Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Fru am 04.12.2014, 23:14 Uhr

Meine Tochter hat es hinter sich

Meine Tochter wurde auch kurz vor der Einschulung operiert, allerdings hat es bei uns Jahre und viele Sehschulen gedauert, bis das einer mal in der Lage war, das Richtige zu diagnostizieren und entsprechend zu handeln. Der Schielwinkel bei meiner Tochter ging nicht nach links oder rechts (das kann man mit Abkleben relativ gut korrigieren) sondern bei ihr ging er nach links oben. Das jahrelange Abkleben hätten wir uns sparen können, damit auch viele Strapazen und viele Nerven...egal, letztlich kam dann die OP und wir sind vollstens zufrieden und das Kind auch....die OP war total problemlos und ist auch schnell vergessen gewesen. Schmerzen hatte sie keine, nur eben auch ein Sandkorngefühl im Auge....aber das war nach drei Tagen auch weg. Wir waren stationär, weil die Klinik drei Stunden entfernt war und somit im Notfall nicht schnell genug zu erreichen gewesen wäre.
Narkose war auch absolut problemlos, sie hat wohl prima und lange geschlafen.
Ich war nicht mit, sondern Papa und das war für mein Mutterherz auch gut so, ich bin da sehr zart Besaitet und ich glaub ich hätte es nicht ertragen, wenn sie mein Kind weggeschoben hätten, für meinen Ex wars allerdings auch nicht leicht, aber Männer sind da taffer....für mich wars zu Hause schon schlimm genug!

 
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