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Geschrieben von Jeckyll am 03.06.2013, 20:30 Uhr

genau darum geht es doch...

...das die Lehrerin es so dargestellt hat, dass auch bei Heimweh nicht angerufen wird. DAS zerstört doch jedes Vertrauen in die Lehrerin.

Wenn ich mir sicher sein kann, angerufen zu werden wenn es meinem Kind nicht gut geht ist auch für mich alles in Ordnung. Ich muss mein Kind nicht anrufen, auch Handys in der Grundschule finde ich absolut unnötig (egal ob auf Klassenfahrt oder nur so).

Und ein Kind kann Heimweh bekommen wenn es "einfach so" zu Hause anruft um zu erzählen was es erlebt hat (was ich jetzt auch nicht nötig finde), aber wenn es dem Kind schon schlecht geht, dann wird es durch das anrufen nicht schlimmer (so habe ich es bei mir selbst und bei anderen aus der Klasse früher erlebt).

Und ja, es gibt Dinge über die möchte ich mit niemandem diskutieren, einfach weil ich die Mutter bin und es am besten kenne. Ich kann meine Kinder gut jemanden anvertrauen, aber das hat (wie das Wort schon sagt) mit Vertrauen zu tun. Und dieses muss sich die Lehrerin, die Erziehern, der Arzt, etc erst mal "verdienen" indem er sorgsam mit meinem Kind umgeht. Und zu "verlangen" dass ich im Falle eines sich nicht wohl fühlenden Kindes informiert werde ist doch nicht zu viel verlangt und sollte nicht disskutiert werden müssen.

Leider habe ich sowohl als Kind (nicht bei mir, aber in meiner Klasse) selbst als auch bei meinem Sohn erlebt wie grausam Lehrer sein können und erlebe in der Arbeit wie unglaublich Erzieherinnen drauf sein können. Und beides nicht nur einmal. Von daher meine eher skeptische Einstellung.

Jeckyll

 
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