Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von emilie.d. am 31.05.2016, 6:33 Uhr

Ich antworte auch nochmal.

Wenn Du selber kochst, schmeckt es immer etwas anders, weil das Gemüse immer mal etwas anders schmeckt. Man selber püriert auch anders, selbst wenn man den Brei durch eine flotte Lotte oder ein Sieb streicht. Karotte-Kartoffel-Rindfleisch von einem Hersteller schmeckt immer gleich und hat immer die gleiche Konsistenz. Im Kleinkindalter wird der Geschmack geprägt. Ziel ist ja, dass Dein Kind irgendwann vom Familientisch mitisst und auch akzeptiert, dass Kürbis nicht immer gleich schmeckt. Kann einfach passieren, dass Kind Selbstgekochtes verweigert und nur noch Gläschen möchte.
Dass man alles einzeln einführt, hängt ua damit zusammen, dass der kindl. Darm mit 5 oder 6 Monqten noch sehr unreif ist. Und man so sofort sieht, ob eine Unverträglichkeit vorliegt. Das heisst aber nicht, dass man sich sklavisch dran halten muss. Ich würde einfach schauen, wie es sich entwickelt und davon abhängig machen, die Gemüse vorzukochen und einzeln anzubieten oder BLW zu machen oder wenn das gemocht wird, Fleisch-Kartoffel-Gemüse anzubieten.
Weil ich es gestern erst wieder gesehen habe bei einem bald Einjährigen, der wollte unbedingt Apfel am Stück haben und hat es dann auch wieder ausgespuckt und rumgehustet. Es dauert meist einfach, bis Kinder essen lernen.
Hilft das weiter? Wichtig ist echt, den Stress rauszunehmen.

 
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