Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Doro123 am 11.04.2011, 11:48 Uhr

Diskriminierung wäre es, den Kindern Bildung vorzuenthalten, nicht...

Ich habe nun ja einige tage immer mal wieder über dieses Thema nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, das ganz grundsätzlich die politischen bedingungen für eine Inklusion zur Zeit gar nicht gegeben sind, und wahrscheinlich auch nie gegeben sein werden. Und auch für die Kinder finde ich nur in einigen Fällen so etwas für richtig. Denn selbst wenn an einer Regelschule die lehrkräfte mehr Zeit bekommen, personelle Unterstützung, die klassen deutlich kleiner sind, wird ein Kind niemals so gefördert werden, wie es an einer Förderschule (egal welcher art) der fall sein wird.
spätestens an einer weiterführenden Schule ist dann schluss mit lustig, uneingeschränkte Kinder müssen nunmal auf den Ernst des lebens vorbereitet werden, da kann man keinen Kuschelkurs mehr fahren.
Und meine Kindeheit war genauso wie der Begriff Inklusion es vorsieht, und geschwisterliebe hin oder her........ein gesundes kind wird durchaus eingeschränkt. das mag in der familie etwas anderes sein als in einer schule, aber gerade da finde ich, müssen die kinder lernen leistung zu bringen. im arbeitsleben ist später auch keiner der auf die individuellen stärken udn schwächen rücksicht nimmt, da muss ich meinen job erledigen oder habe ein problem.
mehr integration und auch Inklusion ja, aber kein Abschaffen von Fördereinrichtungen und alle, egal wer und was zusammen. dabei bleiben, denke ich zuviele auf der strecke.

 
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