Sterilisation oder sicherer Kaiserschnitt?

@ emilie.d.: Deine Geburt scheint ja auch ziemlich übel gewesen zu sein. Ich bin mit der Geburt nicht im Reinen. Eine Traumatherapie ist in Beantragung. Du verstehst meine Frage genau richtig. Das medizinische Personal hat in meinem Fall komplett versagt. Wie lange hast du gebraucht, um dein Trauma zu verarbeiten?

@ mama von Baby: Genau so geht es mir auch. Ich hoffe, dass die Korrektur was bringt. Die Entschädigung " Baby " ist mir auch kein Trost. Tut mir leid, dass es dir auch so ergangen ist :(
Gott sei Dank hast du bei Nr. 2 und 3 den Kaiserschnitt bekommen.

@ SandriMama: Selbstverständlich stille ich bis heute. Und ja, die Ärztin hat gelächelt, weil Sie sich sicher war, dass ich den Kaiserschnitt bei den Indikationen bekomme, und meine Zweifel nicht nachvollziehen konnte.
Und ja, es war wie auf einer Schlachtbank. Ich habe geblutet bis zum Geht nicht mehr. Ich bin in wirklich alle Himmelsrichtungen eingerissen. Dass die Blutungen so stark waren, weil Plazentareste in der Gebärmutter geblieben sind, wusste ich leider erst später. Diese wurden dann 12 Wochen später operativ entfernt. Genäht wurde ich 45 Minuten, selbstverständlich ohne Schmerzlindernde Mittel. Diese wurden mir natürlich auch verweigert.
Natürlich sind es schwerwiegende Gründe, nur aus Spaß an der Freude bekommt man kein Attest vom Psychiater, dass ein Kaiserschnitt verlangt.

@ Anni1002: Genau so sehe ich das mit kaputten Geschlechtsteilen. Ich hatte mich für einen Bauchschnitt entschieden. Wegen mehrfacher vorrangegangener Ops, hätte eine weitere Narbe dort nicht gestört.