Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von krummenau am 12.05.2013, 13:26 Uhr

an 4hamänner

Ich sehe das auch so wie Du.
Mein erster Sohn kam mit Klumpfüßen zur Welt, die man zwar hätte sehen können, im Mutterleib kann man dagegen aber nichts machen.
Zum Glück wußte ich bei ihm von Nichts. Das war zwar bei der Geburt ein Schock. Aber ich habe dann in den Klumpfußforen gelesen, daß Müttern zur Abtreibung von Kindern mit Klumpfüßen geraten wurde, weil die oft noch mit anderen Defekten (Syndromen) einhergehen, was nicht immer erkennbar ist. Gottseidank habe ich eben nichts gewußt und bin nicht vor solch eine Entscheidung gestellt worden.
Beim zweiten Kind war ich 39, dazu die familiäre Vorbelastung. habe mich trotzdem auf die üblichen 3 Ultraschalls beschränkt.
Ganz schlimm finde ich, daß man durch eine Fruchtwasseruntersuchung ein Kind verlieren kann, und das ist keine ganz so minimale Wahrscheinlichkeit.
Das hätte ich mir nie verzeihen können.
Aber jeder muß das mit sich selber ausmachen.
Ich finde es aber sehr wichtig, daß man sich gründlich informiert und so eine Untersuchung nicht machen läßt, weil man die mit 39 Jahren eben macht, oder weil man die macht, weil Kind Nr. 1 nicht so ganz perfekt war...
LG von Silke

 
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