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Geschrieben von Indexa am 30.11.2012, 13:04 Uhr

Frage zum Gym

Angeregt durch die Diskussion zum Thema "Übertrittsempfehlung" weiter unten muss ich hier jetzt mal eine Frage an die gym-erfahrenen Mamas richten.
Wir kommen aus Bayern und bei uns steht heuer der Übertritt unserer Tochter an. Entscheiden müssen wir das bis Mai, also ist noch Zeit.
Bisher war meine Tendenz mehr zur Realschule, weil sie gleich in der Nähe wäre. Gymnasium würde viel zusätzliche Fahrerei für unser Kind bedeuten. Ausserdem (mein Mann und ich waren selbst Realschüler) hört man von Gym-Eltern teils furchteinflößende Geschichten. Dazu komm ich weiter unten noch. Vor ein paar Tagen hatten wir Elterngespräch bei der Lehrerin. Die sieht sie eindeutig auf dem Gymnasium.
Seit Beginn der vierten Klasse ist dieses Thema auch nicht mehr von den Kindern fernzuhalten, sie reden einfach untereinander jetzt auch wer wo hin will etc. So auch unsere Tochter, und sie äußert ganz klar, dass sie auf´s Gymnasium will.

Nun haben wir aus dem Freundes- bzw. Bekanntenkreis, der Verwandtschaft u.s.w. ganz unterschiedliche Sachen mitbekommen. Die einen sagen, ihr Kind hat keine großen Probleme das Pensum auf dem Gym zu bewältigen. Das ist aber (in unserem Dunstkreis zumindest) die totale Minderheit. Von den meisten ist ganz oft zu hören, es sei einfach nur Wahnsinn. Den Kindern "werden ein paar Brocken hingeworfen" und den Rest zum Thema sollen sie sich dann selber erarbeiten. Ist das wirklich so??? Wird tatsächlich auf dieser Schulform nicht mehr viel erklärt im Unterricht, sondern alles nur noch kurz umrissen?

Unsere Tochter ist ein ganz normales Kind. Sie ist zäh, ehrgeizig und fleissig. Und muss nie angehalten werden, was für die Schule zu tun. Im sprachlichen Bereich tut sie sich leicht. In Mathe jedoch fliegt ihr nicht alles so einfach zu. Wenn es so richtig knifflig wird (letztens war das bei ein paar Textaufgaben z.B. so), dann beißt es schon mal aus und sie kommt alleine nicht weiter. Da braucht sie dann schon hin und wieder die Lehrerin oder zuhause mich, um ein paar Denkanstöße zu erhalten.

 
21 Antworten:

"GEschichten"

Antwort von Henni am 30.11.2012, 13:27 Uhr

würde cih mir da nciht wirklich anhören, das erlebt doch jeder subjektiv und hängt doch immer wieder von den einzelnen Lehrern ab. MeineSohn (6 Klasse Gym) hat FURCHTBARE Lehrer, die wirklich nur dozieren und SUPER Lehrer, bei denen handlungsorientiert und motivierend gearbeitet wird... das hängt doch cniht wirklich von der SChulart ab!

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Re: Frage zum Gym

Antwort von Birgit67 am 30.11.2012, 13:43 Uhr

mein Sohn ist jetzt in der 9 Gymnasium - und wir Eltern waren auch "nur" Realschüler.

Wir sind aus BaWü. Er kommt eigentlich gut durch - hat immer mal wieder hänger und tiefpunkte war aber ein eindeutiges Gymnasiumskind.

Wir können wenig helfen - er hat den Naturwissenschafltichen Weg gewählt - somit in der 6. begonnen mit Franz. Ich kann zwar die deutschen Wörter abfragen dass er sie mir auf franz sagt - dazu muss er sie buchstabieren damit ich weis ob er weis wie man sie schreibt - das ist aber auch schon alles - in Mathe sind wir schon längst ausgestiegen - und jetzt in der 9. sind die Themen in Physik und NWT so komplex dass man sich einarbeiten muss um abfragen zu können was halt auch nicht so einfach ist - da ich z.B. nie was über Lungenvolumen und Herz-Kreislauf gelernt habe.

Persönlich finde ich es extrem chaotisch auf dem Gymnasium - es sind sehr viele Stunden bis zur 7. Klasse ausgefallen - und auch das Fach Biologie wird nur sporadisch unterrichtet - wegen Krankheistbedingten Ausfällen hat er jetzt gerade mal so knapp ein 1 Jahr Bio gehabt bis zur 9. - in der 9. gibt es kein Bio bei uns.

die Lehrer sind leider an dieser Schule ziemlich alt und haben sehr komische Ansichten - jetzt in der 9. hat er es zum Glück besser.

Aber durch das ganze was ich erlebt habe ist der 2. Sohn der auch nicht ganz so leicht und gut lernt wie der Große auf der Realschule wo es wesentlich geordneter läuft - viel bis fast keine Stunden ausfallen - und auch die älteren Lehrer (mein 2. Sohn hat z.T.die gleichen Lehrer wie mein Mann hatte da gleiche Schule) doch etwas normaler reagieren.

Mein Großer Sohn macht G8 und hat täglich 3 Stunden Training hat immer noch Zeit für Freunde und hat normale Noten - er liegt zwischen 2 und 3 und bei den Fächer die ihm so gar nicht liegen wie momentan Physik auf einer 4.

Gruß Birgit

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Re: Frage zum Gym

Antwort von lotte_1753 am 30.11.2012, 15:14 Uhr

Scheint doch alles zu passen und sehe, ehrlich gesagt, das Problem nicht. Blend das einfach aus und mach vor allen Dingen Dein Kind nicht verrückt. Auch auf einem bayrischen Gymnasium wird nur mit Wasser gekocht. Und wenn Du irgendwann nicht in Mathe helfen kannst, dann bezahl hat einen Studenten, ist auch nicht teurer als Kino :-)

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@Birgit67

Antwort von Indexa am 30.11.2012, 15:48 Uhr

Hallo Birgit,
das beruhigt mich ja dann schon etwas. Wenn er jeden Tag noch soviel Zeit nebenher hat, dann kann Gym offensichtlich nicht bei jedem Kind nur lernen, lernen, lernen bedeuten.

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@Henni

Antwort von Indexa am 30.11.2012, 15:51 Uhr

Da ich noch keine älteren Kinder habe und selber nie auf dem Gymnasium war, tue ich mich einfach etwas schwer mit der Einschätzung. Dass Lehrer unterschiedlich sind, ist mir schon klar. Mir ging es mehr darum, ob es generell auf dieser Schulart so ist, dass nur noch wenig erklärt und viel selber erarbeitet werden muss.

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@lotte

Antwort von Indexa am 30.11.2012, 15:55 Uhr

Mein Kind mach ich überhaupt nicht verrückt.

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Re: @lotte

Antwort von lotte_1753 am 30.11.2012, 16:29 Uhr

Ich sach ja nicht, dass Du das machst oder machen willst. Aber Zweifel spüren die Kinder. Diese selffulfilling prophecy funktioniert in beide Richtungen ganz gut.

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Re:

Antwort von Mama 0305 am 30.11.2012, 17:37 Uhr

Danke, das du diese Frage gestellt hast, GENAU das gleiche Thema ist hier nämlich auch grad aktuell.
Die meisten machen mir irgendwie "Angst", weil sie sagen, das Kind hätte keine Zeit für nix mehr!

Lehrer sagt: Er ist zwar schon fit für's Gym, ABER wir sollen ihm auf jeden Fall den Rücken stärken, denn er ist sehr sensibel.

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@Mama 0305

Antwort von Indexa am 30.11.2012, 18:30 Uhr

Genau das hören wir auch relativ oft. Die Kinder würden nur noch für die Schule leben.
Mein Bruder ist Fussball-Jugendtrainer. Er meinte, ab der E-Jugend dünnt es sich ganz schön aus. Viele würden aufhören zu spielen, weil keine Zeit mehr vorhanden ist. Dabei setzen sie das Training eh schon relativ spät an (18.00 Uhr).

Und was mir auch Angst macht, wenn ich rundrum höre, wieviele in Nachhilfe gehen. Teils über lange Zeiträume. Mir gehts da nicht um´s Geld, daran würde es nicht scheitern. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Kind dann noch Spaß an der Schule hat, wenn sich alles irgendwann mal nur noch darum dreht.

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Re: @Indexa

Antwort von Mama 0305 am 30.11.2012, 21:42 Uhr

Ja, teils denk ich mir dann immer: Warum ihm den Streß antun, wenn er die Realschule eventuell "im Schlaf" schafft und kann dann, wenn ER will, nach der 10. noch auf's Gym?!?!? Geht doch auch so!
Ach ich weiß auch nicht.
Will ja auch net, das er vielleicht dann UNTERfordert ist.
Schwierig, schwierig.........

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Re: Frage zum Gym

Antwort von NLF-Mama am 30.11.2012, 21:50 Uhr

Ich selbst hatte auch ziemliche Bedenken unser bayerisches Gymnasium betreffend, zumal ich selbst nur über ein "NRW-Abi" verfüge. Mein Sohn geht inzwischen in die sechste Klasse des angeblich (so das Gerede) krassesten Gymnasiums am Ort. - Und ich finde, dieses ganze Gerede ist der größte Mist! Das ist eine gute Schule, die Lehrer machen einen völlig normalen und angemessenen Unterricht. Die Kinder haben sehr wohl auch Zeit für Hobbys und Freizeit und wenn die Grundschule das Gymnasium für ein Kind empfiehlt, dann können wir uns absolut getrost darauf verlassen.

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Re: Frage zum Gym

Antwort von Mickie am 30.11.2012, 22:07 Uhr

Ich finde wenn ein Lehrer eine klare Empfehlung fürs Gym gibt und Kind will dann gönn dem Kind die Chance....

Ein Gym ist auch nur eine Schule mit Lehrern und der Unterricht steht und fällt mit ihnen. Wenn eine Überforderung eintritt, weil vielleicht für die guten Noten in der Grundschule schon zu Hause viel geübt werden musste dann kann es immer noch wechseln oder ich müsste vorher eingestehen ich habe meinem Kind den Stoff eingeimpft.

Oft denke ich Kinder werden von Ihren Eltern zu unglaublichen Leistungen angespornt, wenn ich da nur an den Kindergarten denke wo einige Kids von morgens neun bis nachmittags drei waren, danach Englisch hatten einmal die Woche Klavier und dazu dann noch Logo und Ergo wegen der mangelnden Konzentration, ja wo soll denn die Konzentration her kommen.

In der Grundschule gehts hier doch genauso nur Schule und Hort geht nicht, es muss ein Instrument gelernt werden und mindestens eine Sportart. Klar kann man alles machen wenn das Kind es will, aber gegen seinen Willen??

Ich fand die Werbung vor kurzem im Fernsehen nicht falsch:

Was willst du machen wenn du gross bist? Antwort: Endlich einfach mal spielen?

Wo seht ihr euch bei der Förderung eures Kindes?? und wenn Lehrer und Kind will dann lasst es auf die Schule wo es will.

Gruss Mickie

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Re: Frage zum Gym

Antwort von hosenmatz05 am 30.11.2012, 22:28 Uhr

Bei uns (6. Klasse Gym Bayern) ist es wirklich so, dass alles sehr anspruchsvoll ist. Auch sie ist sehr "pflichtbewusst" und fleißig - hatte einen normalen Übertrittsschnitt von 2,0. Sie geht in die Nachmittagsbetreuung und kommt erst um 5 Uhr heim. Dann ist sie aber noch lange nicht fertig, weil noch Vokabeln gelernt werden müssen oder Einträge für ein Fach wiederholt werden müssen (Hausaufgaben sind dann aber schon in der Schule gemacht worden). Also unsere Tochter hätte wirklich keine Zeit mehr, einem Hobby nachzugehen. Bei Schulaufgaben hat oft ein Viertel der Klasse eine Fünf. Es ist wirklich so - ich übertreibe nicht. Das hat sich jetzt auch mit dem Hinzukommen der 2. Fremdsprache etwas verschärft. Unsere Schule hat allgemein den Ruf, einen hohen Anspruch zu haben (sagt auch der Direx), aber wirklich vergleichen kann ich es nicht.
Trotzdem denke ich, dass man es nicht verallgemeinern kann. Jedes Kind ist anders! LG

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Es stimmt schon, dass Informationsbeschaffungskompetenz immer wichtiger wird

Antwort von Sailor am 01.12.2012, 13:25 Uhr

...und dass dahingehend auch viel Selbständigkeit von den Schülern erwartet wird.
Im Internetzeitalter ist das aber in meinen Augen nichts Schlimmes - und ich denke, das ist nicht nur am Gymnasium so, sondern auch in der Realschule und Hauptschule. Es fängt ja bereits in der Grundschule an, dass die Kinder regelmäßig ihre Referate über bestimmte Themen selber erarbeiten müssen.


"sie äußert ganz klar, dass sie auf´s Gymnasium will."
"Sie ist zäh, ehrgeizig und fleissig. "
"Im sprachlichen Bereich tut sie sich leicht."

Schick sie doch bitte aufs Gymnasium!!!


"In Mathe jedoch fliegt ihr nicht alles so einfach zu. Wenn es so richtig knifflig wird (letztens war das bei ein paar Textaufgaben z.B. so), dann beißt es schon mal aus und sie kommt alleine nicht weiter. Da braucht sie dann schon hin und wieder die Lehrerin oder zuhause mich, um ein paar Denkanstöße zu erhalten."

Das würde ich nicht überbewerten. Nicht jeder Gymnasiast muss ein Mathe-Überflieger sein. Und es gibt auch Schüler, bei denen zeigt sich die Begabung und das Interesse für Mathematik erst in den höheren Klassen. Du schreibst, sie ist zäh, ehrgeizig und fleißig - das ist mehr als genug, um in Mathe hinreichend gute Noten zu erreichen.

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Re: @Indexa

Antwort von lotte_1753 am 01.12.2012, 23:29 Uhr

Vielleicht weil man auch mal lernen sollte, sich anzustrengen, den Hintern von der Couch bekommen?

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Re: @Iotte

Antwort von Mama 0305 am 01.12.2012, 23:51 Uhr

ach mach dir da mal keine sorgen, mein sohn sitzt höchst selten auf der couch.

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Re: Frage zum Gym

Antwort von Verona am 02.12.2012, 7:58 Uhr

Hallo,
bei meiner Tochter ist es so das sie in der Grundschule nie für eine Arbeit gelernt hat und trotzdem immer 1 und 2 geschrieben hat. Jetzt auf dem Gymnasium ist das etwas anders. Da muss sie schon für Arbeiten etwas tun und die Vokabeln müssen auch immer mal gelernt werden. Aber ich finde es hält sich im Rahmen. Hausaufgaben täglich so 1-1,5 Stunden und dann nochmal täglich 15 Minuten in ein Fach reinschauen. Geht also noch finde ich.

LG Verona

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Re: Frage zum Gym

Antwort von Mama 0305 am 02.12.2012, 9:27 Uhr

Das hört sich wirklich ok an.
Hoffe bei meinem Sohn wird es auch so sein, das er nicht den ganzen Nachmittag noch lernen muss. Bisher in der Grundschule musste er nämlich gar nix tun für seine 1en.
Soll jetzt net heißen, das ich nicht will das er gar nix tun muss, so wie es mir weiter oben "unterstellt" wurde. Ich habe meinem Sohn schon gesagt, das er auf der weiterführenden (egal welche schulform) schon auch lernen muss. Hat er ohne murren akzeptiert. Hoffe das bleibt so.

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Re: Frage zum Gym

Antwort von Suppenhuhn am 02.12.2012, 22:15 Uhr

Ich kann nur für BW sprechen. Ich habe zwei Kinder auf dem Gym, so wie es aussieht ab Sommer drei und ich kann nur sagen, es steht und fällt mit den Lehrern.
Bei uns haben sich die Kinder aber auch mit den Lehrern, die (zu) viel verlangt haben abgefunden. Ich würde aus dem Gymnasium nicht so ein Drama machen. Wenn die Lehrerin sie von dem Arbeitsverhalten auf einem Gym sieht, würde ich es einfach probieren. Falls es gar nicht geht, kann man ja immer noch wechseln. Das geht im Zweifel einfacher, als von der Realschule aufs Gymnasium zu kommen.

Liebe Grüße,
Suppenhuhn

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Selbständiges Arbeiten?

Antwort von Reinhardus am 02.12.2012, 23:27 Uhr

Hallo Indexa,
eine der in den Richtlinien sehr vieler Bundesländer formulierten Bildungsziele ist in hohem Maße die Selbständigkeit der zu erziehenden und bildenden jungen Menschen. Wie sollte dies realisierbar sein ohne die Beachtung der Idividualdisponierung des Einzelnen.
Früher wurde uns im Frontalunterricht der Unterrichtsstoff häufig dozierend dargestellt, ohne auf das Verständnis der Schüler näher einzugehen. Dies ist in der geltenden Methodik nicht mehr vorgesehen.
Ansonsten Gespräche führen und nachfragen und nachfragen und ...
Gruß R

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@all

Antwort von Indexa am 03.12.2012, 7:43 Uhr

Vielen lieben Dank euch allen für die Infos und Denkanstöße! Ihr habt mir schon weitergeholfen. Wenn auch nicht alle meine Zweifel das Gymnasium betreffend ausgeräumt sind. Aber das kann über ein Forum eh nicht erfolgen.
Ich kann nur das beurteilen, was im Moment passiert. Und das ist eben der Grundschulalltag.
Am Freitag hatten wir Elternstammtisch. Ich war ganz baff, wieviele Kinder der Klasse offensichtlich schon voll am Limit sind. Schlafstörungen und Angstzustände vor Proben Die vierte Klasse ist bei uns nicht ohne, aber Veränderungen an meinem Kind konnte ich noch keine feststellen. Und da bin ich ehrlich heilfroh. Sie scheint das alles wirklich gut wegzustecken. Hat aber von uns auch keinerlei Druck.

Wir werden jetzt abwarten, wie der Rest des Schuljahres so verläuft. Bis April noch, dann ist Notenschluss für´s Übertrittszeugnis. Und wenn der Durchschnitt passt (wenn es so weitergeht dürfte es kein Problem werden), dann soll sie selber entscheiden, wohin sie will.

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