Kinderwunschbehandlung

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Geschrieben von tanzmit am 05.09.2014, 13:56 Uhr

Wir

Wir haben mit der künstlichen Befruchtung ein religiöses Problem.
Meist werden für die IVF oder ähnliches mehr Eizellen produziert als später eingesetzt. Für uns(!) wäre es quasi "Mord", wenn Eizellen zwar befruchtet, dann aber verworfen würden. Selbst bei Kyro hat man ja hinterher meist immer noch nicht alle eingesetzt...
Aber das sieht ja jeder anders und für jeden beginnt ja die Beseelung des Zellhäufchens wann anders. Das war einfach unser ganz persönliches Problem.

Unsere Schmerzgrenze war die Insemination, hat aber zum Glück trotz mäßigem Spermiogramm mit Verkehr nach Plan und unterstützter Eizellenreifung geklappt. Wobei beim ersten Kind der Zyklus auch der war, wo ich gesagt habe, entweder jetzt oder ich gebe auf, weil ich das ständige negativ nicht mehr gepackt habe.
Bis zu dem Punkt Insemination entscheidet die Natur oder Gott, ob es klappt, danach nicht mehr. Wobei ich nicht weiß, wie ich mich entschieden hätte, wenn mir jemand hätte garantieren können, dass für die Entnahme nur drei oder vier Eizellen gereift wären und wir die nach und nach eingesetzt hätten...
Wir waren allerdings parallel schon am Thema Adoption dran.

An der Spermienqualität lässt sich nichts mehr machen?

Alles Liebe

 
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