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Geschrieben von barnie am 29.11.2011, 16:17 Uhr

jetzt muss ich lachen:)

Ist hier kunterbunt genischt:
Mal klingelt wer oder mehrere Kinder bei meinem Sohn und fragen, ob er rauß kommen darf, zum spielen. Und das, egal ob Schnee liegt oder es zuvor geregnet hat oder, wie jetzt, im Winter, es schon bei zeiten dunkel wird.
So ist es am häufigsten. Es kann aber auch sein, dass mein Sohn sich schon in der schule mit einem oder mehreren Freunden fest verabredet, dass sie bei uns, in seinem Zimmer, im Freien oder bei einem seiner Freunde am nachmittag treffen wollen.Wenn das so ausgemacht wird und bei meinem Sohn oder den Freunden nicht ein Arzttermin oder anderes dazwischen kommt, wird das dann auch eingehalten.
Was auch sein kann, dass mein Sohn bei jemandem anruft und frägt, ob der-/diejenige Zeit hat zum Spielen oder mein Sohn wird angerufen.

Die Zeiten, wo es feste Mama-Aufsicht-Verabredungen gab, sind schon laaaange vorbei. Damals war mein Sohn noch Baby, als ich mit ihm in einer Krabbelgruppe war und später, bis er 3 Jahre alt war, man sich so, wir Mütter und bei einer getroffen haben und die Kids miteinander gespielt haben und wir Eltern getrascht haben oder aber was mit den Kindern gespielt haben oder mit ihnen auf den nächsten Spielplatz gegangen sind oder .....!
Wenn ein Freund oder mehrer Freunde zu meinem Sohn nach Hause kommen, dann gibt es jederzeit was zu trinken, wenn sie wollen. Ab und zu auch mal was Süßes, wenn sie wollen. Aber mit Essen hab ich da nicht groß angefangen. Auch wenn mein Sohn bei Freunden ist, bekommt er da was zu trinken oder auch mal was Süßes. Aber auch dort ist nichts mit Essen. Es sei denn, eine Mama bittet darum, ob ihr Kind MAL etwas länger bleiben kann, weil sie, die Mutter, noch einen Termin hat und nicht eher zu Hause ist,....! Dann ißt der eine oder andere Besuch meines Sohnes mal bei uns zu Hause mal zum Mittag mit oder mal zu Abend. So ist es aber umgekehrt bei meinem Sohn genau so, wenn ich mal einen Termin habe. Dann darf er beim Freund was mitessen.
Das ist ein Geben und Nehmen, sozusagen. Wir helfen uns da untereinander aus. Genau so mit Mitfahrgelegenheiten, wenn mein Sohn ins Training geht, kann es sein, dass die eine oder andere Mama frägt, ob ich ihr Kind mit zum Training fahren kann, weil sie nicht kann. Und genauso habe ich auch schon angefragt, ob sie meinen Sohn mitnehmen kann, weil ich keine Zeit habe.

 
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