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Geschrieben von DK-Ursel am 10.08.2016, 23:47 Uhr

Schwierig.

Hej!

Das sind viele Ebenen, udn alle haben ihre Berechtigung.
Und natürlich hat diese Mutter hier einRecht darauf, daß ihr Kind die richtigen sachen (zurück)bekommt.
WIR haben auch nicht soviel, als daß ich meinen Kindern dauernd andere Sachen kaufen könnte - sorry, aber wenn ich spende, dann möchte ich schon gern selbst bestimmen, wann und wem und wie.

ABER:
Da würde ich mal ein paar ganz klare Ansagen machen.
a) bei meinem Kind (wir hattn Spielzeugtauscherei, die habe ich unterbunden)
b) beim anderen Kind - nimm Dir beide zusammen vor und erkläre freundlich, aber bestimmt: Getauscht wird GAR NICHTS.
c) bei den Pädagogen, die möchten bitte drauf achten - immerhin verabschieden sie doch wohl jedes Kind, da muß dann eben nachgehakt werden (wer hat was an?) - habt Ihr Namen in den Sachen?
d) ruhig auch bei der Mutter - meine Jacke- deine Jacke.
Wenn dein Kind die Tauscherei nicht allein unterbinden kann und will, was ja denkbar ist, soll es sich im KIGA Hilfe holen, wenn es ans Verabschieden geht. Dann müssen die Pädagogen drauf schauen!

Das ist natürlich nur der äußere Kern, das familiäre Klima ist schlimmer.
Da Du im KIGA-Rat bist, sprich es sofort an und beratet mit den Pädagogen, was geschehen kann.
Das Jugendamt flößt nicht unbedingt Schreck eni - udn wenn,d ann vielleicht auch dem Vater - sieh es einfach so.
Die haben zur Not auch Dolmetscher n der Stadt, m Landkreis.
Und:
Die sind dafür da.

Laß die Jungs weiterhin zusammen spielen, aber bei Euch, da bestimmst Du die Regeln.
Und im KIGA sind die Pädagogen zuständig - sie haben ja auch ein Auge darauf.
du bist nicht verantwortlich dafüür, daß der Junge andere anspuckt, mach aber Deinem Kind Mut, daß es AUCH mit anderen Kindern spielen darf, ggf. kan nes ja den anderenm Jungen mitnehmen in eine Gruppe..

Was im KIGA passiert, ist NICHT DEINE Verantwortung.

ich hoffe, der Familie kann geholfen werden.
Laß uns hoffen,d er Vater schlägt, wei ler in einer hoffnungslosen Lage zu sein glaubt.
Das entschudligt nichjts, erklärt aber und ließe hoffen, daß er mit Hifle aus seiner Verzweiflung heraus kommt.
Wenn nicht, muß der Frau und dem Kindern geholfen werden, dort weg zu kommen.
Aber dafür ist das Jugendamt zuständig.

Gruß Ursel, DK

 
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