Juli 2016 Mamis

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Geschrieben von Friederike1 am 29.01.2017, 11:26 Uhr

so langsam bin ich auch am Limit

Hi ihr Lieben,

ich dachte ja bisher immer noch mit ganz guter Laune durchgehalten zu haben, was die Schlafenszeiten meines Räubers betrifft (seit Ende November kommt er nachts ja alle 1 - 1 1/2 Stunden), aber inzwischen merke ich, dass ich zunehmend gereizter werde, wenn er jetzt schon 45 Minuten nach dem Einschlafen wieder erwacht und dann jetzt auch hellwach ist, also kurzes Anlegen auch nicht mehr hilft. Schläft dann nur auf dem Arm ein. Wird dann nachts jede Stunde wach. Und heute Morgen um 4 Uhr half stillen aber auch nicht mehr, da schlief er auf meinem Bauch weiter... Vor allem dieses abends wirklich nicht mal mehr Zeit für die Beziehung und zum Abschalten vor dem TV zu haben, ist so anstrengend. Abends ist es dann auch nur noch hektisch. Ich sehe zu, dass ich bettfertig bin, wenn wir den Kleinen ins Bett bringen, damit ich auch gleich da sein kann, wenn er "ruft"... Davor fix Abendbrot essen, den Kleinen waschen...

So langsam frage ich mich, ob das mit der Stillerei wirklich so eine gute Idee war. Klar es ist gut, aber dieses häufige nächtliche Erwachen habe ich bisher noch von keiner Flaschenmama gehört. Auch dachte ich, dass Familienbett so viel Nähe schafft, dass die Kleinen sich schon dadurch geborgen fühlen, aber nein. Letztlich muss doch immer wieder die Brust her und neuerdings eben auch noch das Tragen...
Dazu kommt, dass mein Mann jetzt nicht nur samstags sondern auch sonntags auf der Baustelle ist und ich immer allein mit dem Kleinen bin. Meine Eltern haben nicht wirklich Zeit, da sie beruflich auch oft an den WE´s eingebunden sind und Schwiegereltern sind schon über 80. Die können auch nicht mal einfach so auf ihn aufpassen. Können ihn v.a. nicht mehr hochheben.
Dieser 24h-Dienst zerrt gerade wirklich. Gestern musste ich erst mal eine Runde heulen. Mein Mann hat den Kleinen dann auf dem Arm gehabt, sich dort aber nicht beruhigt. Erst als er wieder auf meinem Arm war... Nicht mal zum Emotionen rauslassen ist noch Zeit. So kann mein Mann mich nicht mal abends entlasten... Zumal er auch sichtlich gestresst ist von der Arbeit, der Bauerei und den Nächten...
Ach Mann, wird es je wieder anders werden...


Liebe Grüße
Die zur Zeit nah am Wasser gebaute Friederike

 
10 Antworten:

Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von LeRoHe am 29.01.2017, 11:45 Uhr

Hallo Friederike,

wow, du hast ein Durchhaltevermögen! Ich bewundere dich. Ich hätte schon die Segel gestrichen....

Aber das liegt nicht am Stillen. Mein Teenie war ein Flaschler. Er kam auch das erste viertel Jahr jede verdammte Stunde - aber nur Nachts. Tagsüber haben ihm 3 Flaschen gereicht. Ich bin damals schier verzweifelt, zumal ich allein erziehend war. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es irgendwann nicht mehr geschafft habe und ihn in meiner Verzweiflung ins Wohnzimmer geschoben und ihn habe schreien lassen. Ich kann dir nicht sagen wie lang er geschrien hat, ich habe geschlafen. Ich war einfach wie tot. Damals schon tat es mir unendlich leid, heute immer noch.
Und du wirst lachen, erst vor 2 Jahren haben wir das Familienbett auflösen können. Teenie braucht die Nähe und kommt selbst mit seinen 13 Jahren noch jeden Tag ab 5 zu uns ins Bett.

Bitte seh zu, dass du dir Hilfe holst. Gibt es bei euch eine Nachbarschaftshilfe? Bei uns vermittelt die ehrenamtliche Familienhelferinnen, die im Haushalt helfen oder auch einfach nur mal zwei Stunden mit dem Baby spazieren gehen, damit die Mama schlafen kann. Irgendsowas gibt es doch bestimmt bei euch auch.

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Sunflower2014 am 29.01.2017, 11:50 Uhr

Hallo,

wir hatten auch so schwierige Nächte... Alle 1-2 h, manchmal längere Zeit wach, nur auf dem Arm oder Bauch wieder eingeschlafen... Das war sooo anstrengend, zumal mein Mann auch durch Job und Weiterbildung sehr stark eingespannt ist...

Uns haben die Viburcol Zäpfchen geholfen, eine andere Mama die ich kenne schwört auf die Passiflora Zäpfchen. Bei uns haben sich die Nächte sehr gebessert, er wacht immer noch öfters mal auf, aber oft hilft Schnulli rein und er schläft weiter. Heute Nacht hat er sogar von halb 8 bis um 3 geschlafen, ist paar mal aufgewacht, da ging's mit Schnulli, erst um 3 wollte er die Brust, da war's aber echt Hunger.

LG Steffi

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von lilke am 29.01.2017, 12:05 Uhr

Ich kann dich verstehen und bei uns ist es ncht mal ansatzweise so schlimm wie bei dir. Ob Abstillen jetzt die Lösung ist, glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn du weißt auch nicht, ob er die Flasche so annehmen wird. Hat er einen Schnuller? Hilft der nichts? Mein Großer kam Phasenwise auch dreimal die Nacht und wollte Flasche, aber das ist noch weit weg von euch, also stimmt schon irgendwie. Aber für Flaschenkinder ist die Flasche halt auch kein Tröster, sondern einzig und allein Nahrung. Die Brust ist für die Kleinen halt so viel mehr...

Och Mensch, ich hoffe, dass es bald etwas besser wird bei euch!

LG Lilly

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von blue-pearl88 am 29.01.2017, 12:24 Uhr

Hallo liebe Friederike,
ich will dir einfach mal von uns berichten.
Kian ist seit er ca 8 Wochen alt ist ein reines Flaschenkind. Es gab Zeiten da brauchte er vier Flaschen die Nacht. Dann wurde es besser. Ein Flasche reichte ihm. Momentan braucht er wieder zwei. Den Schnuller mochte er von Anfang an nicht und konnte ihn auch nicht im Mund halten. Nachts diente er aber dann doch zur Beruhigung. Jedoch müsste ich diesen festhalten. Da gab es mal ein paar Wochen, da musste ich ihm 10 mal die Nacht den Schnuller halten. War auch sehr anstrengend. Bei Stillkinderm reicht vermutlich der Schnuller nicht, sie wollen dann evtl an die Brust
Dann gab es ne zeit in der er in der Nacht geschrien hat. Ich konnte ihn nur beruhigen, indem ich ihn durch die Wohnung trage. Sobald ich ihn ablegen wollte ging es von vorne los. Da hat er meistens auf mir geschlafen und ich so im halb sitzen.
Dann konnte er sich auf den Bauch drehen, aber nicht zurück. Das ging ungefähr 6-8 Wochen so. Ich musste ihn 3-10 mal in der Nacht zurückdrehen drehen weil er meckerte.
Ob du damit jetzt was anfangen kannst weiß ich nicht. Ich will dir hiermit nur sagen, dass es mit Flaschenkindern nicht unbedingt einfacher ist.
Ich kenne Stillkinder, die wollen nur einmal Nachts trinken. Und das nicht nur ein paar Wochen sondern dauerhaft.
Eine Freundin hat nach 6 Monaten abgestillt und für sie war das die richtige Entscheidung. Das Baby hat 6 Monate "die gute Muttermilch" bekommen.

Tut mir leid, dass dein Mann so eingespannt ist und du sonst keine große Hilfe hast.

Ich hoffe du kannst dich bald mal ein bisschen erholen!!

Lg Sandra

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Nici_84 am 29.01.2017, 12:57 Uhr

Ich bin auch fix und fertig mit meinen Nerven. Ich glaube diese Nacht durfte ich insgesamt 2 Stunden wenn überhaupt schlafen.
Sie ist mindestens 15 mal aufgewacht. Ich dachte ich dreh durch. Teilweise war sie eine Stunde wach und freute sich ihres Lebens. Schlief dann ein, nur um 10 Minuten später wieder wach zu sein. Die absolute Hölle wenn sie dann geschlafen hat, dann hat sie ständig gejammert und sich gewälzt

Das geht hier seit 4 Wochen so und jede Nacht wird schlimmer. Habe seit 6 Monaten keinen Abend mit meinem Mann verbracht, weil immer jemand bei ihr sein muss. Und es wird schlimmer und schlimmer.

Es ist übrigens egal ob ich oder mein Mann die Nacht übernehmen. Sie bekommt von meinem Mann einmal die Flasche mit abgepumpter Milch und ist ansonsten genauso unruhig wie bei mir.

Das liegt nicht am stillen, ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass die große auch solche Phasen hatte als Flaschenkind.

Kann dein Mann nicht aufgaben beim Haus abgeben um mehr bei euch zu sein? Wie schaffst du nur die Tage so ganz alleine und nach so schlimmen Nächten?

Ich glaube wir probieren heute mal ein viburcol Zäpfchen aus.

Alles Liebe

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Rübenkind am 29.01.2017, 13:24 Uhr

Liebe Friederike,
Man, du tust mir echt leid. Das ist echt bewundernswert, was du da wuppst.
Ich hab ja schon häufiger erwähnt, dass ich diesen Still-Hype nicht ganz teile. (Bei wem es klappt: Wunderbar!)
Als Reaktion auf deine Überlegung, abzustillen, "mach das nicht, ändert nix" zu rufen, find ich daher ganz subjektiv nicht so toll. Ich hab ehrlich gesagt auch noch nie von einem Flaschenkind gehört, was pro Nacht jede Stunde kommt (phasenweise für ein paar Tage vielleicht, aber nicht für Wochen).
Falls dein Herz nicht übermäßig am Stillen hängt, würde ich es probieren. Die ersten sechs (beim stillen wichtigen) Monate sind ja um (wenn Mutter und Kind es wollen und können, ist gegen Längerstillen natürlich nichts zu sagen, ich meine nur, dass es nicht übermäßig schaden würde, abzustillen).
Ebenso vielleicht ein separates Bett für den Kleinen, direkt neben deinem? Nur versuchsweise? Eventuell schläft er ja durch den nahen Milchgeruch so schlecht?
Drück dir jedenfalls die Daumen, dass es bald besser wird.

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Friederike1 am 29.01.2017, 14:34 Uhr

Vielen Dank für euer Mitgefühl und eure Erfahrungsberichte! Ja, es ist gerade echt nicht einfach... Das mit dem Stillen war jetzt gar nicht so gemeint, dass ich jetzt ans Abstillen denke. Es ist eher so, dass ich es etwas bereue nicht zweigleisig gefahren zu sein. Zum Stillen eben auch das Fläschchen (gern auch mit Muttermilch) einführen. Wir haben bereits im Dezember versucht ihm das Fläschchen noch anzubieten, da ich ja in der rechten Brust nach wie vor Beschwerden beim Stillen habe... Dachte mit Abpumpen und Flasche kann ich die Seite etwas entlasten, aber der Arme hat das ganze glaube ich mehr als Zahnungshilfe gesehen und auf dem Sauger rumgekaut... Sah echt niedlich aus, aber dennoch wenig hilfreich für mich... Inzwischen trinkt er sogar aus dem Becher, aber so richtig lange Lust hat er darauf auch nicht. Meist kann ich die Hälfte der Milch anderweitig verwenden und der Kleine will dann doch noch was aus der Brust... Hätten wir die Fläschchen frühzeitig eingeführt, hätte eben auch mein Mann das Füttern übernehmen können....
Den Schnuller haben wir auch versucht vor einer ganzen Weile einzuführen, erst entspannt tagsüber um ihm den Schnuller dann auch nachts geben zu können. Keine Chance, er spuckt ihn immer und immer wieder aus... Diese Strategie habe ich nach zahlreichen Nächten aufgegeben als ich merkte, dass ich zunehmend ärgerlich auf ihn wurde, dass er die Alternative nicht akzeptiert. Der Kleine kann ja nix dafür...

Ich hoffe, dass sich mit der Beikosteinführung vielleicht was ändert. Jetzt an den ersten beiden Tagen kam noch nicht wirklich was im Magen an, aber das ist denke ich normal, oder?

Der Haushalt belastet mich nicht mal so dermaßen, zum einen ist unsere Wohnung klein. Zum anderen habe ich derzeit nicht so wahnsinnig hohe Ansprüche an einen perfekt geführten Haushalt und mein Mann Gott sei Dank auch nicht. Nicht dass ihr denkt, es ist total verdreckt. Ne, ne, es ist schon ganz ok, wir können noch Besuch empfangen... aber es sieht eben nicht aus wie geleckt...

Mir fehlt echt einfach jemand, der den Kleinen mal 1 -2 Stunden nehmen kann, so dass ich mal den Kopf frei kriege...

Von den Zäpfchen habe ich noch nichts gehört, da werde ich mal googeln, oder ihr schreibt mir fix wofür diese genau sind...

An ein extra Bett habe ich jetzt auch schon gedacht, bisher aber davon Abstand genommen, weil wir uns im Schlafzimmer dann den Schrank total zubauen würden. Umräumen geht auch nicht wirklich. Und mich schreckt der Gedanke ab, dann jede Stunde "aufstehen" zu müssen, den Kleinen raus aus dem Bett, wieder rein ins Bett usw. Er wird ja meist schon wieder so schnell wach, wenn ich ihn abdocke und nicht auf sein Abdocken warte...

So jetzt leg ich mich aber erst mal zu dem Kleinen. Hoffe er schläft noch ein Weilchen und ich mach auch mal die Augen zu!

Liebe Grüße
Friederike

PS: Ich antworte später vielleicht noch auf die ein oder andere Antwort von euch direkt, aber jetzt sehe ich erst Mal zu, dass ich noch Schlaf kriege.

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Babytraum2016 am 29.01.2017, 14:48 Uhr

Hallo meine Liebe, du hast mein ganzes Mitgefühl!
Mir geht es ähnlich, ich mache das Spielchen schon seit Ende September mit! Jede Nacht max. 2 Std Schlaf am Stück, zu beruhigen durch die Brust. Bei meinem mann schreit er, die Flasche nimmt er auch nicht! Ich wollte das damals nicht, weil in dachte er nimmt dann vll die Brust nicht, jetzt würde ich es auch anders machen. Aber gut, jetzt ist es nicht mehr zu ändern! Er nimmt zwar mittlerweile einen Schnuller aber der fällt dann dauernd raus und dann bin ich nachts damit beschäftigt den schnulli wieder in den Mund zu schieben... das bringt auch nur kurz Beruhigung!
Manchmal weiß ich gar nicht wie ich die Tage überstehe! Heut Nacht waren wir auch wieder 2 Std wach! Wir haben auch ein Familienbett, aber auch das alles hilft nichts!
Mit Brei haben wir angefangen... bis jetzt ist es noch nicht besser geworden...
Ich hoffe du hast da mehr Glück! Drück dich mal....
Liebe Grüße

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von -Finja- am 29.01.2017, 23:33 Uhr

Oh je du Arme, lass dich mal fest drücken! Kann es dir echt nachempfinden, wie du zu kämpfen hast. Auch die Gedanken, ach hätte man doch mit Flasche eher angefangen, es kann einen als Mama wirklich entlasten.Hab mich diesmal bewusst gegen Schnuller entschieden, bewusst nicht die Flasche gegeben (mit MuMi drin), ich wollte es diesmal nicht. Und dann zwischendurch Zweifel...Doch nen Schnuller? Dann denk ich mir aber, dass mein kleiner trotzdem jede Stunde aufwacht und nach dem Schnuller meckert, den ich im Familienbett erst finden müsste...Also beruhige ich mich und sag mir, ich steh noch immer hinter der Entscheidung.Oder hätte ich doch eher Flasche anbieten müssen?Dann denk ich an eine Kollegin, deren Kind echt Probleme (Saugverwirrung) hatte, das Stillen an der Brust wurde für beide echt zur Herausforderung!Und auch da merk ich,dass ich wiederum hinter meiner Entscheidung stehe.Wie man sich auch entscheidet, am Ende gibt's "immer" nen Haken.Letzte Woche hat mich mein Kleiner das erste mal wieder 2 Stunden am Stück schlafen lassen.Und das 3 mal in jener Nacht.Ich war wirklich so erholt, das glaubt mir keiner.Hab es schon beim vorletzten Schub gemerkt, dass er sehr sensibel auf diese Zeit reagiert und dass er anscheinend immer noch ne gute Woche draufsetzt.Und mit Ende der 27.Woche wurde es dann nachts auf einmal besser, kein 1Stundentakt mehr (wer weiß wie lange es hält ) Es ist trotzdem noch so, dass ich abends wie unter Strom im Wohnzimmer sitze, denn solange ich noch nicht im Bett bin,meldet er sich aller 50 Minuten und braucht meine Nähe plus Brust (aber eher nur um wieder einzuschlafen).Wenn ich dann ins BETT gehen und neben ihm liege,schläft er wie gesagt seit ein paar Tagen auch manchmal fast 2,5 Stunden.Leider kann ich dir mit meiner Antwort jetzt vermutlich so gar nicht helfen, du bist aber nicht allein, du leistet einen anstrengenden und wertvollen Job! Vielleicht ist es ja doch möglich,Oma/OpaZeit zu arrangieren,und wenn es nur ne Stunde mit Baby Spazierengehen ist? Und du machst es genau richtig, leg dich mit dem Baby hin und versuch zu Schlafen, wenn es geht,du brauchst die Kraft schließlich!Und ja, ausErfahrung kann ich dir sagen, es wird besser.Ein Baby haben ist nunmal in den meisten Fällen kein Zuckerschlecken, den Mamas wird wirklich viel abverlangt, das Wort Babypause ist doch echt sarkastisch gemeint Und wegen Beikost:jupp es ist normal, dass da noch nicht soviel im Kind landet. Die Babys müssen das Essen ja jetzt lernen, ist mit Milch trinken nicht zu vergleichen, also viel Erfolg für deine weiteren Versuche (Meiner ist übrigens so gar nicht begeistert von was Essbaren, ich werde wohl länger Stillen als gedacht).

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Re: so langsam bin ich auch am Limit

Antwort von Friederike1 am 30.01.2017, 14:45 Uhr

Ich wollte dir noch für deine Offenheit danken. Das mit dem Schreien lassen zuzugeben, ist echt eine Hürde für sich. Und man lässt sein Kind wohl nur schreien, wenn man schier verzweifelt ist (oder wie du schreibst "tot")... Ich glaube dir, dass es dir unendlich leid tat und tut, aber manchmal weiß man einfach nicht weiter. Ich hoffe, mir wird das nie passieren... Aber mit am Limit sein, meinte ich auch das Aufkommen von wirklich unschönen Gedanken... Umso schöner man kann den Frust mal hier im Forum niederschreiben...
Und das mit dem Familienbett ist doch echt mal eine Leistung! Mal schauen wie lange es bei uns geht (hängt wohl auch mit von meinem Mann ab...)
LG

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