Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von mf4 am 11.11.2015, 17:17 Uhr

Lenny 4 Jahre jung

Klingt vielleicht fies aber ich wäre für die kurze Variante.
Vorher die Stelle betäuben lassen, Kind ganz fest halten und hinterher gaaaanz viel loben, ein Eis und meines Wegen noch eine Tapferkeitsparty.

Es muss gemacht werden und wenn in einem Notfall z.B. ein Tropf angelegt werden muss hat man auch keine Stunden oder Tage Zeit. Die Warterei verkürzt nicht die Angst.

In solchen Situationen halte ich das Kind ganz fest, drück es an mich und ich selbst schaue nicht hin um auch nicht nachzugeben aus Mitleid. Klingt fies (ich weiß) aber manchmal muss das eben sein.

 
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