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Geschrieben von Flora83 am 03.09.2010, 10:44 Uhr

stillen/flasche

hallo, ich wollte mich mal bei euch vorstellen.

ich war kurz im stillforum, fühl mich dort aber nicht gut aufgehoben. ich habe die diskussion (von mama2010) gelesen und mir gehts ganz genauso wie vielen von euch.

mein sohn kam am 22.8. per notsecio bei 36+3 auf die welt. er saugt schlecht an der brust, hat immer mehr gewicht verloren, ich hatte etwa alle 2 tage einen nervenzusammenbruch. nachdem die geburt so ganz anders als "geplant" war, möchte ich unbedingt stillen. aber sieht leider so aus, als hätte ich "verloren". ich pumpe ab was geht, aber ich bekomme nicht genug zusammen. etwa 1-2 mal in 24std "muss" ich pre dazu füttern. fühle mich jedes mal schlecht dabei. aber warum eigentlich?
ich versuche wirklich alles, stilltee, schüssler salze zur milchbildung, similisan milchbildungstropfen. aber die milch reicht nicht. und auch wenn sie reichen würde, mein kleiner schaffts einfach nicht, sich annähernd genug aus der brust zu saugen. seit gestern setze ich mich mit dem gedanken auseinander, dass ich vielleicht bald ganz auf pre umsteigen muss. nachdem mcih die geburt so schnell und unvorbereitet überraschte, möchte ich mich zumindest damit "anfreunden", aber noch wehrt sich alles in mir.
ich bin seit der geburt in einem gefühlschaos, welches ich kaum beschreiben kann. eigentlich will ich doch einfach nur, dass ruhe einkehrt. andererseits habe ich dann wieder das gefühl, schon wieder versagt zu haben (habe ich leider wegen der geburt auch "ich bin nicht mal fähig, das baby lange genug im körper zu behalten")

naja, tschuldige, für diesen langen beitrag.

lg flora

 
14 Antworten:

Re: stillen/flasche

Antwort von Sasumm am 03.09.2010, 11:53 Uhr

Liebe Flora,

bitte befreie dich ganz schnell von diesen Schuldgefühlen!!!! Du hast keinen Anteil daran, wann das Kind kommt.

Du tust alles, damit es deinem Kind gut geht. Du gehörst zu den verantwortungsvollen Müttern, die zufüttern, weil ihr Kind nicht zunimmt. Das ist toll und besser als ein Kind hungern zu lassen. Damit hast du Stärke bewiesen!!!!

Hast du eine gute Hebamme? Such dir eine oder ruf sie nochmal an. Auch bei psychischen "Problemen" kommen diese noch mal ins Haus. Diese Gespräche haben mir sehr geholfen, als es mit dem Stillen nicht klappte!

lg Sasumm

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Re: stillen/flasche

Antwort von AnnikL am 03.09.2010, 11:57 Uhr

Liebe Flora,

ich konnte meine Tochter vor drei Jahren durch eine Op an der Brust und schlechte Stillberatung im KH auch nicht stillen. Ich hab es zwei Tage im KH probiert und dann auch abgepumpt und selbst da kam nicht wirklich was zusammen, das ich dann ab dem dritten Tag angefangen habe mit der Flasche.
Bei mir war es zwar so das ich von Anfang an wusste das dass Stillen bei mir schwierig wird, aber ich wollte es unbeding versuchen.

Jetzt ist wird meine Tochter drei und sie ist mit Flasche genauso gut geraten wie wenn ich sie gestillt hätte. Sie hat keine Anzeichen von Übergewicht oder der gleichen.
Als ich ihr die Flasche gegeben habe hat sie genau die Nähe bekommen wie wenn ich sie gestillt hätte.
Setzt dich bitte nicht so unter Druck, dein Kind bekommt auch mit der Flasche alles was es braucht. Keine Frau hat versagt wenn sie sich entscheidet ihrem Kind die Flasche zu geben, egal aus welchem Grund auch immer.

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Re: stillen/flasche

Antwort von Mama 0305 am 03.09.2010, 12:17 Uhr

fühl dich gedrückt.....

Bei der ersten Geburt habe ich mich auch "schuldig" gefühlt, weil es ein KS wurde.
Das ist völliger Quatsch!!
Du bist toll, denn wie meine Vorrednerin schreibt, sorgst du für dein Kind und siehst zu das es Glücklich und zufrieden ist!!!
Man kann auch MIT Flasche sooo toll kuscheln beim füttern! Ich bin mir sicher dein Kind genießt das mindestens genau so.

Bei meinem 3. Kind was vor 10 Monaten geboren wurde, klappte das Stillen leider nur 4 Monate, aber NIE voll!! Habe vom 2. Tag an zugefüttert und bin leider nie von los gekommen. Mausi bekam eine Saugverwirrung und hat sich mit 4 Monaten sogar dazu entschlossen, das MuMi aus der Flasche auch nicht schmeckt. Somit hat sie die Sache mit dem Stillen/abpumpen beendet und nach ca. 1 Monat war ich sogar ein wenig glücklich darüber net mehr so "gestresst" zu sein.

Egal wie es bei euch weiter geht: Du bist mit sicherheit eine tolle Mutter, die nur ihr Bestes für ihr Baby möchte!!

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Re: stillen/flasche

Antwort von mädchenmutti am 03.09.2010, 13:08 Uhr

Ach mensch, ich kann Dich so gut verstehen. Mir ging es ähnlich wie Dir.
Vor 6 jahren bekam ich Drillinge, die habe ich von Anfang an nicht gestillt, verständlicherweise, denke ich. Sie sind toll geraten, obwohl sie Frühchen waren und keinen einzigen tropfen MuMi bekamen. Keine Allergien, kein Übergewicht.
Dann bekam ich vor 8 Monaten nochmal ein "einzelnes" Baby und ich wollte die Erfahrung machen, wie es ist sein Baby zu stillen. Wollte es unbedingt. leider war die Stillberatung im KH sowohl von der Hebamme als auch von den Schwestern wirklich schlecht. Ich sollte allein evrsuchen anzulegen, das ging gründlcih schief, meine Tochter machte meine brustwarzen so kaputt, dass sie bluteten und so schmerzempfindlich waren, dass mir bei Hungergeschrei meines Babys die Tränen kamen ohne sie angelegt zu haben, weil es soooo weh getan hat.
Hab dann abgepumpt, mein Kind bekam Mumi aus der Flasche, wurde zugefüttert, einen Schnuller, und die Kleine war dann schon im KH augverwirrt. Und meine Anlegeversuche scheiterten jedesmal kläglich.
ich hatte dann irgendwann so die Schnauze voll, dass ich mich in einer Horrornacht entschloss, NEIn, diesen Mist mach ich nicht mehr, Flasche her und Ruhe im karton, hehe. Mein Baby war danach das erste Mal zufrieden und schlummerte schön. Ein toller Moment für mich.
Und wenn ich heute rückblicke, war es die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Wir kuscheln immer so schön, wenn es eine Flasche gibt, oft morgens in meinem Bett...sie kuschelt sich dabei so eng an mich ran.
Aber galub mir, ein schlechtes Gewissen hatte ich auch, und Wochenbettdepressionen. heute lache ich drüber, weil es meinem baby und mir so gut geht.
herzliche Grüße und Kopf hoch!

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Re: stillen/flasche

Antwort von -kili-81 am 03.09.2010, 13:14 Uhr

Weg mit den bösen Gedanken! Du hast einen gesunden kleinen Mann zur Welt gebracht und das ist doch das größte Glück auf Erden! Versuch es zu genießen und befreie dich von irgendwelchen Vorwürfen!
Meine Tochter kam spontan bei 36+4 zur Welt. Sie war auch recht klein und zart und hat kaum an der Brust gesaugt. Und wenn sie mal gesaugt hat, dann hatte ich das Gefühl, sie zieht meine Brustwarzen ab. Die waren am zweiten Tag bereits blutig und dann hab ich angefangen zu pumpen. Zwischenzeitlich hab ich der Kleinen auch zugefüttert und zwar ohne schlechtes Gewissen. Meine Tochter wurde nach 6 Tagen fast mit ihrem Geburtsgewicht entlassen, es fehlten nur noch 15g und das hat mir gezeigt, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich habe das Stillen an der Brust auch nicht mehr probiert, das Pumpen war und ist für mich ideal! Ich hab auf jeden Fall im Krankenhaus alle 3-4 Stunden gepumt und daheim ebenso. Ich musste auf einmal nicht mehr zufüttern, wobei ich auch sagen muss, dass ich die Sache mit dem Pumpen total relaxed angegangen bin. Ich hatte dann so viel Milch, dass ich ca. 15 Liter eingefroren hab. Das mit dem Pumpen dauert so seine Zeit und wenns nicht klappt, dann bist du trotzdem eine wundervolle Mami, weil du dich um das Wohl deines Zwerges sorgst und willst, dass er wächst und gedeiht! Kopf hoch, egal welche Entscheidung du triffst, du triffst die Richtige für dich und dein Baby!

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Zitat von unten!

Antwort von nidan am 03.09.2010, 13:34 Uhr

Hallo,

ich finde diesen Satz sooo toll. Deshalb habe ich ihn hier nochmal rein kopiert:

"..Liebe kommt nicht aus der Brust sondern aus dem Herzen!"

Stillen ist sicher toll wenn es gut klappt.
Für uns (mein Großer ist 4 Jahre und mein Kleiner 3 Wochen) ist die Flasche toll. Wie gesagt, mein Kleiner ist jetzt 3 Wochen alt und mir geht es so gut wie lange nicht. Habe mein Leben und meine Familie noch nie so genossen als zurzeit. Es ist einfal toll. Ich hätte nicht die Kraft zum Stillen, habe aber bei diesem Kind auch kein schlechtes Gewissen deshalb. Leider hatte ich das bei meinem Ersten und konnte die schöne erste Zeit deshalb garnicht so geniessen.

Bitte macht Euch kein schlechtes Gewissen, man verpasst deshalb soo viel. Irgend wann wird Euch das sehr ärgern.

LG

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Re: Zitat von unten!

Antwort von dee1972 am 03.09.2010, 19:17 Uhr

Dieses Zitat ist einfach wundervoll!!!

Ich kann mich nur anschließen, versuch die negativen Gedanken loszuwerden. Du hattest keinen Einfluss darauf, wie lange du dein Baby im Bauch behalten konntest. Die Hauptsache ist, dass es jetzt das ist und gesund ist. Sich keine Vorwürfe zu machen, ist einfacher gesagt als getan. Das weiß ich selbst. Aber du machst nichts falsch und du gibst deinem Baby das Bestmöglichste.

Ich hatte auch von Anfang an Stillschwierigkeiten. Habe eine Zeitlang gestillt und zusätzlich gepumpt und musste trotzdem 1-2 Mahlzeiten Pre zufüttern. Meine doofe Hebi riet mir zum Abstillen und komplett umsteigen auf Pre. Ich hab es nicht getan. Ich hab gepumpt und gepumpt und immer wieder angelegt. Leider war das Anlegen trotz Hilfe einer Stillberaterin nie wirklich erfolgreich. Hab zwischendurch 3 Wochen vollgestillt und in der Zeit hat meine Maus leider abgenommen. Also wieder parallel gepumpt und gestillt, was mich sehr gestresst hat. Irgendwann hab ich dann für mich entschieden, nur noch zu Pumpen und die dadurch gewonnene Zeit lieber mit meinen Baby zu geniessen. Und nach vielen Wochen war es soweit: Ich hatte genug Milch!!! Inzwischen kann ich sogar etwa jeden 2. Tag einen Beutel (180ml) einfrieren. Pizza und Co. sind aus unserem TK längst rausgeflogen. Das ist mein allerheiligstes MuMi-Lager. Ich pumpe nun seit 19 Wochen.

Übrigens trinke ich überhaupt keine Stilltee mehr. Ich hatte immer zu viel getrunken und das kann ein bestimmtes Hormon, welches für die Milchbildung nötig ist, hemmen (lt. Biggi Welter). Nur noch nach Durstgefühl und nur noch das was mir schmeckt. Vor dem Pumpen nehm ich immer eine Weile meine Maus auf den Arm oder in die Trage, das wärmt meine Brust besser als jede Wärmflasche. Und wenn sie dann eingeschlafen ist, leg ich sie neben mich und kann in Ruhe pumpen.

LG und du schaffst das schon.

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@dee1972

Antwort von Mama 0305 am 03.09.2010, 20:54 Uhr

WOW!!! Respekt!!!
Das hat bei mir leider auch net geholfen. :-( Ich habe höchstens 300ml am Tag raus bekommen.

Find ich gut, das das bei dir so klappt! Stehst du auch Nachts auf zum Pumpen?

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danke

Antwort von Flora83 am 03.09.2010, 21:47 Uhr

vielen, vielen dank für eure antworten. es tut sooo gut, solche worte zu lesen. ich werde bei euch bleiben, wenns recht ist fühl mich hier gut aufgehoben...

lg flora

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Re: danke

Antwort von Mama 0305 am 03.09.2010, 22:03 Uhr

klar! Bleib ruhig hier!!

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Re: stillen/flasche

Antwort von Morgen am 04.09.2010, 3:35 Uhr

Ich kenne auch Mamas, die ueber Monate hinweg beides gefuettert haben. Es ist wirklich keine "entweder-oder" Entscheidung. Es gibt Kinder mit Saugschwaeche, da kann man nix machen. Es wird aber auch viel vermurkst mit "Management" was dann fuer Saugschwaeche oder Milchmangel gehalten wird. Vielleicht willst du es statt im "Laienforum" Mal im Expertenforum bei Biggi Welter oben versuchen? Die ist Weltklasse und 100% vorurteilsfrei. Und das schlechte Gewissen gibt es beim Muttersein frei Haus, das ist zum Haareraufen. Ob Geburt, Ernaehrung, Gesundheit, immer ist die Mutter Schuld und wirft sich das auch vor. Was wir dagegen tun koenne weiss ich nicht, ich weiss nur, mir geht es genauso. Du bist also zumindest garantiert nicht alleine!

LG, Morgen

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Re: stillen/flasche

Antwort von rabarbera am 04.09.2010, 10:45 Uhr

Liebe Flora,
ich glaube, dass du dir bezüglich des Stillens viel zu viel Druck machst! Dadurch, und durch deine Schuldgefühle, klappt es erst recht nicht! Du kannst doch nichts dafür, dass dein Kind zu früh auf die Welt gekommen ist und nicht richtig saugt!!
Versuch doch einfach, es locker anzugehen! Wenn es noch klappt mit dem wenigstens Teilstillen, ist es gut, wenn nicht, ist das aber auch kein Drama!
Stillen ist super, Pre-Nahrung auch sehr gut! Ehrlich, heutzutage sind die Säuglingsnahrungen doch wirklich so gut, dass keine Mutter mehr Angst haben muss, dass ihr Kind sich nicht gut entwickelt, wenn sie nicht stillt!
Klar hat Stillen immernoch - für sich betrachtet - gesundheitliche Vorteile gegenüber künstlicher Nahrung. Aber es gibt SO VIELE andere Faktoren, die über die körperliche und psychische Gesundheit deines Kindes entscheiden!! Und ein ganz wichtiger davon ist, ob es der Mutter gut geht! Wenn du durch das Stillen ständig am Rande des Nervenzusammenbruchs bist, ist das sicher auch nicht gut für dein Kind, und eine entspannte, liebevolle Flaschenmami ist meines Erachtens 1000mal besser als ein stillendes Nervenbündel ;-)
Ich selber habe zwar fast 11 Monate lang gestillt, aber ich hatte auch das große Glück, dass es bei mir von Anfang an probelemlos geklappt hat! Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, wäre ich sicher auch erstmal traurig gewesen, aber ich hätte auf Flasche umgestellt, BEVOR ich zum Nervenbündel werde. Denn ich kenne leider auch das Negativbeispiel: eine sehr gute Freundin von mir hat ihre Kleine 4 Monate lang trotz schwerer Wochenbettdepression gestillt. Wegen des Stillens wollte sie keine Medikamente nehmen (obwohl es theoretisch sogar stillverträgliche Antidepressiva gibt). Nach 4 Monaten war sie so am Ende, dass sie kurz davor war (nach eigener Aussage), ihr Kind "in den Bach zu schmeißen". Sie ist zum Arzt, hat Medikamente genommen und von heute auf morgen abgestillt, obwohl ihre Kleine keine Flasche genommen hat. Sie hat 12 Stunden lang durchgebrüllt, bevor sie die Flasche akzeptiert hat! DAS finde ich richtig schlimm! Dann lieber rechtzeitig die Notbremse ziehen!
In diesem Sinne: entspann dich und nimm es, wie es kommt!
LG & alles Gute für euch! Barbara

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@mama0305

Antwort von dee1972 am 04.09.2010, 12:45 Uhr

Meine Maus hatte die Pre übrigens auch prima geschmeckt. Weil ich aber selbst unter einigen Allergien leide, bin ich stur beim Pumpen geblieben. Und vielleicht auch, weil jeder in meinem Umfeld dagegen geredet hat. Ob es tatsächlich was bringt, wird sich ja erst später zeigen...

Na ja "gut klappen" ist relativ. Manche Tage läufts super, andere quäle ich mich von einem Abpumpen zum nächsten. Nein nachts steh ich nicht mehr extra auf. Ich hatte mal mit ner Stillberaterin einen Pumpplan erstellt (alle 3 h für 20min, nachts max 6 h Pause), diesen versuche ich grob einzuhalten. Ich pumpe direkt vor dem Schlafengehen. Da ich eine Nachteule bin und selten vor 01:00 schlafengehe und meine Tochter da das letzte mal trinken möchte...für andere ist das ja mitten in der Nacht.

LG Diana

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@rabarbera

Antwort von -kili-81 am 04.09.2010, 15:14 Uhr

Schade, dass nicht alle so denken wie du... Das Leben einer jeden Mutter wäre viel leichter...

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