Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sodapop am 27.05.2013, 18:12 Uhr

Wie geht ihr als Eltern mit der Ausgrenzung um?

Es gibt keine Behandlung bei Ticstörungen. Bei einer Ticstörung handelt es sich um eine Stoffwechselstörung. Zwar gibt es Medikamente, welche in der Nebenwirkung Tics verringern können ( und der Erfolg ist meistens eher ein Zufallsprodukt), diese sollten aber nur bei größtem Leidensdruck eingesetzt werden. Immerhin handelt es sich bei denen um eine Art Psychopharmaka.

Ein guter Kinderneurologe ( und das ist die richtige Anlaufstelle, nicht Kinderpsychotherapeut) frägt das Kind nach seinem Leidensdruck aufgrund der Störung und entscheidet dann erst.

Grüße
Sodapop

 
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