Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Nijsseni am 08.06.2011, 16:08 Uhr

Essen

Hallo liebe Leute, meine Tochter braucht beim essen immer Ablenkung, womit ich mich ja arrangiert habe. Sie hatte etwas in der Hand und abwechselnd der gegenstand und das essen sind dann in den Mund gewandert. Jetzt läuft es mit 11 Monaten so ab, das sie im Stuhl sitzt sich umschaut und dann gezielt zu etwas zeigt, was sie gerade möchte zum spielen. Jetzt haben wir einen Becher mit15 plastiklöffeln die sie rauszieht, ablutscht, auf den Boden wirft und geschaut wo die gelandet sind. Wenn ich mit dem Löffel zum Mund gehe, wird der wenn überhaupt nur aufgemacht, wenn sie im gleichen Moment etwas im
Mund hat. Ist der becher leer habe ich 2 Löffel im Mund wenn es gut läuft. Mich macht das bald wahnsinnig. Sie ist 11 Monate . Wie geht ihr damit um? Im Moment isst sie auch nicht so viel, das das stillen danach entfällt. Das war auch schon mal besser.

 
10 Antworten:

Re: Essen

Antwort von dee1972 am 08.06.2011, 17:31 Uhr

Ist bei uns ähnlich, obwohl ich diese Spirenzchen ursprünglich niiiiiieeeemals machen wollte;) Aber es hilft tatsächlich den Druck aus dem Füttern rauszunehmen.

Ein Hampelmann (so ein Teil mit Spiralfeder) hängt nun über dem Esstisch und hüpft solange sie isst. Dazu Löffel, Schüsseln, Schneebesen, aktuelles Lieblingsspielzeug als Entertainment. Ohne Spielzeug isst sie max 2-3 Happen. Ich lasse sie auch viel selbst rummatschen, mit dem Dreck unterm Hochstuhl hab ich längst arrangiert.

Versuche mich deshalb nicht mehr verrückt zu machen. Auch in der Krippe gibt es "Entertainment" beim Essen, da singt die Erzieherin beim Füttern. So falsch kann das also nicht sein was wir da machen ;)

LG D.

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Re: Essen

Antwort von yorokobi am 08.06.2011, 17:32 Uhr

Singen hilft bei mir auch, allerdings nicht lange

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Re: Essen

Antwort von Baby2411 am 08.06.2011, 17:48 Uhr

Also ein paar "Spielchen" oder "Ablenkungsversuche" finde ich ja okay. Aber das was du beschreibst, finde ich schon etwas arg.

Vielleicht mag es etwas hart klingen, aber ich würde das Essen beenden. Genauso wenn die Kleinen immer aufgestanden sind im Hochstuhl.

"Aber er isst ja sowieso so wenig. Da bin ich froh, dass er wenigstens so isst!"
Ich bin der Meinung ein Kind isst, wenn es hunger hat. ;-)

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Re: Essen

Antwort von Virginiagirl am 08.06.2011, 19:14 Uhr

Selber essen lassen!

Dein Kind ist alt genug, dass es selber essen kann. Natürlich keinen Brei mit dem Löffel, aber so wie sich das anhört ist sie da ja eh nicht so scharf drauf.

Es gibt durchaus Kinder, die Brei einfach nicht mögen.

Meine Tochter z.B. hat mir auch Brei komplett verweigert, da gingen höchstens 2-3 Löffel- und auch nur mit jeder Menge Ablenkungsmanöver wie bei euch. Bis heute zu isst sie nichts, was breiig ist (kein Joghurt, kein Pudding, kein Griessbrei, kein Milchreis etc.)

Habe allerdings recht schnell angefangen, auf Fingerfood umzusteigen (so mit 7 Monaten), weil mir dieser tägliche Kampf ums Essen zu stresig war.

Gekochte Möhren, Brokkoli, Zuccini, Paprika (ohne Schale), Nudeln, Kartoffeln, Brot, Obststücke, Schinkenwurst, Bratwurst, Fisch....kann Deine Kleine alles essen.

Biete es Ihr einfach mal an! Es muss nicht immer Brei sein.

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Re: Essen

Antwort von Majo24 am 08.06.2011, 19:17 Uhr

Hmhm....kann Baby2411 nicht zustimmen.....will ich denn meinem Kind 5 x in der Nacht was geben weil es aufwacht vor Hunger? Will ich meinem so kleinen Kind die Verantwortung überlassen was zu essen und soviel zu essen wie es will.......
NEIN will ich nicht! ICH bin dafür verantwortlich!

Meine erste Maus hatte auch immer was zum spielen und dann mit 15/ 16 Monaten hat sich das in Luft aufgelöst, als sie anfing mit dem Löffel alleine zu essen. Und da habe ich es auch so gemacht, dass sie sich selbst einen Löffel in den Mund schob und ich sie zwischen rein weiter fütterte.

Meine 2. Maus (nun 15 Monate alt) ißt zum Beispiel kaum in seinem Stühlchen. Nehm ich ihn auf den Schoss wird ratz fatz der Teller aufgegessen. Jetzt hat er abends angefangen sein Brot selbst zu essen (ganz klein geschnitten und im Stühlchen) und das funktionierte gut....bis er das Zahnen anfing. Nun bekommt er seit gestern wieder Griesbrei auf meinem Schoss.

Ich würde das entspannt sehen. Ein sattes Kind schläft gut, gewöhnt sich an sein Essen abends und wenn das "selber Essen" anfängt, dann wird auch das Spielprogramm weniger.

NIE würde ich mein kleines Kind hungrig ins Bett stecken. Die verstehen null, dass wir Mütter "gernervt" sind oder ein Problem mit dem spielen haben. Damit wird Essen ein Druckmittel und das ist nicht förderlich, wenn man ein Kind haben möchte, was a) gerne ißt, b) gerne mit am Tisch sitzt c) ganz offen auf das Essen eingeht.
Für die Kleinen ist es einfach schwer sich zu konzentrieren, 15/ 20 min. ruhig im Stühlchen zu sitzen und sich voll aufs Essen konzentrieren.

Wir hatten eine Tupperschüssel voll mit plastik Löffel, Kastanien, Spülbürste (unbenutzt ), quietscheente, Holzbilder (von Holzmemorie), Kleinigkeiten die sie aufeinanderstapel konnte etc.....die während des essens mehrfach ausgeräumt und runter geschmissen wurde. Zwischenrein habe ich die in der Nähe liegenden Teile wieder aufgehoben (bin nie vom Stuhl aufgestanden) und wieder in die Schüssel gelegt. Das hat super funktioniert.
Würde ich immer wieder so machen...für alle entspannt!!!!!!

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Re: Essen

Antwort von Sphynx am 08.06.2011, 19:46 Uhr

Und ich muss Baby2411 und den anderen zustimmen! Als Mutter ist man nämlich NICHT für das WIEVIEL zuständig. Wäre ja noch schöner! So fangen dann nämlich die Kriege um die Essensmengen an...

Und Baby2411 hat auch nichts von "Hungrig ins Bett stecken" geschrieben. Lustig, zu welchen Schlüssen manche gleich springen... Das Essen wird beendet, genauso wie ein kneifendes oder zwickendes Stillkind von der Brust genommen wird. Das Essen wird dann wieder angeboten, wenn Hunger signalisiert wird, bei einem Stillkind wartet man natürlich nur eine Minute bevor man wieder anlegt, bei einem Beikostkind kann schon mal etwas mehr Zeit vergehen bevor man den nächsten Anlauf startet.

Spielen am Tisch habe ich nur in sehr begrenztem Umfang zugelassen, denn ich fand und finde es schlimm, wenn ein Kind nicht mit Genuss beim Essen ist, sondern nur unter Ablenkung etwas in sich reinstopft. Nächste Stufe sind dann die Mütter, die ihre Kinder vor laufendem Fernseher essen lassen...

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Re: Essen

Antwort von PepperMint am 08.06.2011, 20:04 Uhr

Muss da Shynx wieder vollkommen zustimmen, sehe das ganz genauso.
Finde so ein Zirkus beim Essen muss nicht sein, das ist doch kein normales Essen mehr.
Nächste Stufe wäre auch dann auch noch mit dem Essen hinterher rennen, damit das Kind blos was isst.
Nee nee sowas gabs noch nie bei uns und wird auch nicht geben.
Ein bissel albern beim Essen ist ja ganz ok aber das ist zu viel, ist meine Meinung.

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Re: Essen

Antwort von Marado am 08.06.2011, 21:45 Uhr

Irgendwann wird es tatsächlich langweilig sich füttern zu lassen. Bei uns hat auch etwas in der Hand geholfen: ein eigener Löffel! Das war dann zwar auch irgendwie Ablenkung, aber zielte ja auch gleich darauf, daß sie selber mitessen. Wenn auch anfangs mit viel Gemansche, war das Essen wieder interessant.
Hmm.. mal ein kleines Beispiel: Ich habe meine große Tochter damals in Spanien (bei meiner Familie) füttern wollen. Dann war ich sprachlos: ein Handpuppe (sollte den Löffel halten) und eine Rassel (für sie) wurden geholt UND der Fernseher wurde ANgestellt. Also das volle Programm... Sie hat dann gar nicht gegessen, im seperaten Raum ging es dann. Für meine Familie dort war es unglaublich, das ein Kind ohne dem Ganzen essen kann..
Dort hat sich nichts schlagartig geändert. Das Essen ist leider weiter Nebensache, keine Mahlzeit ohne Fernseher, auch bei den Großen. Das ist schade und widersprüchlich, weil das Essen (von meiner Tante :-)) wirklich aussergewöhlich gut ist, man es viel mehr geniessen könnte.
Man, nun bin ich total abgewichen..
Einen richtigen Tipp habe ich nicht. Würde sie aber auch soviel wie möglich selber essen lassen und Fingerfood ist vielleicht wirklich besser.
Natürlich sollte das kind immer entscheiden, wieviel es essen möchte. Diese Entscheidung überlässt man doch schon Neugeborenen. Und von hungrig ins Bett stecken hat ja nun keiner geschrieben.
LG

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@Viriniagirl

Antwort von Baby2411 am 14.06.2011, 15:14 Uhr

Also entweder hast du mich komplett falsch verstanden oder wir sind doch ganz anderer Meinung ;-)

Ich schicke mein Kind nicht hungrig ins Bett. Bin allerdings der Meinung, dass ein Kind isst, wenn es hunger hat.
Ich möchte nicht, dass mein Kind nur isst, weil ich es mit allen Mitteln versuche in es hineinzubekommen, sondern deshalb weil es gerade hungrig ist.

Und selbst wenn es einmal oder ein paar Mal hungrig ins Bett gehen würde - und ich dabei sicher die Leidtragendere wäre (ich verweigere meinem Kind nachts nämlich nicht das Fläschchen), würde es sicher irgendwann lernen, dass es sich am Tag bei Tisch satt ist.

(Aber auch hier möchte ich sagen, dass das natürlch keine allgemeingültige Lösung für Nacht-hungrige Kinder ist. Meine Kinder haben sich tagsüber schon satt gegessen, kamen aber trotzdem noch nachts. Ist natürlich auch altersabhängig)

Wie die anderen sagten: wo fängt es an und wo hört es auf? Irgendwann der TV an, nur damit das Kind genug abgelenkt ist, damit man den Löffel rein bekommt?

Wie gesagt: Ich habe nichts gegen kleine Spielereien oder Ablenkungsversuche. Meine Kinder hatten auch gerne noch einen eigenen Löffel in der Hand, mit dem sie herumhantiert haben, während ich sie gefüttert habe. Ich habe auch nichts gegen ein kleines Spielzeug in der Hand. Oder wenn ich meinem Kind dabei eine Geschichte erzähle....oder oder oder......Wenn sie lieber selbst essen wollen/wollten dürfen sie das auch, auch wenn ich von mancher Schweinerei als Mutter schmutztechnisch natürlich nicht begeistert bin ;-)

Aber

"Jetzt haben wir einen Becher mit15 plastiklöffeln die sie rauszieht, ablutscht, auf den Boden wirft und geschaut wo die gelandet sind. Wenn ich mit dem Löffel zum Mund gehe, wird der wenn überhaupt nur aufgemacht, wenn sie im gleichen Moment etwas im
Mund hat. Ist der becher leer habe ich 2 Löffel im Mund wenn es gut läuft."

wäre mir eindeutig zu viel HickHack beim Essen.

Als Beispiel habe ich das Problem bei meinen Kindern angeführt. Beide wollten während des essens in ihrem Hochstuhl immer aufstehen. Und bei mir gilt der Grundsatz "Beim Essen wird sitzengeblieben" (Bitte nicht verwechseln mit der Regel "Sitzen bleiben bis alle aufgegessen haben")

Ich kenne durchaus auch Eltern, da darf das Kind dann rumrennen und kommt immer mal wieder für einen Bissen an den Tisch oder dem Kind wird mit dem Löffel auch noch hinterhergerannt.

Wenn mein Kind so gar nicht mehr sitzen bleiben will/kann, dann ist das essen eben beendet, aber ich setze es bestimmt nicht 100000mal hin. Das heißt nicht, dass es deshalb hungrig ins Bett geschickt wird.

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Sorry meinte @Majo24

Antwort von Baby2411 am 14.06.2011, 15:15 Uhr

Sorry, meinte NICHT virginiagirl

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