Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sodapop am 27.05.2013, 18:08 Uhr

Wir - oder besser mein Kind - erlebt keine Ausgrenzung

Zwar wurde sie in der ersten Zeit immer schief angesehen sobald sie das ticken anfing ( und ihre Tics sind so richtig schön auffällig: z.B. Mund aufreißen, Rücken durchbiegen und in der Position mehrere Sekunden verharren ), aber ich habe es nur einmal erlebt dass ein Kind darauf wirklich negativ reagiert hat.
Die fragenden und skeptischen Blicke anderer Kinder haben mir selber nur am Anfang weh getan. Aber meine Tochter fielen diese Blicke garnicht so auf wie mir und es störte sie auch nicht. Seitdem ich dies weiß kann ich es viel besser ertragen.
Und wenn sie die Kinder zu Beginn der Schulzeit gefragt hatten warum sie dies machen muss, wurde die "Mein Gehirn hat ein Schluckauf"-Erklärung immer gut aufgenommen. Das konnten die Kinder nachvollziehen und gut war´s.

Wenn irgendjemand auf die Idee gekommen wäre mein Kind einen Psychopathen zu nennen ( sie hätte selber garnicht gewußt was dies bedeutet ), so hätte ich mit den Schultern gezuckt. Mei, sind halt doofe Menschen. So was gibt´s einfach. Garnicht drüber aufregen oder traurig sein.

Grüße
Sodapop

 
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