bzgl. Eltern austricksen aber bei Besucherkindern

Hej!

es ist löblich, daß Eltern zu ihren Kindern stehen, aber die Realität sollte man dabei nicht aus den Augen lassen.
Zusammen mit anderen haben meine oft Sachen gemacht, die ich ihnen zugetraut hätte.
Und manchmal war dann auch eine meiner Töchter die treibende Kraft...
Da staunt man dann...
Vor allem, wenn sie einem als Erwachsene dann erzählen,w as sie noch bislang unbemerkt angestellt haben und woran sie sich erinnern... da komme ich mir manchmal im Nachhinein noch ausgetrickst vor.. und denke:
Ihr kleinen Satansbraten, DAS hätte ich nie von euch gedacht!

Und alleinm die ehrlichen Beteuerungen gutmeinender Eltern, ihr Kind habe das nicht... ihr Kind mache das nie.... wenn die Bücher, die sie ihnen zu mAbliefern mitgegeben hatten,dan ndoch nicht bei uns in der Bücherei gelandet waren...
Viele Eltern standen später dann etwas reumütig vor uns und gestanden dan ndoch ein, daß sie die Dinger irgendwo gefunden hatten.
Seitdem war ich noch vor dem Kinder haben skeptisch bei solchen Beteuerungen.
Hinter meinen Kind stehen - auch mal davor zur Verteidigung, gern, immer!
Aber ich habe ihnen nicht alles geglaubt -- und ich habe gelernt, daß ich vielleicht sogar noch weniger hätte glauben sollen, obwohl sie ehrliche und gewissenhafte Menschen sind und waren.
Aber Kinder sind Kinder - und deren Denken und Fühlen nachzuvollziehen ist manchmal auch schwierig.

Der Vorschlag, bei wiederholtem Bruch die Mutter wie beschrieben anzusprechen, is tdoch prima, so würde ich es machen.

Gruß Ursel, DK