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Geschrieben von shinead am 30.08.2011, 13:40 Uhr

Danke vallie! (und anderes)

Danke vallie für den Beitrag.
Gleich die Beine in die Hand zu nehmen halte ich doch für etwas übertrieben.

Der Weg zur Suchtberatung wäre auch mein Tipp gewesen. Dort kann man auch den Partnern von Betroffenen helfen. Sowohl dabei eine Therapie zu starten / zu begleiteten als auch den Betroffen auf den richtigen Weg zu buchsieren.

Vielleicht fing das Trinken erst vor 4 Wochen an? Auch Männer betrauern eine Fehlgeburt. Das müsste man klären! Klar fühlt er sich jetzt gerade überrumpelt und beobachtet. Beides m.E. aufgrund Deiner Beschreibung genau das was geschehen ist. Du hast ihn überrumpelt und beobachtet. Ist nichts schlimmes, allgemein. Aber aktuell drängst Du ihn damit in eine Ecke in der er logischerweise nicht stehen will.

Verlassen? Verlassen würde ich einen alkoholkranken Mann erst, wenn ich damit nicht mehr Leben kann. Das könnte sein, weil er eine Therapie verweigert/mehrfach abbricht/seinen Charakter verändert. Aber nicht aus der puren Krankheit heraus.

In guten wie in schlechten Tagen. Leider haben gerade schlechte begonnen. Hol DIR Hilfe und redet! Man wird Dir helfen die Gespräche zu führen und Dein Vorgehen strukturieren.
Kämpfe! Es lohnt sich!

 
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