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Geschrieben von afmuckel am 17.10.2013, 11:30 Uhr

Die Arbeit bezog sich auf den Zahlenraum bis 20...

Ich bin Mama eines Viertklässlers und die Sache mit den Flüchtigkeitsfehlern ist mir sehr vertraut. Die Konzentrationsfähigkeit war in der 2. Klasse bei meinem Sohn auch noch nicht so ausgeprägt.

Wenn du das Gefühl hast, sie hat den Stoff verstanden, dann ist doch alles ok. Bau ein bißchen (Kopf)Rechnen in euren Alltag ein, das reicht. Weise bei in den Hausaufgaben auf Fehler hin, schau, ob sie versteht, was sie falsch gemacht hat. Die Konzentrationsfähigkeit steigt mit der Zeit und kann ja auch prima mit Spielen gefördert werden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Kind in der zweiten Klasse den Zusammenhang zwischen vermehrtem Üben und besseren Noten begreift geschweige denn WIRKLICH versteht, was eine Note ist und was sie bedeutet. Schlimmstenfalls empfindet sie es sogar als Bestrafung.

Ich habe mit unserem Sohn in der dritten Klasse angefangen, ein bißchen zusätzlich Rechtschreibung und Lesen zu üben. Grundsätzlich aber nie am Wochenende oder in den Ferien, auch nicht, wenn er am Morgen eine Probe geschrieben hat oder wenn er sich am nachmittag mit einem Freund verabredet hat.

Erst jetzt in der vierten Klasse sieht er wirklich, dass diese zusätzliche Arbeit einen Einfluss auf seine Zensuren hat und jetzt kommt er auch von sich aus auf mich zu, um mit mir für Proben zu lernen.

 
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