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Geschrieben von shortie am 25.12.2011, 23:56 Uhr

allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Stelle fest, dass ich nicht (mehr?) vertraue?

Vielleicht ein Überbleibsel aus der geschiedenen Ehe, wo ich jahrelang angelogen wurde, kleine und große Dinge.
Oder vielleicht ganz andere Ursachen, ich weiß es nicht. Besonders viele negative Erfahrungen fallen mir nicht ein, abseits der in dieser Hinsicht reichhaltigen Ehe.

Schade ist, dass ich keinem Mann (mehr) traue.
Aber auch in alltäglichen Dingen bin ich zwar verbindlich, erwarte aber nicht, dass andere es auch sind.

Ich habe einen neuen Partner, der ist wirklich vertrauenswürdig, aber ich habe keinen Mumm mit ihm die Zukunft zu planen.
Weil ich fürchte, sobald ich (nebst Kindern) mich vollkommen mit unserem Leben auf ein Zusammensein eingestellt haben, lässt er mich einfach alleine.

Offensichtlich konnte ich es mal, und möchte es auch gerne wieder, nur: Wie komme ich da wieder hin?

 
18 Antworten:

Re: allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Antwort von Pinky2 am 26.12.2011, 0:40 Uhr

Hallo,

schwer schätze ich. Ich bin jetzt seit Jahren Single und über 40. Ich habe in den letzten Jahren mehrere Männerfreundschaften gefunden. Nur Freunde, kein Sex. Und wir unterhalten uns viel. Mittlerweile kann man fast niemanden mehr vertrauen. Was mir diese Männer alles so anvertraut haben, schüttel. Die meisten sehen nichts schlimmes dabei ihre Frauen mal für einen One-Night-Stand zu betrügen. Ist doch nur Körperlich, sagen sie. Das sie alle durch die Bank weg natürlich auch Pornos sehen und sich selber befrieden steht ausser Frage. Wenn ich hier immer lese "Mein Mann macht sowas nicht" kann ich nur müde grinsen. Einige fahren auch zweigleisig, sprich, sie haben ihre Frau und haben auch Affären mit anderen Männern. Das kommt echt häufig vor.

Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen zukünftig halt so zu leben wenn ich einen netten Mann kennenlernen sollte. Solange er sich anständig benimmt und mir Aufmerksamkeit schenkt, hinterfrage ich halt sonst nichts. Je weniger ich weiss umso besser. Mit dem Schlimmsten rechnen und das Beste erhoffen.

Aber zu Glauben das Männer Treu sind und niemals ne Chance nutzen würden, das glaub ich jedenfalls nicht mehr. Wenn man damit Leben kann, kann man auch mit einem Mann glücklich werden.

Ach ja, zum Thema, das ein Mann einen verlassen könnte, damit muss man immer rechnen aber wenn man lange genug alleine gelebt hat, kann einen das doch wirklich nicht mehr schrecken. Dann war es der Mann halt nicht wert und man sollte ihm keine Träne nachweinen.

Lieben Gruss

Pinky

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Re: allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Antwort von SkyWalker81 am 26.12.2011, 11:16 Uhr

Also, wenn Du geschieden bist, dann ist es ja nun so:
Du weisst dass Du DIR vertrauen kannst, sprich: dass Du dein Leben auch alleine auf die Reihe bringst, und dazu keinen Partner BRAUCHST.

Ich kann zwar dahingehend nicht "mitreden", da ich schon 25 Jahre mit dem gleichen Mann zusammen bin (also ich bin kein "gebranntes Kind")
aber selbst da gibt es ja keine Garantie, dass alles immer so bleibt (wir sind beide in den 40 ern, Milife-Crisis etc.pp).

Will sagen: Du hast(hoffentlich) gelernt, dich nicht gleich so fallen zu lassen, dass Du im Falle einer Trennung wieder bei 0 anfangen musst (also materiell und in Punkto alltägliches Leben).
Das seelische ist natürlich eine andere Sache, es tut immer weh, wenn man verletzt wird.
Also geniesse es so lange es gut ist, behalte aber doch DEIN Leben und deine Unabhängikeit bei.Dann tut es nicht ganz so weh.

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Re: allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Antwort von vallie am 26.12.2011, 11:51 Uhr

ich finde, eine partnerschaft läßt sich am besten unter der prämisse aufbauen, nichts zu erwarten und vor allem keinen anspruch an die ewigkeit zu stellen.
das ist der vorteil der gebrannten kinder, daß sie vorsichtiger, weniger blauäugig und auch weniger klammrig sind....

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Re: Vallie

Antwort von Pinky2 am 26.12.2011, 12:47 Uhr

Moin,

ich weiss nicht. Einerseits ist es natürlich vom Vorteil das man schon Erfahrungen gemacht hat. Aber eigentlich war es damals einfacher als man Jung war. Wenn man mit 20 jemanden kennengelernt hat, fand man ihn gut und hat nichts hinterfragt sondern war verliebt und ist mit der Person zusammen gekommen. Heute wird doch erstmal die innere Checkliste abgefragt. Man selber stellt doch schon hohe Anforderungen an einen Partner. Werden die nicht Erfüllt stellt man die Partnerschaft in Frage. Das war jedenfalls bei mir früher nicht der Fall, heute schon.

Es ist auf jeden Fall schwerer geworden spontan mit jemanden zusammenzukommen, einfach nur weil man ihn gut findet, seufz. Aber man kann halt nicht aus seiner Haut.

Lieben Gruss

Pinky

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Re: Vertrauen gewinnen

Antwort von Astrid am 26.12.2011, 12:52 Uhr

Hallo,

ich hatte auch mal einen Lebensgefährten, der nicht ganz ehrlich, nicht ganz treu und immer auf seinen persönlichen Vorteil bedacht war - auch wenn er es oft kaschierte und so tat, als mache er alles nur für mich. Es steckte auch hinter seinen positiven Verhaltensweisen oft Berechnung.

Danach konnte ich mehrere Jahre nicht anders, als hinter jeder Nettigkeit eines Mannes Berechnung zu vermuten. Ich wusste sogar vom Kopf her bei manchen Männern, dass das auf keinen Fall zutraf, ich konnte das Misstrauen aber nicht abstellen.

Es war letztlich eine neue Liebe und die Zeit, die das änderte. Nachdem ich mich in den Richtigen verliebt hatte (mit dem ich heute verheiratet bin) und keine schlechten Erfahrungen mehr machte, legte sich das Misstrauen. Es ging ganz von selbst, aber es brauchte wie gesagt Zeit.

Ich glaube, Du kannst diesen Prozess nicht abkürzen. Es müssen einfach positive Erfahrungen kommen, die die negativen überlagern. Wirst aber sehen, dass es geht! Das menschliche Gehirn lernt ständig um und baut sich auch ständig um. Alte Lernerfahrungen werden durch neue ersetzt und abgelöst! Du wirst keinesfalls immer so misstrauisch bleiben, keine Angst.

LG

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Re: Vallie

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.12.2011, 13:25 Uhr

"Es ist auf jeden Fall schwerer geworden spontan mit jemanden zusammenzukommen, einfach nur weil man ihn gut findet,"

Und warum soll das schlimm sein? Wobei: Ich denke schon, daß man noch "einfach so" zusammen kommt - man verwechselt es nur nicht mehr mit der großen Liebe.

So sehr ich gerne noch mal 25 wäre - dieses Absolute in der Liebe brauche ich nicht mehr. Dieses Gefühl, daß er mich nicht mehr liebt, nur weil er mal eine andere angeschaut hat - das Gefühl, sterben zu müssen, wenn ihm meine neue Bluse nicht gefällt - halt dieser ganze Teenagerliebenkram, der hier gerne ausgeschüttet wird und wo dann gerne der Altersjoker gezogen wird - nein, das wünsche ich mir nicht zurück.

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Re: Vallie

Antwort von Pinky2 am 26.12.2011, 14:35 Uhr

Hihi,

ne, die Zeit wünsch ich mir auch nicht zurück, lach. Heute bin ich wirklich Selbstbewusster als damals. Ich hab letztens noch so geschmunzelt als ich in den Spiegel geschaut habe. Da war ein Pickel, damals ne Katastrophe heute einfach nur nervig aber der Abend wurde trotz Pickel wunderbar, lach. Wenn ich überlege was für eine wahnsinns Figur ich damals hatte, GR. 36 und alles an der richtigen Stelle und ich war sowas von unsicher. Heute geh ich langsam auf die 44 zu und finde mich Sexy.

Aber irgendwie fehlt heute der Zauber, hm ich weiss nicht wie ich das ausdrücken soll. Ich bin so abgeklärt und zittere nicht mehr wenn ich einen "Schwarm" sehe sonder sprech ganz Selbstbewusst mit ihm.

Aber die Zeit nochmal zurückdrehen, nö danke. Ich seh es ja jetzt an meinem ersten Pubertierenden.

Lieben Gruss

Pinky

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Re: Vallie

Antwort von vallie am 26.12.2011, 16:09 Uhr

ich glaube, das ginge bei mir heute noch genauso wie vor 20 jahren, daß ich zittrige knie habe etc....das ist VERLIEBEN und da--vermute ich---bin ich nicht gealtert und könnte durchaus wie ein teenie sein.
ich spreche aber vom lieben und von einer beziehung.
das hat dann, nachdem mal gewählt, weder mit einem pickel noch mit 3kg mehr oder weniger zu tun, sondern mit erwartungen.
es lebt und liebt sich leichter, wenn man weder plant noch großartig erwartet, so zb ist ein neuer partner bei einer ae-mutter frei von jeglicher kindkümmererwartungshaltung...erleichtert auch das leben des neuen.

( ICH war früher selbstbewusster )

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wurde nie betrogen, nur belogen!

Antwort von shortie am 26.12.2011, 18:35 Uhr

Das ist offensichtlich eine Anmerkung wert! Also kein Fremdgehen, das ist kein Vertrauensproblem.
Eher Richtung Urvertrauen. Könnte daran liegen, dass ich mit meinem bisherigen Lebensentwurf seit der Hochzeit "gescheitert" bin, und natürlich noch auf viele Jahre mit dem Ex, dem nämlichen "Problem", zu tun haben werde.

Zum neuen Partner: Ich glaube, ich erwarte nichts. Aber so ganz ohne Pläne, und darin sind nun mal Erwartungen enthalten, entwickelt sich eine Beziehung auch nicht.

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die leichteste einstellung ist wohl

Antwort von RM- am 26.12.2011, 18:50 Uhr

es dauert so lange wie es dauert und weil ich es nicht weiß WIE lange es dauert,mch ich jeden tag das schönste draus

hier hält diese einstellung schon 22 jahre stand

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Re: die leichteste einstellung ist wohl

Antwort von shortie am 26.12.2011, 19:54 Uhr

das ist sicher eine gute einstellung, aber an manchen stellen ist sie mir nicht weitreichend genug.
wenn man partnerschaftliche dinge tut, wie haus kaufen, zusammen ziehen, kinder bekommen, dann tut man das nicht nur heute. dann stecken absichten dahinter, die gut durchdacht und geplant sein sollten. das läuft weit in die zukunft.
da sind schon eine menge erwartungen enthalten!

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Re: die leichteste einstellung ist wohl

Antwort von vallie am 26.12.2011, 20:04 Uhr

du willst noch kinder???
Ein haus kaufen???
Gar zusammenziehen?

Na dann musst du viel idealismus sammeln.
Würde ich dir nicht empfehlen.

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ähhmmm hast du JE ne garantie für deine langzeitplanungen egal welcher art bekommen?

Antwort von RM- am 26.12.2011, 20:08 Uhr

1. kommt es anders
2 als man denkt
3. sowieso

wir haben auch unsere wohnung gekauft ohne zu wissen wie lange es hält das weiß man niemals

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Re: die leichteste einstellung ist wohl

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.12.2011, 20:12 Uhr

Mal abgesehen davon, daß das alles für mich nicht mehr in Frage kommt: Auch das würde ich heute so planen, daß es notfalls auch ohne den Mann stemmbar ist - und ich glaube nicht, daß das der Leidenschaft Abbruch tut.

Noch zu den Schmetterlingen: Als ich mich vor einer weile doch noch mal verliebte, hatte ich auch Schmetterlinge, und es fühlte sich durchaus an wie damals. aber als sich herausstellte, daß für das ODB keine Beziehung in FRage kam, war ich nicht am Boden zzerstört - vor 20 Jahren wäre ich das gewesen. Und das fand ich nicht unangenehm. Vielleicht ist es nicht so, oder nicht jedes mal - aber ich finde bisher, daß der Verzicht auf die Ausschläge nach unten keinesfalls heißen muß, daß man auch auf die Ausschläge nach oben verzichten muß.

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warum schleicht sich bei mir der eindruck ein,das du

Antwort von RM- am 26.12.2011, 20:46 Uhr

dich auf deine einstellung ausruhst,statt daran zu arbeiten??
warum hab ich den eindruck das du es gar nicht versuchen willst mal etwas an DEINEM verhalten zu überdenken??

du erwartest schon das es scheitert-- sonst würdest du nicht so weitläufig vorausplanen--lass es doch einfach erstmal völlig neutral laufen- in jeder hinsicht-- du handelst im kopf schon lange bevor du handeln müsstest

das leben ist aber nun mal nicht planbar-- und glaube mir-- ich weiß wovon ich spreche-

ich weiß es ist leichter gesagt als getan,wenn man sein leben selbst kontrollieren will- da widerstrebt einem die vorstellung das man eben gewisse dinge nicht unter kontrolle hat

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Re: allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Antwort von mf4 am 26.12.2011, 22:27 Uhr

Ich habe nach 5 Jahren die alte Beziehung längst hinter mir gelassen, kann auch vertrauen und mir eine neue Beziehung vorstellen aber eines weiss ich... ich werde niemals zu einem Mann ziehen, wegen keinem umziehen, mit keinem eine gemeinsame Wohnung beziehen.
Ich brauche die Gewissheit, dass egal was passiert wir ein Zuhause haben.
Ich stand 2 mal nach 2 Beziehungen mit je 2 kleinen Kindern ohne Geld und Wohnung und Möbel da... auf sowas hab ich kein 3.Mal Bock.

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Re: allgemein Vertrauen in Dinge gewinnen

Antwort von Pamo am 27.12.2011, 1:55 Uhr

Dein neuer Partner koennte doch zu dir ziehen? Und im schlimmsten Fall dann ohne deine Moebel wieder ausziehen.

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Re:

Antwort von shortie am 27.12.2011, 17:04 Uhr

Das Thema "Vertrauen in der Partnerschaft" ist nur ein Bereich meines "Problems", aber hier ins Forum passt das eben am besten.

Ich will überhaupt nicht mit ihm zusammenziehen. Ich will kein Haus bauen. Ich will kein Kind kriegen.

Stelle fest, dass ich von einer "echten" Partnerschaft schon etwas erwarte.
Wenn ich trotz Partnerschaft meinen ganzen Schlunz alleine regeln muss und man nicht die Synergieeffekte nutzt, bsp.!!, ist es in meinen Augen nur eine Freundschaft. Aber keine Partnerschaft. Wenn auch ich nicht für den anderen einstehe und immer nur sage: "Der macht sein Ding, ich meins, außer bissel zwischenmenschlicher Akrobatik haben wir nichts miteinander zu tun."

In der Zwischenzeit ist mir aufgefallen, dass zu dieser vertrauensseligen Angelegenheit wohl auch das Problem mit kranken Angehörigen beiträgt.
Sie können nicht anders, aber dort passiert viel nach dem Prinzip: Hüh-hott-zurück ...
Und ich bin jedesmal betroffen, muss Dinge wieder ausbügeln etc. Da erlebe ich permanent "große" Geschichten, die oft ganz schnell widerrufen werden, und wo normalerweise Verlässlichkeit eine Rolle spielt.



Ich danke euch allen aber für den Input!! :-)))

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