Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 4hamänner am 12.05.2013, 0:32 Uhr

Du MUSSTEST ? Vielleicht falsch ausgedrückt

Das ist das Problem, was ich bei den ganzen Tests sehe: Man macht die ganzen Tests unkritisch.

Bevor man einen Test macht, sollte man sich doch mit den möglichen Ergebnissen auseinandersetzen und vor allem was sie bedeuten. DARAUF macht einen aber kein Arzt aufmerksam!!!!!

Wenn so ein Test irgendetwas zeigt, wie gehe ich denn dann damit um? Und welche Aussagekraft haben denn die Tests? Wenn ich das Kind sowieso austragen würde, dann brauche ich auch keinen Test. Würde ich das Kind abtreiben lassen, wenn der Test sagt, es hat X oder Y? Wie gehe ich mit dem Risiko um, dass der Test falsch war? Würde ich dann immer noch die selben Kriterien ansetzen?

UND: Die Ärzte, die der werdenden Mutter zu all der Diagnostik und auch dem Abbruch raten, diese Ärzte haben meist NULL Erfahrung mit betroffenen Kindern!

Ich bin nicht grundsätzlich gegen einen Schwangerschaftsabbruch, das muss jeder in seiner Situation selbst entscheiden. Aber ich finde, die Beratungspflicht sollte hier abgeändert werden.

 
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