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Geschrieben von wickiemama am 18.02.2010, 14:47 Uhr

hochhol @ Eileen

Die Lehrpläne in Deutschland sind ja kein großes Geheimnis. Du kannst Dich im Internet auf der Seite des Kultusministeriums Deines Bundeslandes informieren.
Du kannst allerdings auch mit der Klassleitung Deines Kindes sprechen. Das ist der direkteste und einfachste Weg herauszufinden was im Lehrplan steht.
HIer in Bayern gibt es z.B eine Lehrplan für die Erste und Zweite Klasse und die Lehrer dürfen sich das Tempo und die Reihenfolge weitgehenst selbst bestimmen.
Dies weiß ich jetzt aber nicht, weil ich Lehrerin bin (ich bin keine Lehrerin) sondern weil ich mit der Klassleitung meines Sohnes gesprochen habe.
Allein schon deshalb bringen solch dämliche Vergleiche von "die Anderen" gar nix.
Auch in der Klasse meines Sohne gibt es Mütter, die Angst haben ihr Kind käme zu Kurz nur weil xy in der Stadt yx die Schreibschrift schon durch hat....
Ich finde das artet bei manchen schon fast in einem Kontrollzwang aus....

 
12 Antworten:

Re: hochhol @ Eileen-zentrale prüfungen

Antwort von 3wildehühner am 18.02.2010, 15:59 Uhr

also, hier in nrw und in vielen anderen bundesländern gibt es sehr wohl zentrale prüfungen-zwar nicht jährlich, aber z.b. in der 3. klasse die vera-tests und in der 8. klasse vera8 (die sogar bundesweit). dazu werden die abschlüsse zentral geprüft.

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Re: hochhol @ Eileen-zentrale prüfungen

Antwort von wickiemama am 18.02.2010, 16:04 Uhr

außerdem! das hab ich noch vergessen!
Danke @wildehühner für die Ergänzung....

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und es würde so viel verloren gehen!!!!

Antwort von Miolilo am 18.02.2010, 19:30 Uhr

Wenn immer alle Klasse zu selben Zeit, die selben Arbeiten schreiben müssten, dann ginge ganz viel verloren!

- die Individualität einer jeden Klasse
- die vielen kleinen Alltagsdinge, die die Klasse erst lebendig werden lassen (--> ein auf dem Schulweg gefundener Maulwurf kann zu einem Klassenthema werden, der Besuch einer Ausstellung wird thematisch im Kunstunterricht/Deutschunterricht ausgebaut etc...) könnten nicht mehr stattfinden, denn es gänge ja Zeit für die festen Themen des Abschlusstestes verloren
- Eltern fordern (durchaus zu Recht) ein Eingehen auf das einzelne Kind. Hat die Lehrerin aber nur den großen und zentralen Abschlusstest im Nacken, geht das auf Kosten dieser Förder- und Forderung ....


Mio

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Hast Du Eileens Posting gelesen?

Antwort von +emfut+ am 18.02.2010, 22:57 Uhr

Es liegen doch die eine oder andere Welt zwischen dauerndem Gleichstand inclusive einer wöchentlichen Abprüfung desselben und einer jährlichen "Abschlußkontrolle" in 2 Hauptfächern zum Überprüfen, ob der Mindeststandard eingehalten wurde.

Kinder auf staatlich genehmigten Schulen machen das tatsächlich jedes Jahr - und trotzdem ist dort reichlich Zeit und Gelegenheit für indivduelle Förderung, Maulwürfe am Wegesrand und den Besuch von Museen.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von Eileen am 19.02.2010, 7:50 Uhr

Klar weiß ich wo die Lehrpläne nachzulesen sind - dafür habe ich den Rat des Lehrers nicht gebraucht. Und, sicher - es ist es unmöglich immer alle Klassen im selben Moment auf den gleichen Stand zu haben. Die Vera-Prüfungen sind für mich keine Alternative, da die Noten die die Kinder dort erzielen nicht "zählen" bzw. ich diese auch nie zu Gesicht bekommen habe.
Ich kenne das System so wie meine Vorrednerin beschrieben hat. Am Ende des Jahres werden (für das Zeugnis) Tests in den Hauptfächern geschrieben über den Stoff des ganzen Jahres. Die Noten sind die Zeugnisnoten - der Test ist vom Ministerium aufgesetzt - für alle Jahrgänge gleich und bis zum Prüfungsdatum geheim. Unsere Grundschulzeit war durchaus nicht starr sondern (da ganztags) intensiver und trotzdem entspannter. Wir haben regelmässig "Wiederholungsübungen" gemacht (vor den "Endtests" sogar 2 Wochen lang), aber die haben es gebracht und den Stoff vertieft. Mein Sohn hat noch NIE Wiederholungsübungen gemacht. Für mich unbegreiflich da die Kinder in der Grundschule eine solide Basis lernen sollten. Wie schon jemand in einem anderen Thread hier geschrieben hat, lernen die Kinder ein Thema - machen 1 bis 2 Übungen bekommen eventuell dazu eine Hausaufgaben und Schluß. Eingeübt (wie in meiner Schulzeit) über einen längeren Zeitraum wird nicht so richtig etwas.
Ich habe (weiter unten) den Beitrag geschrieben, weil ich tatsächlich erlebt habe (Klasse unseres Sohnes), daß die Kinder einen "Rückstand" hatten. Der neue Lehrer der 4. Klasse hat dies bestätigt. Ausserdem haben "die Anderen" mir dies auch bestätigt. "die Anderen" waren für mich realistisch : ein Kind hat die Schule gewechselt (da umgezogen in die Nachbargemeinde). und die Mutter des Kindes (=meine Freundin) hat mir über den erheblichen Rückstand in Mathematik erzählt.
Ich habe immer geglaubt dies wären Ammenmärchen à la "die Anderen" - aber sie sind leider wahr. Ich kenne so etwas aus meiner Schulzeit eben nicht. Die allgemeinen Test am Ende des Jahres verhindern weitestgehend solche Geschichten.

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von wickiemama am 19.02.2010, 8:14 Uhr

***Ich kenne das System so wie meine Vorrednerin beschrieben hat. Am Ende des Jahres werden (für das Zeugnis) Tests in den Hauptfächern geschrieben über den Stoff des ganzen Jahres. Die Noten sind die Zeugnisnoten -***

fände ich schrecklich. Ein Kind das das ganze Jahr über gute Leistungen bringt und dann am Ende des Jahres aus irgendeinem Grund eine einzige schlechte Note schreibt hat dann verloren...

Nein das ist eine ziemlich blöde Vorstellung. Das wäre wieder ein System wo allen etwas vom Staat aufgezwungen wird.
ICh bin froh, daß es bei uns nicht so starr und gezwungen zu geht. IN einer Klasse in der es viele Kinder gibt die z.B. Probleme mit dem Malnehmen haben kann es die Lehrerin vertiefen kann dafür mit einem anderen Thema anders umgehen.
Hat mein Kind mal eine schlechte Note hat es die Chance diese zu verbessern weil es vielleicht länger braucht um etwas zu verstehen usw usw...
Bei meinem Sohn in der Klasse gibt es gerade ein paar Mütter, die nach "den Anderen" schreien, weil "die Anderen" ja schon viel mehr haben. Leider berufen die sich auf die Paralellklasse und es ist leicht nachprüfbar...
Ja, die haben tatsächlich gerade ein anderes Thema, dafür haben die einiges noch nicht gemacht was unsere Klasse gemacht hat. Die haben z.B nicht vertieft, was die Lehrerin meines Sohnes im Moment macht. Weil sie sagt,sie braucht nicht weiter zu machen, wenn es die Hälfte der Klasse noch nicht aus dem ff beherrscht.
Aber genau diese Individualität weiß ich hier zu schätzen.
Ich muß mein Kind hier nicht auf eine Ganztagschule geben, ich kann es mir aussuchen. Und mein Kind hat hier die Chance im Laufe des Jahres seine Note zu verbessern und ist nicht von einer einzigen Abhängig.

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von 3wildehühner am 19.02.2010, 9:25 Uhr

ich weiß ja nicht, in welchem bl du nun wohnst, aber zumindest hier in nrw werden die ergebnisse der vera-tests immer den eltern mitgeteilt! und die eltern können diese tests auch einsehen. und auch das schulergebnis und die ergebnisse der einzelnen klassen müssen transparent gemacht werden!

übrigens wohnen wir hier an der grenze zu den niederlanden; dort werden mehrere lernstandserhebungen im jahr geschrieben. außerdem waren die niederlande in pisa relativ vorne mit dabei.
die niederländische freundin meiner tochter wechselte in der 3. klasse von unserer deutschen grundschule in die niederländische-mit traumbedingungen = nur 20 kinder in klasse 3+4 zusammen-hier waren es 29 kinder - mit allem technischen schnickschnack.
das mädchen hatte in deutsch probleme mit dem textverständnis.
was soll ich sagen-erstaunlicherweise hängen die sogar im stoff in mathematik hinter unseren (was ich aber nicht schlimm finde und die mutter auch nicht, das wird schon noch) und in den anderern fächern ist es ziemlich gleich wie hier.
außer in niederländisch (wo sie nun 1 note besser ist als in deutschland in deutsch) hat sich das mädchen auch in keinster weise im vergleich zur deutschen grundschule verbessert oder verschlechtert-wenn man die noten umrechnet, kommt man auf das gleiche ergebnis!

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von wickiemama am 19.02.2010, 9:28 Uhr

in der Klasse meines Sohnes ist ein Kind aus Amerika. Er hat die erste Klasse in der USA gemacht und kam dann hier nochmal in die Erste.
Die Mutter ist begeistert vom deutschem Schulsystem, wie umfassend doch alles behandelt wird, wie individuell auf die Kinder eingegangen wird usw...
Ich seh das übrigens ähnlich. Aber vielleicht ist mein Kind nur einfach auf einer tollen Grundschule...

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von +emfut+ am 19.02.2010, 10:02 Uhr

Okay, ich würde auch nicht wollen, daß ein einziger Test am Schuljahresende die Note definiert. Hat man da einen schlechten Tag, oder kämpft man generell mit Prüfungsangst etc., dann hat man sich die ganze Schuljahresnote verkackt.

Fumis Schule war bis vor einem halben Jahr nur staatlich genehmigt und nicht staatlich anerkannt. Da wurde jedes Jahr zum Schuljahresende in zwei oder drei Fächern (immer Hauptfächer, welche Fächer geprüft wurden legte das Kultusministerium fest) eine Art "Inhaltsprüfung" geschrieben. Es gab für die Schüler keine Noten, und die Bewertung ging nicht in irgendeine Schulnote ein. Der Sinn war ja nicht, die Schüler zu bewerten, sondern zu prüfen, ob die LEHRER den Lehrplan eingehalten haben. - also ob sie die Muß-Themen des Lehrplans ausreichend tief und breit behandelt hatten.

Die Schüler wußten schon so in etwa, wie sie abgeschnitten hatten - das lag meistens dann doch im üblichen Rahmen der Schuljahresnoten. Also wer das ganze Schuljahr in Mathe gut war, hatte normalerweise auch in dieser Prüfung ein gutes Ergebnis. Aber, wie gesagt, es gab keine Noten, und das Ergebnis war auch nicht notenrelevant.

Aufgrund der Tatsache, daß diese "Überprüfungen" positiv ausfielen, wurde der Schule zu den letzten Sommerferien die staatliche Anerkennung erteilt.

Aber diese "Überprüfungen" haben jetzt nicht dazu geführt, daß die Lehrer zu wenig Zeit für Themen außerhalb des Lehrplans hatten. Ich kenne persönlich keine Schule, die so viel Zeit und Energie für Projektarbeit aufbringt. Außerdem gibt es in den unteren Klassen jeden Tag Sport - auch dafür ist Zeit. Und individuelle Förderung ist eines des Grundkonzepte der Schule, weil sie speziell für Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie und/oder ADS gedacht ist.

Ob diese Prüfungen am Schuljahresende sein müssen, weiß ich nicht. Aber die Schüler hatten definitiv keine Nachteile aufgrund der Tatsache, daß es diese Prüfungen eben gab. Und die Schule ist bei Lehrern sehr nachgefragt - insofern scheinen die Lehrer das jetzt auch nicht als Riesenproblem gesehen zu haben.

Übrigens arbeitet die Schule jetzt an einem internen System zur Qualitätskontrolle - da die Zwangskontrolle von außen durch das Schulministerium nun wegfällt. Und da stellt sich mir - die ich aus der freien Wirtschaft komme - schon die Frage, warum offensichtlich so gar nicht mehr irgendwas kontrolliert oder geprüft wird, sobald die staatliche Anerkennung da ist. Im Grunde können die jetzt, wo sie den Schein haben, machen was sie wollen.

Mir ist bewußt, daß sich manche Jobs nur schwer "kontrollieren" oder "prüfen" lassen - aber in der freien Wirtschaft ist das kein Grund, es nicht zumindest zu versuchen. Und haben nicht auch Lehrer ein Interesse daran, daß "schwarze Schafe" frühzeitig und konsequent aussortiert werden? Alleine im Interesse der Imagepflege ihres Berufes?

In meinen Augen diskutiert Ihr hier die Extreme - ich würde mir eine Lösung in der Mitte wünschen.

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von wickiemama am 19.02.2010, 10:14 Uhr

das Problem ist, daß es bei LEhrern ziemlich subjektiv ist ob er ein "schwarzes Schaf" ist.
Bei uns an der Schule gibt es eine ziemlich alte Lehrerin, die shcon immer da war und auch so unterrichtet (war schon immer so deswege ist es gut... )


So und es gibt Eltern die sagen daß sie heilfroh sind die Lehrerin XY nicht zu haben, daß sie froh sind, daß ihre Kinder eine junge innovative Lehrerin haben, die auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht.

So wer entscheidet jetzt wer das schwarze Schaf ist?

Und wenn dies dann entschieden ist... was passiert dann?
Wir hatten in der 10ten Klasse einen Geschichts- und Sozialkundelehrer, der ein Nazi war. Er hat da kein Geheimnis draus gemacht.
Der Direktor meinte ihm wären die Hände gebunden, das Schulamt hat immer mal wieder verwarnt, wirklich was passiert ist nicht, er durft unbehelligt weiter Geschichte und Sozialkunde unterrichten....
Zum Verhängnis wurde ihm erst (viele Jahre später, ich weiß es aus der ZEitung) ein Radiointerwiew in dem er sich öffentlich als Nazi geoutet hat...
Erst dann wurde er vom Unterricht freigestellt....

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von +emfut+ am 19.02.2010, 11:08 Uhr

Ich habe keine Patentlösung. Wenn ich die hätte, würde ich damit zur Kultusministerkonferenz gehen und wäre der Star.

Aber - wie der Nazi-Lehrer zeigt - so, wie es ist, ist es doch auch irgendwie nicht toll. Ich finde es nur etwas blöd, wenn man etwas gar nicht ändert, nur weil es keine 100-Prozent-Lösung gibt. Ich selber habe da eine Tendenz zu - ich mache die Küche gerne entweder komplett mit Schränke auswischen und Herd wienern und Spülmaschine Auseinandernehmen oder gar nicht. Aber genau deswegen weiß ich eben, daß das Warten auf die 100-Prozent-Lösung meistens nur dazu führt, daß man hundert Gelegenheiten für die 30-Prozent-Lösung verpaßt und damit zum einen die Komplettlösung in immer weitere Ferne rückt und zum anderen die Chance verpaßt wird, wenigstens bis nächste Woche eine benutzbare Küche zu haben.

Daher nur zwei Dinge: Ich wünsche mir wenigstens eine konstruktive und - zu diesem Behufe - abwertende Überspitzungen meidende Diskussion. Und Eltern halte ich als "Qualitätskontrolleure" für denkbar ungeeignet.

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Re: Hast Du Eileens Posting gelesen? - genau so meine ich dies

Antwort von Eileen am 22.02.2010, 9:04 Uhr

Ich bin erst heute dazu gekommen die Antworten zu lesen.

Das Endjahreszeugnis war bei uns nicht das einzigste Zeugnis sondern es gab auch "grosse" Prüfungen vor den Weihnachts- und Osterferien (von der Schule selbst aufgestellt). Das Endergebnis dieser "grossen Prüfungen" ist aber immer auch zusammen mit den Noten zu sehen die während des Jahres erreicht werden. Dies geschieht mittels wöchentlicher Tests in den Hauptfächern. Wenn ein Kind während des Jahres immer sehr gut war und nun bei der grossen Prüfungen "durchfällt", dann wird darüber in der Notenkonferenz diskutiert. Ausserdem waren die Noten an sich nie so wichtig wie hier in Deutschland. Sogar mein Abizeugnis zeigt keine Noten !!! Es gibt keinen Notendurchschnitt der erreicht werden muss um eine bestimmte weiterführende Schule zu besuchen oder ein bestimmtes Studium anzufangen.
Mag sein, daß manche Amerikanische Mutter das deutsche Schulsystem gut findet, die meisten Euro-Ausländer haben aber doch "Probleme" mit dem D System- die die es sich leisten können, schicken ihre Kinder in die (sehr teueren) internationalen Schulen. (Vermögende D Eltern tun dies übrigens vermehrt!)
Das Schulsystem in den Niederlanden ist mir nicht bekannt - darüber kann ich nicht urteilen.
Mir gings eigentlich bei dieser Diskussion nur darum, daß ich mich schon immer gewundert habe über den dauernden Vergleich zwischen den Schulen - so etwas kenne ich aus meiner Jugend (und von meinen Geschwistern die jetzt noch im Ausland leben) nicht. Ich habe es am Anfang auch gesehen als dummes Geschwätz "der Anderen" da ich mir nicht vorstellen konnte, daß es sich eine Schule überhaupt leisten könne mit dem Lernstoff nicht fertig zu werden. Leider wurde ich eines besseren belehrt und geschah genau dies in der Klasse unseres Sohnes - der direkte Vergleich mit der paral. Klasse zeigte es schon, von der Klasse in der Nachbarschule mal zu schweigen.... ich kann dies nicht verstehen.

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