Kaiserschnitt

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Geschrieben von emilie.d. am 20.06.2017, 22:20 Uhr

Etwas, was Du ihr schicken könntest.

Das ist ein link zu einer Stellungnahme der ACOG (Pendant zur DGGG, die haben auch eine Stellungnahme veröffentlicht). Da geht es zwar um WKS, aber letztlich ja trotzdem auch aussagekräftig für Dich.
Die identifizierten Risiken betreffen va die Mutter und nachfolgende Schwangerschaften. Dass Deine Freundin glaubt, KS Kinder litten z.B. vermehrt an Darmproblemen, halte ich für reine Spekulation. Auf welche Literatur stützt sie das? KS Mütter stillen seltener, weil sie mehr Hilfe beim Anlegen brauchen. Und KS werden meist gemacht, weil Mutter oder Kind krank sind.Das kann man dann ebenfalls nicht mit einer normalen vaginalen Geburt vergleichen.

" Only five outcome variables have moderate quality evidence regarding delivery route (planned cesarean delivery versus planned vaginal delivery) for term singleton gestations with vertex presentation: 1) maternal hemorrhage, 2) maternal length of stay, 3) neonatal respiratory morbidity, 4) subsequent placenta previa or accreta, and 5) subsequent uterine rupture (2) (Table 2). The remaining outcome assessments are based on weak evidence, which limits the reliability of the results."

https://m.acog.org/Resources-And-Publications/Committee-Opinions/Committee-on-Ob stetric-Practice/Cesarean-Delivery-on-Maternal-Request?IsMobileSet=true

 
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