Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von baby1013 am 20.01.2014, 21:43 Uhr

Die ersten drei Tage mit Beikost

Hallo lanti und alle anderen,

vor drei Tagen haben wir das Brei-Projekt mit Möhre gestartet.
Meine Tochter - genau 5 Monate alt - hat jeweils 4-5 Löffelchen davon gegessen. Mit dem Löffel kommt sie super klar! Sie öffnet den Mund, sobald ich ihn in Mundnähe halte und der Zungenschubreflex ist auch nicht mehr da - sie hat den Brei im Mund behalten und runtergeschluckt - kleine Rest kamen beim Brabbeln und Mund aufmachen wieder raus, das ist aber sicher normal, oder?
Nach dem Füttern stille ich Sie. Verdauung klappt auch mit Möhre gut, sie hat keine Bauchschmerzen oder Verstopfungen.

Was mich verunsichert ist folgendes: Meine Tochter schaut nicht gerade begeistert, sie verzieht teilweise das Gesicht, heute hat sie sogar einmal gewürgt. Aber sie weint nicht, die Laune beim Füttern ist gut!
Wie soll ich das Einordnen?
- Ist sie noch nicht so weit?
- Mag sie Möhre nicht?
- Oder ist es einfach das neue Unbekannte?
Was würdet ihr machen? Pause oder weiter füttern?

LG

 
4 Antworten:

Re: Die ersten drei Tage mit Beikost

Antwort von Lulu90 am 20.01.2014, 23:39 Uhr

Hallo,
Also meine Tochter hat bei dem Möhrenbrei auch so reagiert. Ich hab dann mal Kürbisbrei gemacht da er süßer ist und den mag sie sehr gerne. Sie isst jetzt viel besser als bei dem Möhrenbrei. Versuch doch das einfach mal, vielleicht findet sie das süße auch besser.

Viele Grüße

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Re: Die ersten drei Tage mit Beikost

Antwort von lanti am 21.01.2014, 11:33 Uhr

Hallo,

nach dem was Du schreibst würde ich weiterhin kleine Mengen Gemüse anbieten und die Kleine das Tempo bestimmen lassen.

Vermutlich muss sie sich nur erst an Konsistenz und Geschmack des Breis gewöhnen und macht deswegen so ein Gesicht. Solange freiwillig der Mund auf geht, ist das schon ok...

LG

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Re: Die ersten drei Tage mit Beikost

Antwort von baby1013 am 21.01.2014, 13:18 Uhr

Hallo lanti,

danke für deine Rückmeldung die genau rechtzeitig zum Mittagsbrei kam :-) Sie hat mich darin bestärkt, genau so weiterzumachen!
Vor dem Stillen das gleiche Spielchen wie gestern. Dann habe ich eine Seite gestillt und noch einen Breiversuch gestartet. Und was ist passiert? Sie hat den Brei nahezu verschlungen, der Mund ging immer wieder auf und Madame hat gegessen und gegessen. Vielleicht war neben dem Ungewohnten auch einfach eine große Portion Ungeduld dabei. Aber ich weiß jetzt, dass ich mir keine Sorgen mehr über ihre "Beikostreife" machen muss.

DANKE, DANKE, lanti!!!

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Re: Die ersten drei Tage mit Beikost

Antwort von lanti am 21.01.2014, 13:21 Uhr

Ja, prima - schön zu hören - das freut mich :)

Vermutlich ist dann einfach der Appetit schon zu groß und es dauert ja beim löffeln meist länger bis genug im Bauch ist um erstmal ein gewisses Sättigungsgefühl zu erreichen...

Da hast Du zwei Möglichkeiten: Du kannst entweder von der Zeit her etwas früher mit dem Brei beginnen und/oder eben wie heute vorher schon ein bisschen stillen - so wie es für euch am besten passt

Weiterhin guten Appetit!

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