momente, da liebe ich meinen mittleren Nachwuchs vielleicht doch einen kleinen Tick mehr, wenn ich ihn anschaue und daran denke, wie ich damals heulend und zitternd beim Frauenarzt gesessen habe, nachdem der uns die Schwangerschaft bestätigt hatte...

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder

Antwort von veralynn am 23.02.2009, 10:28 Uhr

hi

also ich bin jetzt in der 11. woche schwanger mit einen "pille danach" kind. ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich dieses kind weniger lieben werde, wie die beiden, die ich schon habe. ich freue mich enorm und wäre überaus traurig, wenn was schief gehen würde.

lg v.

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von 2Zicken am 23.02.2009, 11:09 Uhr

Meine Große war auch ein "Verhütungsunfall" und wir haben sie genauso lieb wie unsere Jüngste, die geplant war! Es wäre doch absolut schlimm wenn es nicht so wäre oder?!

LG

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder

Antwort von Maya81 am 23.02.2009, 11:21 Uhr

Hallo,

geplant waren meine beiden Pupser eigentlich beide nicht, von daher weiß ich auch nicht, wie es ist zu hoffen, dass ich meine Tage nicht bekomme und dann überglücklich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten, trotzdem glaub ich, dass ich meine beiden nicht mehr lieben könnte, auch wenn sie geplant wären.

Genau auf die selbe Art liebe ich sie jedoch auch nicht, man kann es nicht an "weniger" oder "mehr" bemessen aber zu meinem großen Pupser habe ich eine sehr enge Verbundenheit weil wir gemeinsam durch auch sehr schwierige Zeiten gegangen sind und er über viele Jahre hinweg mein einzigster Lebensmittelpunkt war. Außerdem ist er mir glaube ich sehr ähnlich, wie ich ein Mensch, der sich viel zu viel zu Herzen nimmt. Der kleine Pupser ist in eine (mehr oder weniger) intakte Beziehung hineingeboren, die, wie ich denke, auch noch eine Weile bestehen wird. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass er mehr der lässige, coole Typ ist, der die Dinge locker nimmt.

Mein Vater hat mir einmal gesagt, dass er mich im Vergleich zu meinen vier Geschwistern immer am meisten geliebt hat, weil die Zeit, in der ich auf die Welt kam, die schwerste und härteste war, ein Satz den ich nie vergessen werde und der mich immer wieder zu Tränen rühr, zumal ich diejenige von uns fünf war, die eindeutig am meisten Ärger gemacht hat.

LG, Maya

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Unsere Große ..

Antwort von Jamu am 23.02.2009, 11:24 Uhr

.. ist ein "Unfall - Kind" ;-)

Und weil ich niemals mehr dachte, ein Kind bekommen zu bekommen, ist sie unser ganz persönliches Wunder, die Liebe meines Lebens!

Unsere 2. Tochter ist ein absolutes Wunschkind und ebenso sehr heiß geliebt!

Ich mache da auch keínen Unterschied - ich leibe beide gleich über alle Maßen - nur jede für/um ihre eigene Persönlichkeit!

LG jamu

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von phifeha am 23.02.2009, 11:40 Uhr

Bei uns werden alle gleich geliebt ( drei Unfälle und eins geplant)

lg phi

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von magicduck am 23.02.2009, 12:20 Uhr

*lach*....also meine 3 Jungs waren ALLE nicht geplant, aber als Unfälle würd ich sie auch nicht wirklich bezeichnen...sie sind "passiert", waren auf einmal da, haben sich so eingeschlichen- UND DAS WAR AUCH GUT SO !!!

Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten lieb ich meine Jungs gaaaanz fürchterlich.....

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von 2Teufelchen am 23.02.2009, 15:34 Uhr

Meine Kinder sind beide Überaschungen.Beim Großen hat sich damals mein Ex-Mann super gefreut und ich war diejenige,die hin und hergerissen war.War ja damals noch blutjung und wußte gar nicht,was alles auf mich zukommt.6 Monate! Kein Scherz 6 Monate hat es gedauert,bis ich mein kleines Wunder ,was da unter meinem Herzen wächst,lieben konnte.

Der Kleine entstand ebenfalls eher ungewollt.Erst hatte mein Freund errektionsprobleme und plötzlich *peng* ist es passiert.
Und da war mein Freund derjenige,der unbedingt eine Abtreibung wollte.Ich habe diesen kleinen punkt geliebt,seit ich ihn auf dem Monitor gesehen habe.Das kleine Herz schlug schon. Von dem Moment an wußte ich,ich will dieses Kind,egal wie wann wo.3 monate später hat auch mein Freund kapiert,dass ein Kind ein kleines Wunder sein kann.Und heute, 2 Jahre später.würde er alles für seinen Sohn tun

Ich finde Unfallkinder kann man genauso lieben wie Wunschkinder.Man braucht halt einfach etwas länger um sich zu freuen.

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@groschi

Antwort von Schnecke71 am 23.02.2009, 15:35 Uhr

Wow - das hast du berührend schön geschrieben!!!

Ich kenne "nur" geplante Wunschkinder - immer schnell schwanger geworden und in "geordneten" Verhältnissen.
Wahrscheinlich hat es mich deshalb so berührt.
Danke.

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Hey, was für wunderschöne Liebeserklärungen...

Antwort von Minimonster am 23.02.2009, 16:29 Uhr

...sind bei diesen Antworten zu lesen! Da geht einem ja das Herz auf! Die Beiträge kann man sich glatt mal speichern und dann wieder lesen, wenn die lieben Kleinen einen fast wieder in den Wahnsinn treiben ;-) Schön!
Nun zum Thema:
Unser Großer war nicht geplant, aber erhofft ("Ab jetzt lassen wir's drauf ankommmen, mal sehen, wann es klappt" - nach drei Monatenwar ich schwanger), unser Kleiner war ungeplant und hat sich sehr schnell nach dem ersten angemeldet... Ich wollte gerade wieder im Rahmen der Elternzeit arbeiten , wir haben gebaut, der Umzug stand bevor...und dann habe ich meiner Chefin am ersten Arbeitstag gesagt, dass ich in einem knappen halben Jahr dann auch gleich wieder gehen würde ;-)
Klingt witzig, war für mich anfangs aber ganz schön schwer. Ich habe mich tatsächlich zuerst nicht gefreut, das hat schon mehrere Wochen gedauert. Mein Mann war gleich ganz begeistert, zum Glück! Sein positives Denken, "das schaffen wir schon alles", hat mir gut getan.
Und natürlich liebe ich meinen Kleinen genauso sehr wie den Großen. Er ist ganz unverwechselbar, oft sehr anstrengend und eigensinnig und hat von Angang an klar gemacht, dass er ja auch da ist... Und wie gut, dass er da ist :-)

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habe nur ein unfallkind

Antwort von monschischi am 23.02.2009, 17:17 Uhr

ein geplantes wollte ich nie haben. ich liebe meine tochter obwohl sie manchmal eine ganz schöne ziege ist :-)

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dreh es doch einmal um...

Antwort von malwinchen am 23.02.2009, 18:55 Uhr

wie viele kinder sind geplant gezeugt worden, weil

- es einfach zu einer "normalen" ehe/beziehung dazu gehört, kinder zu haben?

- der wunsch nach einer eigenen familie nach einer schlimmen kindheit so groß ist, dass mama mit bspw. 16 schwanger werden musste?

- das nächste kind geboren werden muss, bevor die elternzeit für das ältere geschwisterchen beendet ist?

- mama lieber ohne schulabschluss und ausbildung kinder bekommt als jemals arbeiten zu müssen?

da gibt es noch etliche "klischees" und ähnliche konstellationen mehr, wo kinder geplant wurden, um als mittel dem zwecke zu dienen. zu diesen 4 beispielen könnte ich konkrete fälle beschreiben... und ich bin mir sicher, dass jedes in diesem thread beschrieben "ungeplante" kind mehr geliebt wird als die mir bekannten geplanten beispielkinder!

zu mir: ich selber habe noch nie auf gedeih und verderb an einem kind "geübt". dennoch würde ich meine kinder nicht als unfälle bezeichnen, sondern als geschenke. je weniger man ein geschenk erwartet, umso schöner fällt es aus, oder?

allerdings muss ich auch sagen, dass ich zu wirklich "unpassenden" zeiten immer verhütet habe. und normalerweise muss ein aufgeklärter und moderner mensch wissen, wie groß eine fehlerquote der verhütungsmethode meiner wahl ist, oder?

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Re:

Antwort von Treva am 23.02.2009, 20:38 Uhr

wir wollten ein kind, vergebliche und traurige 7 jahre war das in planung,

ende dieses 7 jahres dann die überrschung g*, ich war in der 11 woche schwanger,
dabei hatte mir ein frauenarzt eine woche voher, nach ultraschall und sst,

klipp und klar gesagt, " sie sind mit absoluter sichherheit, nicht schwanger "
das nicht vorhandene kind, wird im april 23 j.

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Re: *Unfallkinder* genauso geliebt wie Wunschkinder?

Antwort von ynnus am 24.02.2009, 10:24 Uhr

Unsere waren auch alles Wunschkinder. Auch wenn der erste zu früh kam.
Da konnte ich mich noch nicht so in meine Mutterrolle reindenken. Und deshalb - auch wenn ich ihn genauso liebe- ist es eine andere Beziehung zu ihm wie zu seinen Geschwistern.

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Stichwort: geliebt

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