Ich bin spkeptisch...

"denn die kinder werden schon gut gefördert, und ich kenne viele die dadurch etwas flotter mit allem waren, was natürlich nciht heißt das es ohne pekip alles grundsätzlich länger dauert...."(Zitat von saarbaby)

Also ich halte nicht viel von solch "früher Förderung", damit alles etwas schneller geht....Das sind finde ich die falschen Beweggründe für solch ein Angebot.
Denn genau das ist doch das Problem: Du hast ein Baby und keine Maschine.Hier wird unweigerlich VERGLICHEN und beim 1.Kind lässt man sich einfach leicht verunsichern, wenn die meisten Babys schon das und das können und deins eben noch nicht.Irgendwann lernen sie alle das laufen also in der Hinsicht halte ich es für Unfug.Förderung soll dann passieren wenn sie wirklich notwendig ist, also ärztlich verordnet.Und ein paar Wochen altes Baby braucht noch keine anderen Babys zum spielen...
Für mich ist das eine pfiffige Geschäftsidee die in die heutige Zeit passt: Förderung ab der ersten Minute... damit man ja nicht hinterher ist.
Und der Aspekt "unter Anleitung" sein Kind zu entdecken ..na, ja.
Das traue ich jeder Mama/jedem Papa zu, das er sein Kind einfach aufgrund der ganz natürlichen Bindung zu seinem Kind schon aus dem Bauch raus kann.Wenn Probleme da sind(Schreibabys etc.) dann ist professionneler Rat gefragt, kein Thema, aber ansonsten reichlich überfüssig...schmusen und streicheln tun wir unseren Nackedei doch schon von selbst.

Wichtiger ist es für eine Mutter beim ersten Kind andere Mamas zum Austausch und für Kontakte zu treffen. Dazu brauch es aber keine Pekip.! Habe viele Kontakte in der Schwangerschaftsvorbereitung geknüpft.Bin beim ersten Kind als er knapp 2 Jahre alt war in die hiesige Krabbelgruppe gegangen. Fand das auch vom alter meines Sohnes für optimal, da die Kids in dem Alter schon wirklich was MITEINANDER anfangen konnten, und einfach ungezwungen gespielt haben, was sie wollten (ohne Programm oder "Parcour) und kostenlos.Und die Mamas konnten nach Herzenlust tratschen.