Rund um die Erziehung

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Geschrieben von MM am 06.02.2011, 13:10 Uhr

So wie Mozipan sehe ich das auch - und un dem Sinne meinte ich auch...

.... das, was ich ursprünglich oben schrieb. Wollte halt dieser übertriebenen Angst und geradezu "Besessenheit" von irgendwelchen potentiellen Traumata beim Kind etwas entgegensetzen, das alles ein bisschen relativieren, schreiben welches Hintergrund es hat, dass man heute empfiehlt, Babys nicht schreien zu lassen...

Ich wollte damit natürlich nicht etwa das Schreienlassen propagieren! Sondern nur sagen, dass es von einem Extrem ins andere gedacht ist, wenn man vom "Absichtlich-schreien-lassen-um-die-Lungen-zu-kräftigen" umschwenkt zu absolut strengem "Nie-auch-nur-ein-bisschen-Quengeln-lassen-denn-sonst-wird-das-Kind-traumatisiert". Und dass solch eine krampfhafte und angstbesetzte Haltung der Mutter sich auf das Kind übertragen und die Beziehung zwischen beiden negativ beeinflussen kann.

Das mit den Geschwistern seh ich auch so, meine sind etwas über zwei Jahre auseinander und verstehen sich gut, spielen viel zusammen, man kann viel als Familie unternehmen usw. Die Tatsache, Geschwister zu haben bzw. zu bekommen ist an sich für das erstgeborene Kind nichts Negatives, solange die Eltern oder andere Personen im Umfeld ihm dies nicht suggerieren (z.B. durch Behauptungen wie, dass dann die Mutti keine Zeit mehr haben würde, oder durch eine "sich entschuldigende Haltung" der Eltern, aus der es herauslesen kann, dass ein Geschwisterchen eine Belastung oder Zumutung sein könnte)...

 
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