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Geschrieben von DK-Ursel am 15.09.2018, 20:00 Uhr

Psychische Probleme, Arbeitgeber, wie damit umgehen

Hej!

Von der Notlüge rate ich ab.
Eure Familiensiztuation wird sich nicht schlagartig verbessern - wohl aber ändern, und die räumliche Distanz kanns ehr viel gutes bewirken!
Trotzdem belastet Dich ganz sicher nocht lange sehr viel.
Es kan nDir also immer wieder passieren,daß Du mal krank bist - wirllst Du dann immer lügen und Rücken vorschieben?
Da wären mir Offenheit und ein womöglich everständnisvoller Chef lieber.

JETZTwürde ich GAR nichts machen,sodnern abwarten, ob und wielange Den Arzt Dich überhaupt weiterhin krankschreibst und was der Auszug des Sohnes, die räumliche Distanz, bei Dir bewirkt.
Laß es doch auf Dich zukommen.
Wenn der Arzt Dich weiter krankschreibst, kannst Du immer noch entscheiden.

Ich kann übrigens nicht verstehen, wieso en Chef jemanden für belaszbar(er) halten soll, der sich dauernd wegen Rücken krankmeldet als jemanden wegen familiärer Sorgen, der gleichzeitig erzählen klann, daß und was er zur Verbesserung der Situation angeleiert hat.
So en Mensch ist doch sichtbar aktiv an seinem Gesundwerden und Wohlergehen beteiligt, das sieht auch ein Chef.
Dauernde Krankmeldungen wg. Rücken - tja, was willst Du da stabil und als Verbesserung erzählen?

Und wie gesagt:
Ich denke, daß sich durch die räumliche Distanz viel Druck auflöst.
Das Problem ist nicht gelöst, aber entschärft - und das macht sehr viel aus.
ich weiß das!

Alles Gute - Ursel, DK

 
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