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Geschrieben von einöde am 12.07.2012, 23:13 Uhr

Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Bei meinem vierjärigen Sohn wurde bei einer Kontrolluntersuchung festgestellt, dass er auf einem Auge nur zwischen 10-20 Prozent sieht, auf dem anderen Auge sieht er altersgemäss.

Nun hat er einen Brille bekommen (vor 1 Wochen) mit +4,5 und +1,0 Dioptrin, trägt sie aber SEHR ungern und waren heute schon wieder beim "ausbiegen". Er vergrub sie im Kieshaufen (liegt wegen Bauarbeiten vor unserem Haus) und stieg wohl darauf......

Ich bin hin und hergerissen: Darauf bestehen, dass er sie trägt oder nicht?
Bringt es wirklich was, oder ist es sogar nachteilig? Übernimmt nicht oft dadurch das gesunde Auge viel und gleicht es aus wenn man keine Brille benützt und "bremst" man durch die Brille nur diese Entwicklung? Was wenn man die Entwicklung des gesunden Auges hemmt und das "kranke" Auge trotzdem nicht besser wird?

Er selbst hatte nie Probleme bzw. sich beschwert. Ihm passierte auch nie was, woraus man schliessen konnte, dass er schlecht sieht. Im Gegenteil, er ist mein vorsichtigstes Kind (hat zwei älter Brüder) und ist im Gegensatz zu seinem einen Bruder (der volle Chaot ;-) noch nie in ein Auto gelaufen, gegen einen Glastür gedonnert, vom ersten Stock gefallen etc. .

Ich selbst habe ebenfalls einen Horhautverkrümmung (an beiden Augen, aber nicht so schlimm wie er!) und trage seit meinem 6ten Lebensjahr eine Brille. Es war als Kind eine Qual für mich, aber auch aus meiner damaligen Sicht notwendig, da ich anfing mit den Augen ganz schnell zu "zwinckern" und wirklich fast nichts mehr sah. Aber mein Sohn hat das Problem (noch) nicht.

Hat jemand vielleicht schon Erfahrung diesbezüglich?
Karin

 
14 Antworten:

Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von Bosna am 13.07.2012, 8:01 Uhr

Uns fiel auch nie was auf . Erst bei einer U- Untersuchung mit 5 Jahren kam heraus , dass er schlecht sieht. Links 3,75 rechts 1.75. Sein rechtes Auge übernahm die ganze " Arbeit" . Um es auszugleichen musste sein rechtes Auge abgeklebt werden.Ich glaube so ca. 2 Jahre . Er trug auch immer seine Brille .Heute mit 9 Jahren ist es sehr wichtig , dass er seine Brille trägt sonst fängt alles wieder von vorne an.Seine Augen arbeiten jetzt gleich gut. Die Dioptrinzahl ist geblieben.
LG
Karin

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Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von Donald am 13.07.2012, 9:39 Uhr

Unsere Tochter (fast 7) trägt Brille wegen einer Hornhautverkrümmung seit sie 2 3/4 ist und es gab Gott sein Dank (sie war wohl zu jung um sich daran zu stören) nie Probleme damit. Aufgefallen ist uns vorher auch nichts. Wir haben auch schon eine Brille verloren und eine kaputt gemacht, und das, obwohl sie eigentlich sehr sorgfältig damit umgeht
Bei der letzten Untersuchung sind nun ihre Augen etwas schlechter geworden (ist mir zuvor schon bei den Schulaufgaben aufgefallen, dass sie schlecht sieht).
Ich denke mal (und so erklärt sie es auch immer), dass ihre Augen Hilfe brauchen und das schon seine Richtigkeit hat, vielleicht erklärst Du das Deinem Sohn so? Eventuell könnte man für die erste Zeit auch ein Belohnungssystem einführen: für jeden getragenen Tag ein Pickerl...
Oder es gibt ja ganz flexible Brillen für Kinder, vielleicht mag er die mehr?

Wenn Du unsicher bist, würde ich eine zweite Meinung einholen, aber ehrlich gesagt nie eigenmächtig die Brille weglassen (meine Meinung).

lg Donald

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Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von Merle63 am 13.07.2012, 11:01 Uhr

Sehverarbeitung findet im Gehirn statt. Es ist ganz normal, dass dein Kind von seiner Seheinschränkung selbst nichts merkt, denn er weiß ja nicht, was er nicht sieht. Und das Gehirn kompensiert solche Schwächen gut.

ABER: Wenn du die Brille weglässt, wird das Gehirn irgendwann den schlechten Seheindruck des schwächeren Auges unterdrücken und nur noch mit dem besseren Auge arbeiten. Das kann sogar dazu führen, dass das schwächere Auge ganz ausgeblendet wird und erblindet. Dieser Prozess ist dann nicht mehr umkehrbar.

Deshalb solltest du ihn weiter dazu anhalten, die Brille zu tragen, auch wenn es schwer fällt.

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Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von Muffin82 am 13.07.2012, 17:51 Uhr

Meine beiden Mädels 3+5 Jahre haben beide eine Brille . die große schon seit sie 1 Jahr alt ist und die kleine seit sie 2 ,5 Jahre ist.
Beide sehen auch ohne Brille ....sie müssten sich auf Dauer aber viel zu sehr anstrengen um alles gut zu sehen ...dadurch könnten sie das schielen anfangen.
Also dann lieber eine schicke Brille tragen.
Meine beiden haben jetzt jeweils ein Kunststoffgestell von Ray Ban (einmal pink und einmal lila) die setzen sie wirklich gerne auf weil sie einfach super damit aussehen und weil die Brillen perfekt sitzen.
LG

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Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von anna0102 am 13.07.2012, 21:36 Uhr

Hallo,

ich würde sie auch auch keinen Fall eigenmächtig weglassen. Was Merle geschrieben hat, hat uns unser Augenarzt auch erklärt, wobei bei meiner Tochter eine "normale" Weitsichtigkeit und eine leichte Hornhauverkrümmung vorliegt. Wenn Du unsicher bist, lass Dir die Notwendigkeit noch mal vom Arzt verdeutlichen. 1 Woche ist doch noch keine Zeit. Und es ist wirklich wichtig.

Liebe Grüße

Anna

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Re: Hornhautverkrümmung bei 4jährigen

Antwort von Pamo am 13.07.2012, 21:48 Uhr

Sprich mit deinem Augenarzt oder einer Sehschule darueber, wie du deinen Sohn am besten an die Brille gewoehnst. Das ist je nach Alter und Persoenlichkeit des Kindes unterschiedlich.

Als meine Tochter 4 Jahre war, haette ich die Brille per Befehl verabreicht, das Abnehmen mit Sanktionen verbunden und die Zerstoerung mit der Maximalstrafe. Aber wie gesagt, jedes Kind ist anders.

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zu Brille zwingen - niemals

Antwort von Fuchsina am 14.07.2012, 21:14 Uhr

Ich habe selber das Gleiche. Hornhautverkrümmung an einer Auge, dazu noch starkes Schielen was operativ korrigiert wurde. Das andere Auge sieht fast normal. Alles seit meiner Geburt.

Habe das volle Programm hinter mir, Brille ab dem 7. Lebensmonat, abkleben, ständig Augenarzt, OP.'Es hat rein nichts gebracht bis auf die Tatsache, dass die kranke Auge nun gerade steht und nich schielt. Anonaten arbeitet sie so gut wie nicht mit, Sehkraft irgendwo bei 20-30%, räumliches sehen nicht vorhanden und alles auch nicht mehr per Laser korrigierbar.

Dazu kommen extreme Kindheitserlebnisse wegen der Brille mit Ausgrenzung - nach dem Motto, mit Brillenträger spielen wir nicht - und "netten" Namen wovon Brillenschlange noch das harmloseste war. Bis ich dann mit 14 die Notbremse zog und mich weigerte die Brille weiter zu tragen. Bis heute trage ich nur zum Autofahren eine Brille und komme damit ganz gut klar, selbst bei einer Büroarbeit mit viel lesen.

Deshalb stand und steht für mich immer fest, dass ich meine Kinder niemals gegen ihren Willen zu einer Brille zwingen werde. Sowas gibt es hier nur über meine Leiche.

Inyoweit, wenn Xein Sohn keine Einschränkungen wegen seiner Augen hat und die Brille nicht tragen will, würde ich ihn an Deiner sStelle nicht dazu zwingen.

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Re: zu Brille zwingen - niemals

Antwort von sternenfee75 am 15.07.2012, 16:20 Uhr

Meine Tochter hat auch eine einseitige Hornhautverkrümmung, dank abkleben mit Pflastern ist sie von 20 wieder auf 100 % Sehkraft.
Such dir einen Arzt mit angeschlossener Sehschule, die gehen ganz anders auf das Kind ein. Konnte er sich seine Brille selber aussuchen?
Hier war es auch so, das sie sich erst an das veränderte Sehen mit Brille gewöhnen musste, seitdem klappt es super.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Muffin82 am 16.07.2012, 18:52 Uhr

Es gibt heut zu Tage so schöne Modelle auch schon für Kinder ... meine Kinder wurden noch nie wegen ihren Brillen gehänselt. Wenn dann kommt das sie total süß aussehen und tolle Brillen haben. Wenn ich mein Kind natürlich so ein Uraltgestell mit runden Gläsern us.w aufsetze ist klar das sie schrecklich aussehen.
Würdest du wirklich lieber wollen das deine Kinder das schielen anfangen -- ohne Brille? Das wäre bei meinen dann irgendwann der Fall. Dann würde ich mir richtig vorwürfe machen weil dann werden sie gehänselt.
Hier ein Bild von unseren Brillen:

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Re: An Alle!

Antwort von einöde am 16.07.2012, 23:38 Uhr

Danke für die Antworten!

Ja, eine Woche ist wirklich noch kurz und es muss sich sicher auch erst alles einspielen, aber ich mach mir halt Gedanken....

Nein, natürlich möchte ich das Best mögliche für mein Kind. Aber ich habe eben jetzt (aufgrund, dass ich eben erzählt habe, war mit Kind beim Augenarzt und muss erst verarbeiten, dass er auf einen Auge fast nichts sieht...) von zwei Bekannte erfahren, dass sie ebenfalls auf einen Auge fast nichts sehen. BEIDE tragen keine Brille und bei Beiden wurde es erst mit 10-12 Jahren festgestellt da man vor 30 Jahren eben noch nicht soviel untersucht hatte. Deshalb konnte bei Beiden nichts mehr gemacht werden, aber Beide haben dadurch fast keine Einschränkungen: Beide haben Führerschein, beide üben einen (tollen) Beruf aus, beide haben Familie für Beide ist es ganz ok. Einer der Beiden meinte eben auch, dadurch, dass sein eines Auge eben so schlecht sieht, hat das andere eben ein Teil der Funktionen übernommen (er sieht auf einen Auge unter 10% aber auf dem anderen dafür 120 %).

Mache ich mit der Brille (und dem eventuellen Abkleben) vielleicht diesen natürlichen Prozess zu Nicht?

Bei Beiden ist mir das nicht aufgefallen, obwohl ich sie fast täglich sehe!

Ich habe nächste Woche für mich selbst einen Augenarzttermin (bei einem anderen Augenarzt als mein Kind ist) ausgemacht und überlege eben auch ob ich da nicht auch mein Kind mal mit hinnehmen, wegen zweiter Meinung.....

Mein Sohn hat sich sein Brillengestell selbst aussuchen dürfen und ich dachte es wird leicht, da sein bester Kindergartenfreund ja auch schon einen Brille hat.....aber leider Fehlanzeige.
Er "versteckt" die Brille schon förmlich vor uns, abwohl wir ihm immer
sagen, dass sie "cool" ist und auch im Kindergarten wird er zum tragen animiert.

Sein großer Bruder (bekam sie zur gleichen Zeit!), die Oma und ich tragen ja auch einen Brille, also wäre er doch in bester Gesellschaft ;-)!

karin

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Re: An Alle!

Antwort von Merle63 am 17.07.2012, 20:30 Uhr

Zitat:
"Mache ich mit der Brille (und dem eventuellen Abkleben) vielleicht diesen natürlichen Prozess zu Nicht?"

Das ist eine falsche Annahme. 100% Sehkraft ist ein angenommener Mittelwert, der sich aus dem durchschnittlichen Sehen junger Erwachsenen ergibt. Viele Menschen haben Werte, die deutlich über diesen 100% liegen.

Die Sehkraft eines Auges verbessert sich nicht, nur weil das andere nicht mehr mitarbeitet.

Und auch wenn es im Alltag wenig Probleme macht, wenn man einäugig sieht, so ist es dennoch eine massive Einschränkung, da räumliches Sehen dann nicht mehr funktioniert. Das macht sich z.B. bei Ballspielen sehr stark bemerkbar.

Und es gibt eine ganze Reihe von Berufen, bei denen beidäugiges Sehen erforderlich ist, wäre doch schade, wenn dein Sohn eines Tages nicht in seinen Traumberuf könnte, nur weil sein eines Auge erblindet ist.

Hinzu kommt, dass sich im Laufe der Zeit fast immer Fehlstellungen der Augen ergeben, was nicht so toll aussieht. Das blinde Auge driftet ab, weil es nicht mehr benutzt wird.

Und dann besteht letztlich noch das -wenn auch kleine- Risiko, dass dem gesunden Auge etwas zustößt, dann hätte er echt ein Problem.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Anfang jetzt erstmal schwer ist, aber ich würde als Mutter darauf bestehen, dass er die Brille trägt, um die Sehkraft beider Augen zu erhalten.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 17.07.2012, 22:52 Uhr

Ich laube, ich sehe das ganze aus einer etwas anderen Perspektive.

Ich habe von Anfang an sowieso stark geschielt, so dass ein OP unumgänglich war. An der Sehstärke bzw. Schärfe hat sich trotz der jahrelanger Prozedur nichts verbessert. Dennoch lebe ich seit nunmehr 20 Jahren ohne Problene ohne Brille.

Ich habe Wunden an meiner Seele wofür primär ursächlich die Hänseleien durch das Brillentragen waren. Deshalb muss für mich schon sehr sehr viel passieren, bevor ich mein Kind ohne seinen Willen eine Brille aufzwinge, schöne Brillengestelle hin oder her.

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Re: @Fuchsina

Antwort von wunschkind35 am 27.07.2012, 12:52 Uhr

Unser Sohn bekam mit 1 1/2 Jahren seine Brille!

Diag.: Schielen, Hornhautverkrümmung, ein Auge viel schwächer als das andere (4,25 Dioptr.) Also so ziemlich das volle Programm

Anfangs hat er die Brille auch immer runtergezogen und wir hatten einen imensen Brillenverschleiss (5 Stk. in 2 Jahren)
Wir mussten auch immer das schlechtere Auge abkleben, was auch ein großes Problem war am Anfang.
Mittlerweile ist er 3 1/2 und das erste, wenn er aufgestanden ist ist der griff zur Brille. Beim Kleben gibt es noch manchmal Probleme aber da stehen wir drüber.
Die Sehfähigkeit des schlechteren Auges hat sich schon sehr gebessert und Schielen tut er nur noch leicht, wenn er die Brille nicht aufhat.

Auch wenn es am Anfang schwer war ich würde es immer wieder so machen.

Die Brille wird er aufgrund der Hornhautverkrümmung immer brauchen, aber die Orthoptistin ist sehr zuversichtlich, dass das schlechtere Auge bis zum Schulbeginn genauso gut wird wie das andere.

Das Auge ist das Organ, welches am längsten für seine vollständige Entwicklung braucht und es ist erst mit ca. 8 Jahren fertig ausgebildet.
In dieser Zeit hat man durch versch. Therapien (abkleben, Brille ect.) noch gute Chancen etwas zu korrigieren.

Also sei Standhaft und mach Deinem Sohn das Brilletragen schmackhaft.
Es gibt viele Möglichkeiten wie zbsp. 1 Tag Brille tragen gibt einen Pkt. und bei 5 Pkt / Woche gibt es etwas besonderes. Oder eben nach jedem Tag Brille brav auflassen eine kleine Belohnung.

Versuch es bitte, es ist die Mühe Wert und auch wenn manche der Meinung sind ein schlechtes Auge wird vom guten aufgefangen - das stimmt nur bedingt.

Wir waren nicht nur einmal kurz vorm Verzweifeln.

Wünsche dir viel Geduld und Erfolg
Susanne

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Re: @Fuchsina und den Anderen

Antwort von einöde am 29.07.2012, 22:44 Uhr

Meine Gedankengänge sind ähnlich wie bei Dir Fuchsina, bin da halt auch ein "gebranntes" Kind....Es ist schwierig die richtige Entscheidung zu treffen....und selbst hinterher weiss man nicht, ob sie richig oder falsch war, da man ja keinen identischen Versuch starten kann...
Ja ich habe auch Angst, dass unser Verhältnis wegen der Brille und dem ewigen Abkleben (täglich 4 Stunden) sich negativ verändert. Er fängt z.B. schon an mich zu schlagen, wenn ich ihm die Brille bzw. die "Piratenaugenklappe" schmackhaft zu machen versuche. Im Kindergarten klappt es unter der Woche ganz gut, aber jetzt stehen hier in Bayern die Ferien vor der Tür....:-(

Ich werde mich jetzt einfach noch mehr "einlesen" und mal ein bischen Zeit verstreichen lassen und sehen wie sich das schlechte und auch das gute Auge entwickelt.

Den Arzt habe ich mittlerweile meine Bedenken (Wird das gute Auge nicht durch das Abkleben in seiner Entwicklung behindert?) mitgeteillt und er meinte, gelegentlich käme es vor und man müsse dann einen andere Weg einschlagen.

Heute war er mit seinen beiden Brüdern in einem 3D-Film und er konnte eindeutig räumlich sehen (versuchte der Pfeife auszuweichen die auf ihm zukam!). Also er sieht 3-Dimensional, der Arzt meinte, das würde sich erst rausstellen.....

Danke für Eure Meinungen!
karin

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