Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von ellert am 27.02.2008, 7:26 Uhr

wir haben Erfahrung mit beidem

huhu

Ellert bekam die Röhrchen rein und Polypen raus in der Klinik, ambulant geplant aber da er einen schweren Lungenschaden hat ging das nicht.
Ich finde es ganz schrecklich sein Kind an der OP Schleuse abgeben zu müssen und es weiss nicht was passiert. Das Aufwachen ist immer gruselig, die sind wie besoffen neben sich, Ellert brüllt immer ganz zornig, aber das Abgeben an sich ist der Horror für mich.

Nun wurde Neele am Daumen operiert da sie eine Ringbandstenose hat und auch das macht man heute ambulant ( Polypen eigentlich auch)
Ich habe dazu eine Kinderchirurgenpraxis ausgesucht die das macht und durfte bis zum Einschlafen mit den den OP und sofort rein alss sie sie rausbrachte ins Aufwachzimmer, sie hat nicht einmal geheult oder Angst gehabt, eindeutig für mich der bessere Weg. Liegen musste sie danach auch ne Weile aber eben in einer kuscheligeren Umgebung.

Alleine sowas spricht für mich bei ambulanten Sachen klar für eine Praxis

dagmar

 
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