Wie ging's denn nun ?

Manche Statements hier fand ich reichlich verkniffen.

Optimal ist es natürlich nicht, das Kleinkind mitzunehmen, aber die Situation kann man sicher elegant und letztlich vorteilhaft lösen.
Vor allen Dingen gilt es das Interesse des Arbeitgebers zu berücksichtigen : Unkomplizierte Abwicklung - und ob da dann ein (ruhiges) Kleinkind dabei ist, ist völlig egal.
Wer sehr cool ist, kann eine solche Situation auch positiv ausnutzen :
"Das ist Max, den wollte ich Ihnen einmal vorstellen. Mit ihm wird es auch künftig in Sachen Betreuung kein Problem geben" oder so ähnlich.

Devise jedenfalls : Einen vermeintlichen Nachteil günstig ausnutzen ! Dabei kann ein wenig "human touch" helfen. Voraussetzung ist natürlich, dass es später mit der Betreuung auch wirklich klappt.

Gruß Anna