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Geschrieben von antje7 am 15.04.2012, 13:11 Uhr

Trinkproblem in der 6. Woche

Hallo,

ich habe heute ganz verzweifelt im Forum ähnliche Fölle gefunden wie bei meiner Tochter. ICh habe am 02.03.2012 ein Mädchen geboren. Nach anfänglichen Problemen (Stillen nicht möglich wegen Saugstörung) habe ich die Flasche gegeben. Lange haben wir trainiert, dass das Kind trinkt und sind zum Schluß auf Mahlzeiten um die 4. Woche rum von ca. 80 bis 90 ml gekommen. Das hat Ihr anscheinend gereicht. Seit ca 1 Woche trinkt sie so gut wie gar nicht mehr. Mal 30 ml, mal spuckt sie wieder alles aus. Mal schaffe ich es auf 60 ml. Aber nur mit schreien, schlafpausen und immer wird der Sauger ausgespuckt. Ich weiß einfach nicht weiter. Hinzu kommt, dass das Kind schlecht zunimmt. Geburtsgewicht war 3.250 gr und nach 1 1/2 Monaten jetzt wiegt sie gerade mal 3.920 gr. Ich habe furchtbare Angst, dass was mit Ihr ist. Im Krankenhaus und Kinderarzt sagten organisch ist sie gesund. Und beim Ostheopaten waren wir auch schon, ohne Erfolg. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin schon körperlich und psychisch total am Ende. Ich habe das Gefühl dass ich mein Kind nicht ernähren kann und die einzige Mutti auf der Welt bin die dieses Problem hat. Kann mir jemand helfen? ICh brauche dringend Hilfe sonst dreh ich ab!!!!

 
18 Antworten:

Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von lanti am 15.04.2012, 13:36 Uhr

Hallo!

Grundsätzlich ist es so, dass Babys eines von Anfang an schon selbst am besten wissen : wann sie Hunger haben und wann sie satt sind.

Das heißt, Du kannst nur immer wieder kleine Portionen (für den noch kleinen Magen anbieten) und zwar möglichst stressfrei und ohne Druck. Das ist schwer, wenn man sich solche Sorgen macht, aber versuche auf Dein Kind zu vertrauen, sonst überträgt sich Dein Stress aufs Baby und das kann das Trinkverhalten zusätzlich negativ beeinflussen. Sie nimmt sich (wenn organisch alles ok ist - also keine Trinkschwäche oder Krankheit vorliegt- und das wurde ja wie Du schreibst schon abgeklärt) was sie braucht! Satt ist satt ;)

Was das Gewicht angeht: Nach der Geburt nehmen Babys ja meistens auch erstmal ab und erst dann wieder zu. Achte nicht so sehr aufs Gewicht (macht der Kinderarzt schon bei den Vorsorgeuntersuchungen) und Trinkmengen, sondern darauf, wie es Deinem Kind geht. Ist die Haut rosig und hat es immer gut nasse Windeln? Ist es wenn es wach ist interessiert und nicht apatisch? Dann ist alles okay.

LG

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von ailana am 15.04.2012, 13:36 Uhr

Hallo,

ich verstehe, dass Du Dich sorgst, aber ich muss Dir auch sagen, dass durch Dein Verhalten die Situation erheblich unentspannter und schwieriger ist, als sie sein müsste.

Was ich lese, lässt sicherlich den Schluss zu, dass Du keine große Esserin geboren hast, aber es liest sich auch nicht ungewöhnlich oder gar bedenklich.

Essen muss man eigentlich nicht trinieren. Es gibt Kinder, die nehmen mit wenig trotzdem zu. Dein Kind gehört definitiv dazu, sonst hätte es die 4kg noch nicht. Zugegeben ist das kein Kampfgewicht, aber völlig okay.

Als Orientierung würde ich v.a. das gelbe U-Heft empfehlen, nicht die Trinkmenge. Und laut Perzentilkurven für Mädchen liegt Dein Kind mit 4kg und 6 Wochen TOTAL im Rahmen. Was will man mehr?

Mein Kind hat absolut nie die angegebenen Trinkmengen geschafft, trotzdem hat sich sich ganz normal entwickelt. Es gab Tage, da trank sie so wenig und schlief so viel, dass ich es kaum glauben wollte...

Außerdem solltest Du Dich schon auf das Urteil deines KiA verlassen. Solange dieser keinen Handlungsbedarf sieht und die Entwicklung Deines Kindes als altersgerecht einstuft, gibt es keinen Grund, sich zu sorgen.

Bitte versteh mich nicht falsch oder interpretiere das als Vorwurf, aber ich denke, mit Deiner Tocher ist bestimmt alles in bester Ordnung; aber DU sollest versuchen, Dein Verhalten zu überdenken und zu lockern. Mit dem ersten Kind ist anfangs alles neu, unentspannt, schwierig. Ging mir genau so. Dennoch muss man versuchen, einen Weg zu finden, wie es besser wird. Dein Kind kann diesen Weg aber nicht finden, es macht eigentlich alles richtig, indem es ißt, wenn es Hunger hat und aufhört, wenn es satt ist. Aber Du kannst das schon.

Was Du also machen solltest: biete ihr regelmäßig etwas an, aber mach es nicht zwanghaft und v.a. mach Dich nicht verrückt, wenn die Kleine nicht viel trinkt. Es klingt doch schon sehr zwanghaft, wie es bei Euch derzeit abläuft (Schreien, Spucken etc.) und das missfällt Deinem Kinder unter Garantie. Und schon garnicht solltest Du in den Schlaf eingreifen...

In den regelmäßigen Untersuchungen beim KiA wird das Gewicht überprüft. Sollte es hier zu Auffälligkeiten kommen, wird Dein KiA das sicherlich ansprechen und Maßnahmen aufzeigen. Dafür spricht derzeit aber garnichts.

LG und Kopf hoch

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von Lauch1 am 15.04.2012, 13:44 Uhr

Vielleicht kannst Du telefonisch Kontakt mit der Kinderklinik Graz aufnehmen. Dort werden Babys/Kinder mit Esstörungen aus ganz Europa betreut.
Frau Prof. Marguerite Dunitz-Scheer.
LG

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von Kristen am 15.04.2012, 14:03 Uhr

Hallo,
solange sie nach den Mahlzeiten zufrieden ist, allgemein fit wirkt und immer was in der Windel ist, ist alles ok. Mach Dir kein Stress wegen der Menge. Stillmamas wissen nicht mal, wieviel es getrunken hat. Gesunde Babies trinken so viel oder so wenig wie sie wollen. Auf keinen Fall Trinken aufdrängen.
Grüße

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von antje7 am 15.04.2012, 14:38 Uhr

Hallo,

ja die Windeln sind gut durchnäst, sie piselt sogar meist noch beim Wickeln. Und wenn sie wach ist ist sie extrem Neugierig. Alles schauen und hören. Sogar der Kinderarzt meint, dass sie zu Neugierig ist. Aber das Stressfrei Fläschchen geben, weiss ich nicht wie ich das schaffen soll. Nun ich habe Angst, wenn ich nicht alles kontrolliere, dass ich etwas nicht bemerke, wenn es meinem Kind nicht gut geht. Liegt wohl doch alles an mir :-(!!!!!

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von antje7 am 15.04.2012, 14:46 Uhr

Hallo,

ich sehe das nicht als Vorwurf, aber ich bin derzeit so verzweifelt gewesen, dass ich gar nicht klar denken kann. Und von Entspannung ist gar nicht die Rede. Nun zwei Fragen, was ist die Perzentilkurve? Und wie ist das gemeint nicht in den Schlaf eingreifen? Heißt das einfach schlafen lassen obwohl die 3 Stunden schon rum sind? Dann trinkt sie doch noch weniger? Und warum hat es vor 1 Woche noch geklappt mit dem guten trinken und jetzt auf einmal nicht mehr? Ich verstehe dahingehend mein Kind nicht mehr. Und sich nicht stressen ist kleichter gesagt als getan. :-(

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von antje7 am 15.04.2012, 14:47 Uhr

Ich danke, das werd ich gleich mal versuchen :-)

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von lanti am 15.04.2012, 15:11 Uhr

Richtig, nicht in den Schlaf eingreifen bedeutet "nicht wecken, weil irgendeine Zeit um ist". Sie kann auch wenn sie ausgeschlafen ist noch trinken und zwar umso besser und wenn der Hunger so groß wäre, würde sie aufwachen. Probier es einfach mal aus - es ist nicht gesagt, dass sie dann weniger trinkt. Richte Dich ganz nach den Bedürfnissen Deiner Tochter - sie gibt den Rythmus vor.

Vor einer Woche hatte sie vielleicht mehr Hunger oder ist gewachsen etc.
Wir haben ja auch nicht jeden Tag gleich viel Hunger. Das ist bei Babys nicht anders.

Die Kurven sind hinten im Untersuchungsheft, in das der Kinderarzt die Vorsorgeuntersuchungen einträgt. Da kannst Du ablesen auf welcher der Kurven sich Größe und Gewicht Deines Kindes bewegen und meist entwickelt sich das dann entland der gleichen Kurve weiter. Schau einfach mal rein dann siehst Du was gemeint ist denke ich (ansonsten: nochmal fragen).

Wichtiger als jede Tabelle etc. ist aber wie es Deinem Kind geht. Verlass Dich auf Deinen Instinkt. Wenn sie sich wie Du schreibst gut entwickelt (und der Kinderarzt zufrieden ist) und viel Pipi macht, ist alles in Ordnung!

LG

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von lanti am 15.04.2012, 15:17 Uhr

Vielleicht helfen die Beiträge hier im Forum Dir ja alles schon ein bißchen entspannter zu sehen. Und das nächste Füttern verläuft schon mit weniger Stress...

Sie mag zwar wenig trinken, aber nicht zu wenig. Wenn sie zufriden ist, gibt es auch für Dich keinen Grund zur Sorge. Mutter Natur hat es so eingerichtet, dass selbst die Kleinsten satt sein selbst beurteilen können und wir müssen nur den Mut haben uns darauf zu verlassen.

LG

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Google mal Dunitz-Scheer

Antwort von Lauch1 am 15.04.2012, 15:20 Uhr

Prof Scheer ist ihr Mann, sie arbeiten zusammen.
Da sind Frühchen, die wegen länger Sondenernährung dort sind, aber auch Kinder deren Eltern Ihre Kinder als zu dünn empfinden und so erst Sympome auslösen. Du findest auch interessante Artikel über ihre Arbeit.
LG und Alles Gute!

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von AndreaLopez am 15.04.2012, 17:51 Uhr

Kleiner Sauger: extrafeine Lochung benutzen, würde mal bei ebay nach Nuk medic pro Kliniksauger Größe 1, extrafeine Lochung gucken.

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von LonleyMum am 16.04.2012, 10:09 Uhr

Mein kleiner hatte am Anfang auch enorme trinkprobleme, und hatte erst schlecht zugenommen. Haben dann die Löcher am Sauger etwas vergrößert und dann ging es nach einer Woche nur noch steil bergauf. Bei der Geburt wog er 2530g und heute mit drei Monaten ist er bei 6600g. Würde es probieren, dann kommt ohne viel zu saugen, mehr Milch kommt.manchmal sind sie einfach zu schnell schwach und müde vom saugen.

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von antje7 am 16.04.2012, 10:16 Uhr

Hallo danke für den Tip, hab ich schon nach Klinikaufenthalt auf sogenannte "Druckbetankungssauger" umgestellt. Besser geht es nicht mehr. Das sind die von NUK.

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von antje7 am 16.04.2012, 10:19 Uhr

Hallo, na das wär ein Traum mit dem Gewicht. Nun ich habe schon die Sauger von NUK die im Krankenhaus benutzt werden sogenannte "Druckbetankungssauger". Das Loch auch noch einmal vergrößern? Dann verschluckt sie sich ja?! Oder etwa nicht?

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von meve am 16.04.2012, 12:00 Uhr

Hallo,

wie viel trinkt deine Tochter denn in 24 Stunden? Nicht die Trinkmenge bei einer Mahlzeit ist entscheidend, sondern die Trinkmenge an einem Tag. In 24 Stunden sollte ein Baby ein Sechstel bis ein Siebtel seines Körpergewichtes trinken. Das wäre bei deiner Tochter so um die 650 ml.

LG von meve

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von Sphynx am 16.04.2012, 12:46 Uhr

Ich würde NIEMALS dem Kind mit einem zu grossen Saugerloch Milch abfüllen. Es SOLL sich anstrengen! Das müssen Stillkinder auch, wo sich die Mutter keine grösseren Löcher in die Brust machen kann, und das hat wirklich gute Gründe (Stichwort Kiefermuskulatur)!!!

Ich würde nicht lange in einem Forum rumfragen, sondern deine Probleme mit dem Kinderarzt besprechen! Der wird dir bestimmt sagen können, was zu tun ist, WENN etwas zu tun ist.

Unabhängig davon empfehle ich gern das Buch "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Carlos Gonzales, einem Kinderarzt in Spanien. Das hat schon vielen Eltern geholfen, ihr Kind besser einzuschätzen.

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von lanti am 16.04.2012, 17:23 Uhr

Hallo!

Bitte nicht die Sauglöcher größer machen.

Ich denke nach wie vor, dass bei euch alles okay ist. Kinderarzt und Krankenhaus haben ja auch nichts festgestellt.

Die Windeln sind nass und Dein Kind entwickelt sich gut (rosige Haut, nasse Windeln, aufgeweckte Wachphasen). Verlass Dich drauf, dass sie sich nimmt, was sie braucht und obwohl sie noch so klein ist schon weiß, wann sie satt ist. Versuch Dich zu entspannen - auch wenn's schwer fällt ;)

LG

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Re: Trinkproblem in der 6. Woche

Antwort von Lumbertin2424 am 17.04.2012, 7:01 Uhr

Was sind das für Trinksauger? Kenne ich gar nicht!

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