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Geschrieben von caracoeur am 02.02.2013, 15:24 Uhr

richtig so

Also bitte, man darf ja wohl nachfragen.

Jedenfalls hier in Baden-Württemberg gibt es übrigens einen Notentransparenz-Erlass des Kultusministeriums. Danach haben Lehrer ihre Notengebung nachvollziehbar zu gestalten und Schüler/Eltern darüber auch zu unterrichten. Auf jedem Elternabend hier erklären die Lehrer eingehend, wieviele schriftliche Arbeiten geschrieben werden, wie diese benotet und gewichtet werden, woraus sich die sog. mündliche Note zusammensetzt und wie schriftliche und mündliche Leistungen dann jeweils gewichtet und zusammengerechnet werden.
Das kann man für kleinkrämerisch halten. Es beugt aber manchen Vorstellungen und Befürchtungen vor, Lehrer machten ihre Noten ganz nach Belieben.

Ein Lehrer sollte auf eine Nachfrage, wie eine Zeugnisnote zustande gekommen ist, also nicht beleidigt reagieren, nicht befürchten, es solle an seiner Autorität gekratzt werden und erst recht sollte er nicht mutmaßen, die Eltern seien mit den Leistungen des Kindes nicht zufrieden.
Ich bin mir sicher, dass nahezu alle Lehrer die Frage auch so verstehen wie sie gemeint ist und sachlich antworten.

KKM, die Lehrerin wird bestimmt eine aufschlussreiche Antwort schicken.

 
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