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Geschrieben von Riblet am 27.06.2016, 14:05 Uhr

WIndpocken Impfung nicht ohne

Hallo zusammen, meine Mutter ist eine Kinderärztin in der Rente. Sie ist eine Schulmedizinerin durch und durch und haben immer an Impfungen geglaubt bis....
Ich habe 2 Söhne 2 und 3 J .a. Bei beiden haben wir die Impfung MMRV (Maser-Mumps-Röteln-Varizella) gemacht. Bei beiden haben wir schlimmes zu berichten.
Mein älterer hatte Herpes Zoster Ausbruch - in den Nebenwirkungen steht auch, dass so was kommen kann und mein jüngerer hatte 3 Wochen später einen plötzliche Fieberkrampf und seit dem epileptische Anfälle, die komischerweise nur in den ersten 2 Stunden Nachtschlaf kommen. Keine Stoffwechsel oder Genetische Tests, MRTs und EEGs konnten was finden. Wenn die Ärzte zuerst darauf gepocht haben, das es nichts mit der Impfung zu tun hat, sind sie sich jetzt nicht mehr so sicher.

Ein STIKO Mitglied hat mir geschrieben, dass bei den Kindern, die Fieberanfälle haben sollte man die Impfung nicht geben. dass schon wenige Testergebnisse reichen aus, um eine Impfung auf den Markt zu bringen und erst bei der massenhaften Immunisierung kommen alle Nebenwirkungen zum Erscheinen und dass die Aussage von den Ärzte, dass wenn eine Reaktion nach 14 Tagen nach dem Impfen kommt, hängt nicht mehr mit der Impfung zusammen und wird nicht gemeldet ist FALSCH!!! Auch spätere Impffolgen sind denkbar und sind zu melden erst dann kann man den Impfstoff oder Zusatzstoffe überarbeiten!
Nach anderen Quellen weiß ich, dass man die Impfung auch den Kindern nicht geben soll oder mit sorgfältiger Überwachung über mehrere Wochen, falls Epileptiker in der Familie bekannt sind (ist zwar bei uns nicht der Fall, aber interessant zu wissen) und ich habe schon die Infos, dass man bei den geschwächten Kindern, wenn sie sehr oft an den viralen Infekten krank vor der Impfung waren, sollte man längere Zeitabstände abwarten, bis man die Impfung gibt. Ich dachte, 4 Wochen nicht krank zu sein reicht aus. Nein. Er hat nach der Impfung schlecht gegessen und 3 Wochen später hatte plötzlich einen Fieberkrampf. Seit dem beschäftigen wir uns mit dem Thema.
Ihm war die Kombiimpfung zu viel. Wenn er sie als getrennt bekommen hätte und später als mit 11 Monaten, dann wäre vielleicht alles anders gelaufen.
Natürlich Windpocken ist lästig und natürlich sind auch da Komplikationen bekannt, aber wie sind unsere Großeltern, Eltern etc. groß geworden?

Es ist schon bewiesen, dass die Immunität durch die Krankheit selbst höher ist als durch jegliche Impfung. Heißt es wir sollen alle Krankheit durchmachen - nein. Aber man muss ein Gesamtbild sehen und einen individuelleren Umgang mit dem Kind und Impfungen und nicht so: Hauptsache geimpft.
Windpockenimpfung ist nur gegen einen Stamm. Es gibt 5. Die Impfung lässt mit der Zeit nach und man muss sie wieder im Schulalter immer wieder nachspritzen. Lest mal:
http://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/windpocken/impfung.html

Durch die Impfung im frühen Alter, verschiebt sich das Alter, wann man daran später krank werden kann, aber damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass man die Komplikationen von der Krankheit abbekommen kann.

Ich bin nicht die Impfgegnerin, obwohl ich bei beiden Kindern einen schwarzen Peter gezogen hab und bin psychisch am Ende, weil die Kinder davor normale Kinder waren und jetzt jeden Abend zähle ich die Minuten ab, bis jene 2 riskanten Stunden Nachtschlaf bei jüngerem vorbei sind und zittere jedes Mal, wenn mein älterer wieder erkältet wird, ob er wieder einen Herpesausbruch bekommt. Könnt ihr euch vorstellen, was für ein Leben das ist? Ohne Gewissheit, wie es ausgeht und Realisierung, dass es für immer und ewig so bleibt?
Meine Fälle sind schon bei Paul-Ehrich Institut und STIKO gemeldet. Ich möchte nicht, dass man nicht impft. Aber ich bin dafür, dass man die Eltern auch über die möglichen Risiken informiert und nicht abwimmelt, dass man individueller schaut und sagt:
falls Geschwisterkinder geimpft sind und die jüngeren evtl. etwas schwach allgemein sind, dann impfen wir etwas später, oder nicht Kombi, sondern separate Stoffe, wenn die Kinder nicht in der Kita sind, dann gebt denen noch etwas Zeit.
Wisst ihr, dass bereits nah der 2. Sechsfachimpfung bis zu 95% Immunität besteht und dass ihr das Recht habt einen Antikörpertest machen (kostet zwar Geld, aber trotzdem ) und damit die 3. Spritze vermeiden? Dasselbe mit der MMR-Impfung. Das erzählt keiner!!! Ich impfe meine Kinder möchte aber sie aber nicht unnötig durch die Spritzen und Immunreize der Impfungen, die eh schon gewirkt haben, durchziehen.

Denkt ihr Österreich ist so blöd, dass es diese Windpocken-Impfung erst ab dem 15. Lebensmonat empfiehlt und gar nicht mit 11? dass da eher sogar mit 2 geimpft wird als bei uns in Deutschland?
Ist es alles nur weil die Impfung so toll ist? Seid doch nicht blind und blöd.

Ich rate nur jedem:
- nicht alles auf einmal impfen,
- macht größerer Zeitabstände zwischen den Impfungen,
- schon gar nicht wenn das Kind aus einem Schnupfen in den anderen rutscht und erst seit ein paar Wochen Ruhe hat
- überlegt, welche Impfungen euch in euren Lebensverhältnissen wirklich wichtig sind und welche ihr einige Monate später machen könnt.
- Die AOK empfiehlt z. b. keine FSME Impfung und gerade nicht bei den Kindern.
- Und wenn ihr schon Impfungen macht, dann macht etwas unterstützend wenn jemand alles auf einmal impfen will und so daran glaubt, dann seid wenigstens offen und hilft eurem Kind mit Bioresonanztherapie oder erfahrenem Homöopath mit den Impfausleitungen.
- Schreibt mir: wegen meinen Kindern bin ich an so viel Infos gekommen, die nicht jeder Arzt haben mag, dass ich euch gerne zum Überlegen geben kann.

Was meinen jüngeren Sohn angeht:
Wir haben jetzt schon einige Remissionszeiten bei den Anfällen erreichen können und auch die Intensität der Anfälle ist schwächer geworden, dass wir ohne Antikonvulsiva arbeiten können. Jetzt machen wir noch BRT und hoffen, dass es noch einen endgültigen Durchbruch gibt.

Also liebe Eltern:
Immunität durch Impfungen ja, aber wenn es auf einmal zu viel oder zu früh gegeben wird, dann schafft das kleine Knirps nicht.
Impfen - JA! Was, wem, wann und wieviel auf einmal - das müsst ihr euch überlegen!!! Viel bedeutet nicht gleich gut. Schon Ärzte streiten unter einander und es gibt Bericht, dass je mehr man in einen Impfstoff reinpackt, desto mehr und mehr gibt es Nebenwirkungen, weniger Immunität gegen etwas (die Komponenten schalten einander aus), aber mehr Hautreaktionen als Minimum.
Epilepsieartige Anfälle nach den Impfungen sind öfter als ihr denkt. In unserem Bekanntenkreis alleine noch 2 Fälle. Die werden erst jetzt gemeldet. Wieviel Eltern sind einfach froh, dass es rum ist und melden nichts mehr? Wieviel Ärzte melden es nicht an, denn es bringt einen schlechten Ruf, bedeutet mehr Arbeit etc. oder sind der Überzeugung es hat nichts mit der Impfung zu tun?
Denkt nicht, dass die Leute mit der Spritze es besser einschätzen können, was ihrem Kind zugutekommt als ihr selbst. Sprecht mit 2-3 anderen Ärzten ohne den ersten ins schlechte Licht zu bringen, sonst unterstützen sie sich noch gegenseitig.
Übrigens unser Fall geht ins Gericht.
Wer mehr über Impfschäden, folgen etc. wissen möchte, schreibt mir einfach.

 
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