Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von butterbemme am 22.06.2016, 12:26 Uhr

Dem muss ich widersprechen...

Mein Kind mit Angelman-Syndrom hatte einen erheblichen Förderbedarf und war in der Kita ein I-Kind.
Es geht bei weitem nicht darum, dass es durch mehr Personalstunden in einer normalen Kita dabei sein darf und nicht in eine Behinderteneinrichtung muss. Dann könnte man nämlich die ganze Nummer sein lassen und es bräuchte auch kein extra ausgebildetes Personal.
Bei uns in Berlin muss es einen Förderplan und jährliche Entwicklungsberichte geben. In einem runden Tisch, bei denen das Amt, die Kita, die Eltern und Therapeuten zusammensitzen, wird sich weiter über die Förderung abgestimmt. Wir als Eltern haben auch zugesehen, dass die Umsetzung der Ziele auch erreicht wurde.
Insgesamt klappt das natürlich nur richtig, wenn es dauerhaft ausreichend Personal gibt.
Beim Bluterkind könnte die Förderung dahingehend aussehen, dass das Kind lernt mit seiner Krankheit umzugehen.
Warum allerdings das Kind der AP diese Förderung nicht erhält ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Ich (in Berlin müsste das die Einrichtung, da diese den Antrag stellt) würde gegen die Entscheidung Widerspruch einlegen.
Ich empfehle gern auch mal dasForum rehakids.de. Vielleicht ( nein ganz sicher) gibt es dort Leute mit ähnlichen Problemen und auch Lösungsansätzen.

trotz allem sonnige Grüße
butterbemme

 
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