Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von tini80 am 18.11.2016, 14:51 Uhr

Ich muss es meinem...

... Sohn (8 Monate) so groß schneiden, dass er es gut in die ganze Faust nehmen kann. Also dieses "Fingerfood" ist ihm eindeutig zu klein - im 1. Hilfe Kurs, den mein Partner kürzlich machte, wurde davon unter einem Jahr übrigens deutlich abgeraten - obwohl BLW natürlich zur Zeit modern ist und man da sicher sehr viele Argumente findet, die dafür und gegen Brei sprechen :-)

Wie gesagt - mein Sohn braucht ganz große Stücke - einen Brezenstingel, eine halbe Semmel, ein großes Stück Kohlrabi - zum Dranlutschen, das mag er ganz gerne. Mehr geht da noch nicht, zum Satt werden geht das überhaupt nicht.

Die erwähnten Hirsekringel (wir haben die von Hipp) mag er nicht sonderlich - klar, die sind ja auch OHNE JEDEN Geschmack. Manchmal drücke ich sie ihm in die Hand, wenn ich gerade noch in der Küche den Brei vorbereite - wenn er den Brei aber sieht, wirft er die Kringel auf den Boden ;-) Er ist - ganz gegen den Modetrend - ein richtiger Breijunkie und isst sich - ganz gegen die Mode - mittags mit Gemüsebrei und Abends mit Milchbrei wirklich satt und braucht zu diesen Mahlzeiten kein Fläschchen mehr. :-)

 
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