Kaiserschnitt

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Geschrieben von makse am 02.02.2016, 9:14 Uhr

Kaiserschnitt bei BEL

Hallo Zusammen,

ich bin jetzt in der 36. SSW und das Baby liegt immer noch stur mit dem Popo nach unten. Ich mache seit bald 4 Wochen täglich 2x 15 Minuten die indische Brücke und war bisher schon 3x beim Moxen (habe den letzten Termin am Donnerstag). Wenn sich bis zum kommenden Montag nichts an der Lage vom Würmchen ändert, dann bekomme ich eine Überweisung in die Klinik um einen Kaiserschnitt-Termin zu vereinbaren (eine äußere Wendung kommt für mich nicht in Frage). Ich hätte noch die Möglichkeit 60 km weit zu fahren und spontan aus BEL zu entbinden, aber 60 km sind mir zu weit: 1. wir haben einen Hund den man füttern und rausbringen muss (macht dann mein Mann) 2. Wenn ich was brauchen sollte kann mein Mann es mir einfach bringen oder wenn was ist kurz nach Hause fahren, das geht bei 60 km in eine Richtung nicht so einfach und auch nicht so schnell (die naheliegende Entbindungsklinik ist nur 10 Minuten entfernt) 3. Fühle ich mich in der Klinik hier wohl und möchte nicht woanders hin 4. Hat meine Frauenärztin (im Gegensatz zu meiner Hebamme) eine Entbindung aus der BEL verteufelt und mich sehr verängstigt.

Deshalb haben wir entschieden, dass es am besten wäre einen Kaiserschnitt zu machen (wenn es sich nicht doch noch dreht)..
Nun ist das aber so, dass ich schreckliche Angst vor der Spinalanästhesie und davor währenddessen wach zu sein habe (unsere Klinik macht keine Vollnarkose bei Kaiserschnitt).

Ich wollte nachfragen wie eure Erfahrungen so waren und ob das tatsächlich so furchtbar ist wie ich es mir vorstelle?
Durfte euer Mann die Nabelschnur durchschneiden (das wäre uns so wichtig, aber ich weiß nicht ob das machbar ist..) ?
Habt ihr euer Baby danach gleich bekommen und wie ist es im allgemeinen so abgelaufen?

Ich wollte eigentlich nicht, dass es so lang wird :/
Dankeschön schon mal für eure Antworten und das viele lesen =)

 
9 Antworten:

Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von Glaseule am 02.02.2016, 10:06 Uhr

Hallo makse,

zunächst mal: ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Dein Baby sich doch noch dreht und Du, so wie Du es Dir wünschst, spontan entbinden kannst.

Zu den Erfahrungen: Ich hatte 2014 einen ungeplanten KS mit Spinalanästhesie, und das war für mich vorher die Horrorvorstellung schlechthin gewesen, etwas, was ich auf keinen Fall erleben wollte. Insbesondere mitzuerleben, wie ich aufgeschnitten würde, fand ich völlig unvorstellbar.

Letztlich überstieg die KS-Erfahrung meine vorherigen Horrorvorstellungen noch, aber aus ganz anderen Gründen. Das Aufgeschnittenwerden z. B. habe ich so gar nicht richtig mitbekommen und fand es in dem Moment auch gar nicht so furchtbar wie ich gedacht hatte, ich habe nur ein enormes Ruckeln gefühlt (jemand schrieb hier mal, so müsse sich ein Wühltisch beim Winterschlussverkauf fühlen - das finde ich eine gute Beschreibung), aber vielleicht war ich auch zu sehr mit mir selbst und meiner Angst um das Baby beschäftigt, stand auch irgendwie unter Schock. Kurz vorher war noch alles in Ordnung gewesen, und nun musste es plötzlich ganz schnell gehen.
Das Legen der Spinalanästhesie, für mich vorher auch eine ziemlich gruselige Vorstellung, fand ich in der Situation überhaupt nicht schlimm, ich habe lediglich einen kurzen Piks für die lokale Betäubung gemerkt, ansonsten überhaupt nichts Unangenehmes.

Was mir sehr zu schaffen gemacht hat, waren eine (zumindest subjektiv als sehr stark erlebte) Atemnot, die keiner ernst genommen hat ("Wenn Sie wirklich Probleme hätten, würden wir das hier auf den Geräten sehen"), eben die Angst (ich glaube, ich hatte auch eine Panikattacke auf dem OP-Tisch, darauf hat aber keiner reagiert), das totale Ausgeliefertsein, wie ein Gegenstand behandelt zu werden und nicht wie ein Mensch - kann sein, dass einfach alle angespannt waren und nur daran gedacht haben, wie sie das Baby rechtzeitig heil aus meinem Bauch rauskriegen, da waren meine Befindlichkeiten vielleicht einfach zweitrangig. Aber diese Gefühle waren eben trotzdem da und machen mir bis heute zu schaffen.

Ich habe aber auch schon von Spontangebärenden gehört, dass es ihnen ähnlich ging, dass sie sich sehr alleingelassen gefühlt haben, überfahren von irgendwelchen Interventionen, unsensibel behandelt (Hebamme: "stell dich nicht so an, ich hätte heute abend auch was Besseres zu tun gehabt, ich muss genauso hier sein wie du"), überwältigt von Ängsten und Schmerzen, ohne dass sie das Gefühl gehabt hätten, dass ihnen dabei adäquat geholfen wurde, also sowas kann Dir bei beiden Geburtsmodi passieren.

Genauso habe ich aber auch schon von zwei KS-Müttern in meinem Umfeld gehört (den einzigen, mit denen ich darüber gesprochen habe), die den KS gar nicht schlimm fanden, höchstens ein bisschen schade, dass sie eben kein spontanes Geburtserlebnis hatten, aber ansonsten den KS als nicht schlimmes bzw. in einem Fall sogar schönes Erlebnis beschrieben haben. Das waren allerdings beides Mütter mit einem geplanten KS wegen BEL. Ich denke auch, dass sich ein KS oft besser verkraften lässt, wenn man weiß, dass er auf einen zukommt und sich vorher darauf einstellen kann. Die eine der beiden Mütter hat z. B. erzählt, dass sie am Abend vorher mit dem Baby ganz viel gesprochen haben und ihm erzählt haben, was am nächsten Tag passieren würde und dass sie den Eindruck hatte, dass sie alle drei (Mama, Papa, Baby) danach sehr gelassen in den KS gehen konnten und es ihnen eben ganz gut damit ging. Gerade bei geplanten KS kann man, glaube ich, viel dafür tun, dass es kein schlimmes Erlebnis wird (sofern es keine Komplikationen gibt, aber die können ja bei einer spontanen Geburt genauso auftreten und da auch als sehr schlimm erlebt werden).

Ich denke, dass es mir auch geholfen hätte, wenn ich vorher gewusst hätte, dass man unter der Spinalanästhesie sowas wie Atemnot oder Erbrechen oder so haben kann; dann wäre es wahrscheinlich weniger unerwartet und beängstigend gewesen. Wahrscheinlich stand das sogar in dem Aufklärungsbogen, aber im Vorfeld war ein KS für mich so undenkbar gewesen, dass ich mich nicht ernsthaft damit auseinandergesetzt hatte, und als es dann ernst wurde, war keine Zeit mehr, mich nochmal damit zu beschäftigen.

Nabelschnur durchschneiden durfte mein Mann nicht, aber wir haben in dem Moment auch gar nicht danach gefragt, und er sagte hinterher auch, er habe nach einem kurzen Blick hinter den Sichtschutz auch ganz schnell zugesehen, dass mein offener Bauch außerhalb seines Sichtfeldes blieb.

Das Baby wurde mir zuerst (noch mit Nabelschnur) für 1-2 Sekunden gezeigt, dann abgenabelt und zur U1 gebracht, dann hat man es in Handtücher gewickelt für ein paar Minuten neben mein Gesicht gehalten, so dass ich sein Gesichtchen sehen konnte, und dann wurde es mit meinem Mann in den Kreißsaal zum Kuscheln vorgeschickt, bis ich zugenäht war und hinterhergeschoben wurde. Im Kreißsaal hatte ich es dann noch kurz fast nackt (mit Windel) auf der Brust liegen, allerdings hatte es noch etwas Schwierigkeiten mit seinem Wärmehaushalt, so dass die Hebamme dann ziemlich schnell gesagt hat, sie würde es jetzt lieber anziehen und es mir wieder weggenommen hat. Das wird aber unterschiedlich gehandhabt, manche Mütter bekommen das Baby auch schon im OP nackt auf die Brust gelegt, da würde ich an Deiner Stelle einfach mal nachfragen.

LG und alles Gute für Dich und Euer Baby!

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von HSVMarie am 02.02.2016, 11:56 Uhr

Ich hatte 3 Kaiserschnitte. In einem großen Universitätsklinikum. Alle waren immer sehr nett zu uns. Haben uns ernst genommen und ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich sicher fühlen kann. Auch wenn, oder gerade weil, sich das OP-Team zwischendurch mal übers Mittagessen und Urlaub unterhalten hat. Das machte eine lockere Atmosphäre. Obwohl beim ersten KS handelte es sich um einen spontangeplanten wegen BEL und Schwangerschaftsvergiftung bei 36+6.

Die Beschreibung vom Wühltisch oben, finde ich ganz treffend. Also es ist wirklich nur ein Geruckel und Gewackel. Am schlimmsten war es aber beim ersten KS, weil wegen BEL einer oben ordentlich runter drücken musste.

Von der Spinalanästhesie habe ich nur den Piks der örtlichen Betäubung gemerkt. Danach war nur ein leichtes "Druckgefühl".

Meine Babys wurden mir immer kurz gezeigt, dann schnell untersucht, in Tücher gewickelt und dann meinem Mann und mir in den Arm gelegt. 10 Minuten bir Ende vom KS gingen Baby und Mann dann in den Kreißsaal und ich kam dann nach. Konnte mein Baby dann stillen, kuscheln und so.

Nabelschnur würde ich an deiner Stelle einfach mal im KH fragen.

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von lambogenie am 02.02.2016, 11:59 Uhr

Hallo,
ich hatte 2012 einen KS wegen bel. Weder der Katheter noch die spinale waren besonders schlimm oder schmerzhaft. Ansonsten spürt man gar nichts außer einem ziemlichen geruckel und gezerre,was ich aber schon unangenehm fand.
Das Team im op war super lieb und es war trotzdem eine schöne geburtsstimmung. Ich
habe gleich mein baby an die Seite bekommen.
Alles in allem eine gute Geburt. Steht ungefähr auf gleicher stelle wie die spontangeburt die ich vor 4 Wochen hatte,nur das Hormon Glücksgefühl bei der spontanen halt größer war..
Alles gute dir und mach dir nicht zu viele sorgen!

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von emilie.d. am 02.02.2016, 12:59 Uhr

Nein, es ist nicht so furchtbar! Die anderen haben es ja schon ganz gut beschrieben. Für mich persönlich war es einfach wahnsinnig schade, dass sie ihn aus dem Bauch rausgeholt, weggetragen haben und ich ihn dann die halbe Stunde beim Zunähen zwar anfassen(Deine Arme sind während des Schnittes festgeschnallt, werden dann aber losgeschnallt), aber nicht halten durfte. Ich bin wieder schwanger, falls es diesmal auch wieder ein KS werden muss, wollte ich fragen, ob die mittlerweile auch Bonding Tücher haben wie andere Kliniken. Da kommt das Kind dann schon während des Zunähens rein, wenn alles ok ist.
Nabelschnurdurchschneiden ginge hier in der Klinik nicht. Ist Dein Mann denn Arzt o.ä.? Der Anblick ist echt nicht ohne, der Bauch ist offen, daneben steht die Absauganlage mit ordentlich Blut drin.
Alles Gute und vielleicht dreht es sich ja noch!

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von LanaMama am 02.02.2016, 13:59 Uhr

Hallo,

Den KS an sich fand ich nicht schlimm, auch die Spinale nicht. Da sind schon ordentliche Kräfte am Werk, aber das ist erträglich und ja bei einer Spontangeburt auch so.
Ich hadere mit meinem KS, aber nicht wie gesagt wegen der OP, sondern wegen der Notwendigkeit nach einer sehr sehr langen Geburt.
Mein Mann konnte die Nabelschnur nicht durchschneiden, weil es meinem Kind schlecht ging und sofort untersucht werden mußte. Nach ein paar Minuten hat er das Baby auf den Arm bekommen und er hat ihn mir hingehalten. Wir waren zu dritt im OP, während ich zugenäht wurde, das war sehr schön.

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von Meral am 02.02.2016, 14:43 Uhr

Hatte 2013 auch einen Kaiserschnitt wegen BEL. Im KH wurde mir auch die Option angeboten es spontan zu versuchen, obwohl erstes Kind. Hatte mich dann dagegen entschieden. Der Eingriff war überhaupt nicht schlimm. Habe mir selbst viel mehr Angst gemacht als nötig gewesen wäre. Beim Eingriff haben die Ärzte dann auch festgestellt, das mein Kleiner total im Becken fest klempte. Ich vermute auf natürliche Weise wäre einer von uns gestorben. Bin also im nachhinein sogar sehr glücklich mit dem Kaiserschnitt. Wünsche mir nun beim zweiten aber trotzdem ne normale Geburt

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von Ingata am 03.02.2016, 20:20 Uhr

Huhu,

also ich hatte 2013 auch einen geplanten KS wegen BEL.

Die Spinale fand ich überhaupt nicht schlimm, obwohl mein Anästhesist Bruno einen Schüler dabei hatte und ich mehr über Verortung, Tiefe und Dicke der Nadeln erfahren habe als ich jemals wissen wollte :-p
Im OP ist es ja nicht gerade warm und nach der Spinalen war mir überhaupt nicht mehr kalt und ich konnte mich entspannen.

Das Geruckel und Gezerre fand ich wesentlich unangenehmer, wobei das durchaus aushaltbar war. Und die Atmosphäre im OP war ziemlich entspannt. Die operierende Ärztin hat mich allen vorgestellt, ich wurde in die Gespräche mit einbezogen wurde und nicht wie ein Objekt behandelt.

Mit dem geplanten Bonding hats leider nicht geklappt, weil ich das Oxitocin nicht vertragen hab und am Ende nur noch am Kübeln war.
Schade, aber nicht so tragisch.

LG

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von Geisterfinger am 04.02.2016, 12:28 Uhr

Ich hatte zwei geplante Kaiserschnitte und beide waren Ok.
Bei nr 1 hatte ich eine Beleghebamme, die dafür gesorgt hat, dass das Baby gleich und lange bei mir (quer auf der Brust/Schulter /Hals) lag. Das war sehr schön! Bei nr 2 hatte ich die nicht und das Baby war nicht bei mir, während ich zu genäht wurde. Das war zwar nicht so schön, aber auch nicht schlimm und hat unser Verhältnis in keiner Weise beeinträchtigt. Mir war nur wichtig, dass das Baby nicht allein oder mit Fremden irgendwo ist. Insofern hatte ich mit meinem Mann abgesprochen, dass er mit dem Kind geht und nicht bei mir bleibt. Das war für ihn wiederum schön. Ist aber nicht so, dass er da eine grundlegend andere Bindung hat als zu Nr 1.
Ob er abgenabelt hat, weiß ich gar nicht mehr genau. Ich meine bei Nr 1 wurde es ihm angeboten und die Nabelschnut über den Vorhang gereicht.
Das gute ist bei einem geplanten KS, dass man weiß warum, dass man sich auf den GEdanken vorbereiten kann und absprechen kann, wie es laufen soll. Wenn Euch das ABnabeln wichtig ist, sprecht das vorher und währenddessen an! Ein geplanter KS ist für das Team eigentlich keine kritische Situation, alle machen sehr auf locker (man hört ja auch mit) auch wenn die mit professioneller Präzision ans Werk gehen. Ich kann mir vorstellen, dass sie Euch den Wunsch erfüllen.

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Re: Kaiserschnitt bei BEL

Antwort von PingSunshine am 07.02.2016, 16:40 Uhr

Ich hatte eine sekundäre sectio. Die Spinale bekam ich im OP und das Setzen habe ich nicht gemerkt. Sie hat schnell gewirkt und dann ging es auch schon los. Der Anästhesist hat mich vor und während des Eingriffs beruhigt und mir die Backe gestreichelt und wir machten Witze über dies und jenes, mein Mann hielt meine Hand und wartete ebenso gespannt. Nach einigen Minuten spritzte etwas Blut auf den Sichtschutz, alle wurden etwas hektisch und man hörte kurz darauf den ersten Schrei. Meine Maus wurde mir ans Gesicht gelegt und fasste meine Backe an, dann ging es mit Mann und Hebamme weiter. Mein Mann Schnitt die Nabelschnur ab und nach einer kurzen Untersuchung durfte ich unsere Tochter dann noch einmal bestaunen bevor sie mit meinem Mann zum Bonding in den Kreißsaal durfte. Ich wurde noch vernäht und kam dann nach etwa 20 Min nach. Die Stimmung im OP war freundlich und stressfrei und alle kümmerten sich optimal um mich und uns. Das was furchtbar war waren die Schmerzen beim Aufstehen aber zum Glück gibt es dagegen ja Schmerzmittel, das auch stillenden Frauen gegeben wird. Ab dem zweiten Tag brauchte ich dann keine Schmerzmittel mehr. Empfehlen kann ich allen KS Mamis auf allen vieren aufs Bett zu gehen und sich erst auf dem Bett zu drehen. So hatte ich viel viel weniger Schmerzen.
Ich wünsche dir alles Gute!

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