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Geschrieben von leaelk am 04.01.2017, 9:26 Uhr

Kann ich psychosomatisches von realem Gesundheitproblem unterscheiden?

Auch wenn die Beschwerden "nur" psychosomatisch sind, so ist man ja nicht gleich ein Hypochonder.
Auch psychosomatische Beschwerden müssen letztlich behandelt werden und wenn es erstmal nur die Symptomlinderung ist, bevor man sich den eigentlichen Ursachen zuwendet.
Ich selber habe viele "Körpererinnerungsschmerzen" (psychosomatisch) und habe gelernt, diese von den rein somatischen Beschwerden relativ sicher abgrenzen zu können. Das hat aber einiges an Therapie vorausgesetzt und etliche somatische Untersuchungen.
Dennoch habe ich seit einigen Monaten Beschwerden, die neu sind und bei denen ich ziemlich sicher bin, dass sie somatischer Natur sind und versorgt werden müssen, aber leider auch eine Hausärztin, die um meine psychosomatischen Beschwerden weiß und die sich gar nicht die Mühe macht hier jetzt hinzusehen.
Zeigt sich schon darin, das ich Anfang Dezember um einen Termin gebeten habe, den ich immerhin schon nächste Woche habe......
Dabei hat sie im Frühjahr 2016 eine Nierenbeckenentzündung nur deshalb gefunden, weil ich darauf bestanden habe, dass sie die nötigen Untersuchungen macht.

Ungut!
Und nein, ich bin nicht häufiger beim Arzt, als der Durchschnittsmensch.
Im letzten Jahr war ich glaube ich 5 mal beim Hausarzt (3 mal alleine wegen der Nieren). Nicht sehr Hypochonder typisch.

Empfehlung von mir:
Dran bleiben! Auf das eigene Gefühl vertrauen. Im Bedarfsfall zweite Meinung einholen.

GUTE BESSERUNG

 
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