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Geschrieben von Loraley am 15.09.2009, 20:29 Uhr

Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Ich kann verdammt schlecht mit Kritik umgehen - und ich hasse mich dafür.
Ich heule los, was mir sowas von peinlich ist, und ich kann dem Kritikübenden keinen vollständigen Satz mehr mitteilen.
Wenn ich nicht heule werde ich unsachlich was auch nicht wirklich professionell rüberkommt.

Warum ist das so und wer kennt das? Wie habt ihr das wegbekommen? Kann man das?

Ich habe die Tage eine Besprechung im Team und ich weiß, daß es vorallem um mich geht - und ich habe richtig Bammel als heulender Depp dazustehen.

Natürlich werde ich mir im Vorfeld klarmachen, daß konstruktive Kritik einen (oder das team) weiterbringt aber dennoch kann ich sie nicht emotionslos annehmen.

Wie geht ihr damit um? Wer weiss einen Rat wie ich die Besprechung mit Fassung ertragen kann?

LG lora

 
17 Antworten:

Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von bubumama am 15.09.2009, 20:35 Uhr

Ui, da kann ich auch mitreden. Mir geht es oft genauso, früher war es ganz schlimm. Da sind mir sofort die Tränen in die Augen gestiegen... echt peinlich.

Mittlerweile ist es besser, wie das kam kann ich Dir nicht sagen. Ich habe einfach immer nur schwer geschluckt und gar nichts gesagt, dann im Stillen eine Runde geheult und nachgedacht.
Ich habe mich oft verteidigt, aber meist gegen eine Wand geredet.... die Chefs bisher waren einfach nicht in der Lage, mich auch anzuhören. Also habe ich aufgegeben....

Es war ja keine Kritik an meiner Person, sondern an meiner Arbeit oder meinem Verhalten. Das habe ich mir dann immer mal in Erinnerung gerufen.


melli

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von Loraley am 15.09.2009, 20:40 Uhr

ja, dieses "es ist keine Kritik an deiner Person" macht mir zu schaffen, ich kann das nicht trennen. Für mich ist das eins. Was natürlich blöde ist, denn wie sonst außer durch Kritik kann man miteinander im Problemfall kommunizieren.
Bei der Teambesprechung wird es allerdings eine 7 gegen 1 Situation sein, das macht es nicht leichter.

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von KatinkaB am 15.09.2009, 20:47 Uhr

Sorry dass ich hier mitrede, obwohl ich euer Problem nicht teile, sondern von außen betrachte. Ich denke, dass Kritik an der der Arbeit oder am Verhalten immer auch Kritik an der Person ist. Manchmal absichtlich oder auch unabsichtlich. Bei Chefs oder bestimmten Kollegen schalte ich eher erst mal auf stur. So nach dem Motto, ich bin unfehlbar und wenn ich was falsch gemacht haben sollte, dann hole ich mir die zweite Meinung von einer Person, die mir wohlgesonnen ist oder ähnliche Maßstäbe in der Arbeit setzt wie ich. Ansonsten würde ich versuchen keine Schwäche zu zeigen, so als wenn es bei der Kritik um eine andere Person geht. Cool bleiben und später im stillen Kämmerlein nachdenken. Oder ein dickes Fell durch Rollenspiele aneignen?
K.

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von speedy am 15.09.2009, 20:50 Uhr

Hi,
für die Besprechung wird es dir nichts bringen, aber an dieser Sache kannst du grundlegend arbeiten. Am sinnvollsten ist da ein Kommunikationstraining - da gibt es einige speziell für den Umgang am Arbeitsplatz oder im Team. Da lernst du zu kritisieren aber auch mit Kritik umzugehen.

Für die Besprechung direkt würde ich evtl. vorher zum Leiter der Sitzung gehen und sagen, dass dir klar ist, dass es auch um dich gehen wird und du deshalb gerne deine Position auch schon einmal vorher darlegen würdest - auch weil du befürchtest, direkt in die Schusslinie zu geraten. Im Idealfall hast du dann einen Verbündeten, der dir etwas den Rücken stärken kann - und schlimmer werden kann es dadurch nicht :)

Gruß, Speedy

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von Gabn am 15.09.2009, 20:53 Uhr

Um was genau geht es denn da in der Besprechung ?
Um dich als Person, die von den anderen eben wahrscheinlich als die nahe am Wasser gebaute bzw. unsachlich Argumentierende wahrgenommen wird oder um arbeitstechnische Kritik ?
Wenn Du meinst es geht um dein Verhalten, dann erkläre ganz offen, was Du hier geschrieben hast: Das Du die Kritik auf DICH als Person beziehst und dann eben die Tränen fliessen bzw. eine trotzige Antwort folgt.
Dass Du das selber nicht gut findest und es ändern möchtest.
So wird den anderen schon mal "der Wind aus den Segeln" genommen.

Dann frag dich was der wahre Grund für die Kritik ist: WAS genau wird kritisiért. Ist was dran ? Wie könntest Du es besser machen.
Wenn Du dir da vorher schon Gedanken drüber machst, dann kannst Du ruhig und sachlich deinen Standpunkt darlegen.

Wenn nur z.B. jemand sagt: Du bist zu langsam....dann überleg mal: warum bist Du zu langsam ? Und frage gleich konkreter nach: WAS mache ich deiner Meinung nach zu langsam. Wie würdest Du es machen ?
Also gleich um Verbesserungsvorschläge bitten. Das zeigt, das Du nicht beleidigt bist, und fordert den anderen heraus indem er seine Kritik auch belegen muss.

Übe das doch mal mit deinem Partner oder einer Freundin !

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von Loraley am 15.09.2009, 20:56 Uhr

Die Idee ist gut, ich kann es versuchen, aber ich habe heute erst erfahren, daß es um mich geht. Ich habe zwar schon länger gemerkt, daß was in der Luft liegt, habe das aber nicht auf mich bezogen.

Ich will grundsätzlich was daran ändern, da mir meine Arbeit und das gute Klima im Team wichtig sind, und da gehört Kritik ja auch dazu.

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von Loraley am 15.09.2009, 21:28 Uhr

Es geht natürlich um meine Person. Ich bin vor einem knappen Jahr in ein bestehendes Team gekommen, dazu muss man sagen, ich bin angestellte Zahnärztin, es gibt noch einen Chef.
Er: sehr charismatisch, witzig, charmant, Hansdampf in allen Gassen, everybodies darling, und vorallem 25 jahre Berufserfahrung.
Ich: zurückhaltend, abwartend, oft zu ruhig und nur ein Bruchteil der Berufserfahrung, nämlich genau eineinhalb Jahre seit meiner Assizeit.

Die Helferinnen kommen aber genau damit nicht zurecht, ihnen ist meine Art wohl zu "unkonkret". Ich kann es ja nicht ändern, daß ich in manchen Dingen noch unerfahren bin und Sachen umständlich mache, die mein Chef eben schneller und effektiver erledigt hätte - ich habe aber noch nie einem Patienten geschadet!
Er musste vielleicht das eine oder andere Röntgenbild mehr über sich ergehen lassen oder vielleicht noch mal einen Extratermin einlegen, da ich was versäumt habe (vorallem bei großen prothetischen Arbeiten muss man einen Wust an Dingen vorher erledigen).

Auf der einen Seite denke ich, daß es mir als Helferin genau so gehen würde, aber ich habe Angst, daß die Kritik doch darauf hinausläuft "Du bist nicht wie er" und da kann ich ja im Leben nichts daran ändern.

Und wie soll ich da Besserung versprechen - ich kann ja nicht sagen, wartets ab in ein paar Wochen läuft es bei mir wie geschmiert!
Ich bin eine ZÄ, am Anfang ihrer "Karriere" und mehr nicht und ich habe einen eigenen Stil, wenn man so will.

Vor meinem Studium habe ich Krankenschwester gelernt und ich habe dutzende Jungärzte wie mich erlebt, überbesorgt und viel zu diagnostikversessen, ich finde mich da jetzt auch eher Durchschnitt.

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Re: he

Antwort von SilvanaR am 15.09.2009, 21:41 Uhr

ich weiss wie es dir geht , ich kenne genau das Gefühl - in solchen Situationen hilft nur ein Vertrauen in sich selber - du hast es immerhin geschafft - ein Studium, vorher noch die Krankenschwester - du hast schon viel geleistet.
Wie steht der Chef denn zu dir?

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Re: he

Antwort von Loraley am 15.09.2009, 22:07 Uhr

Naja, eigentlich loyal, er hat mir schon oft versichert wie froh er ist, daß ich da bin (er hat mich abgeworben von einer anderen Praxis).
Allerdings bin ich mir da im Moment gar nicht mehr sicher, er hat vorallem nicht den Arsch in der Hose seine Mädels im Zaum zu halten.

Ist es eigentlich üblich, Kritik bis zur ominösen Teambesprechung anzuhäufen?
Ich persönlich bin der Auffassung, daß Kritik zeitnah zum Geschehen erfolgen sollte, und dann nicht in der großen Runde, vielleicht unter vier bis sechs Augen.
So würde ich es anstreben, wenn ich was zu sagen hätte........

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Re: in meinen Augen geht sowas garnicht

Antwort von SilvanaR am 16.09.2009, 8:28 Uhr

eine Teambesprechung, die einem Tribunal ähnelt - ist einfach nicht.
Wenn die Mädels ein Problem mit dir haben, hätte er ja dich schon vorher mal zur Seite nehmen können und reden

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von 2-Kiddys-Mama am 16.09.2009, 8:42 Uhr

Hallo,

ich finde, das geht eher an Mobbing.

Sorry, Du auf der Anklagebank und alle kritisieren Dich.

Was ist das denn? Was ist das denn für ein Chef, der so was zulässt und dann von Arzthelferinnen zu einer Kollegin von ihm?

Die Arzthelferinnen sind wohl schon so perfekt als Arzthelferinnen auf die Welt gekommen, oder wie? Brauchten nicht zu lernen, bzw. eine Lehre zu machen? Wow, klasse!!

Ein richtigen Tipp geben kann ich Dir nicht, mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber das bei Dir ist in meinen Augen persönliche Eifersucht, was in Mobbing umschlägt - damit hätte ich auch meine Probleme. Meiner Meinung hilft da nur dass Du den Mädels sagst, dass Du es als persönliche Kritik siehst und Dir das nicht gefallen lässt.

LG
Nicole

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von Sternspinne am 16.09.2009, 8:43 Uhr

Hi Lora,

Ich leide da auch drunter! Bei mir ist es oft so, wenn der erste "Gefühlsausbruch" vorbei ist (also Tränen, Wut etc.), dann ist die Spannung erstmal raus und es geht besser.
Manchmal schaffe ich es auch diesen Spannungshöhepunkt quasi vorher loszuwerden (Klo, Treppenhaus...).
Vielleicht klappt es ja besser, wenn du das erste Wort ergreifst und sagst, was du gerade spürst, wie es dir geht. Also z.B. "ich glaube, heute geht es euch um mich/meine Arbeitsweise, ich bin schon sehr aufgeregt/ ich habe davor Angst..."
Denn sieben gegen einen ist echt heftig!

Oder du sprichst vorher jemanden an, der dir in dieser Sache halbweg neutral/ positiv auffällt.

Mir persönlich bist du sehr sympathisch, wenn ich denke, wie oft ich heulend zum Zahnarzt gehe, würde mir als Patient es sehr helfen, die menschliche Seite er ZÄ zu erfahren!
Denn das ist nicht unprofessionell, sondern menschlich!
Denn leider sieht ja das Gegenüber nur die Tränen und deutet das als Schwäche, obwohl es eben Wut, Enttäuschung oder ähnliches ist.


Noch was, versuche, das Gespräch von der persönlichen Ebene (Kritik an deiner Arbeit wird immer als Kritik an deiner Person erlebt, du bist ja mit deiner ganzen Persönlichkeit Ärztin) auf eine Sachebene zu bringen. Dazu gehören auch die Ich-Botschaften, wie "ich fühle mich angegriffen" im Gegensatz zu "ihr seid ja alle blöd....".
Ruhig und sachlich bleiben, genau zuhören, darauf konkret antworten (was du erzählt hast ist sehr richtig und klasse formuliert).Versuche, nicht in eine Rechtfertigungshaltung zu kommen (natürlich schwer bei echten Anfeindungen...). Frage am besten die anderen wie sie sich eine Lösung vorstellen könne, dann merken sie eher, wo das Problem liegt. Also am besten konzentriert präsent sein, zusammenfassende Rückfragen, "habe ich das richtig verstanden, daß du meinst, ich müsste schneller arbeiten?". Durch das sachliche Reden fallen auch die Tränen nicht so auf.

Du schaffst das! Viel Erfolg!
Gruß, Sternspinne

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von wolfsfrau am 16.09.2009, 9:16 Uhr

Hallo,

ich finde, du beschreibst das selber sehr gut. Und genau auf der Schiene würde ich es in der Besprechung laufen lassen: Du bist du, eine eigene Persönlichkeit, mit deiner eigenen Lebens- und Berufserfahrung.
Wieviele Jahre arbeitet dein Chef schon - 25? Das kann man nicht "aufholen", dass muss man sich erarbeiten. Und keiner kann erwarten, dass deine Arbeit genauso routiniert abläuft, wie bei deinem Chef.
Wenn er so eine mitreißende Persönlichkeit hat, ist das ja schön für ihn. Du bist nicht so - auch schön, so ist das nun mal. Kritik, die in diese Richtung geht, empfinde ich selber als unsachlich.

Versuche, dich auf die sachlichen Punkte zu konzentrieren - z.B. die abwartende Haltung und unkonkrete Anweisungen. Frage nach konkreten Wünschen, die die Helferinnen haben und direkt nach Dingen, die nicht so laufen. Und wenn die Besprechung zur Metzelei wird, zieh die Notbremse!! Ich würde da dann nicht sagen, dass dir das zu nahe geht, sondern bitten, das Gespräch in anderer Form (nicht in so einer Runde) zu führen. Und genauso darauf hinweisen, dass Kritik in der aktuellen Situation angebracht ist und nicht aufgestaut werden sollte.

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Re: Umgang mit Kritik - mitteldringend !

Antwort von JoMa am 16.09.2009, 9:24 Uhr

Hallo!

Einem Teamtribunal solltest Du Dich wirklich nicht aussetzen, dass kann nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun haben und es passiert leicht ein Dammbruch, wenn einer sich getraut hat herbe Kritik zu äußern, dann passiert es schnell, dass alle ihren Frust und nicht ihre konstruktiven Gedanken vorbringen. Da muß man schon aus sehr seltsam sein, um das ohne mit der Wimper zu zucken zu ertragen.

An Deiner Stelle würde ich vorher einen Termin mit dem Chef ausmachen, bei dem Du ihm Deine Sorgen rund um dieses Gespräch schilderst (nicht die, dass Du in Tränen ausbrechen könntest sondern dass Du das Gefühl hast, dass es eine Unzufriedenheit mit Dir gibt von Seiten der Helferinnen und dass Du das Teammeeting nicht als den geeigneten Ort ansiehst, dass alle Ihre Unzufriedenheit über eine Person rauslassen). Erkläre ihm Deine Vermutungen zu den Unzufriedenheiten, damit er sie nicht das erste mal in dieser Besprechung zu hören bekommt. Und erkläre ihm Deine Sicht und Deine Lösungsvorschläge. Dann bitte ihn, eine andere Lösung für die Besprechung dieser Unzufriedenheiten zu finden. Er könnte z.B. eine wirkliche Feed-Back Runde einleiten, in der jeder Mitarbeiter mit jedem anderen in den nächsten 2-3 Wochen ein Feed Back Gespräch unter 4 Augen führt. Das läuft dann so, dass sich jeder vorbereitet und zu einem anderen sagt: "was ich an Dir schätze ist...." und "wie Du noch effektiver sein könntest...." Dabei hat man dann die Möglichkeit konstruktive Kritik zu geben weil der andere für die eigenen Unzufriedenheiten an anderen Personen schon einen Lösungsvorschlag erdenken musste. Mit dieser Ankündigung und der kurzen Erklärung was ein Feedback ist könnte er diesen Tagesordnungspunkt im Keim ersticken und mit den nächsten weitermachen.

Viel Erfolg!

Sabine

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Nur so eine Idee - Spickzettel?

Antwort von björg am 16.09.2009, 9:30 Uhr

vielleicht ist das blöd und unpraktisch. Aber wenn du eine vage Ahnung hast, welche Stichpunkte zur Sprache kommen sollen, mach dir doch einen Spickzettel, was du zu den Punkten sagen willst. Dann musst du dich neben deiner emotionalen Aufgewühltheit nicht zusätzlich noch so sehr konzentrieren das Richtige in der richtigen Art und Weise zu sagen. Natürlich ist der Gesprächsverlauf situationsabhängig, aber zu bestimmten Punkten hast du sicher eine bestimmte Meinung, die du neutral, wohlgesonnen vorformulieren kannst. Wenn dieser Punkt dann von dir so wie gewollt rüber kommt, beruhigt dich das vielleicht, du fühlst dich nicht mehr so überfordert und den Tränen nahe, und kannst das Gespräch besser weiterführen.

Auch wenn ich mir hundertmal überlegt habe, was ich sagen will, wenn ich in der Situation zu aufgeregt oder emotional erregt bin, kommt es dennoch "falsch" herüber und hinterher ärgere ich mich schwarz. Ein Spickzettel kann da wirklich als Stütze dienen. Er hilft auch, beim Sachlichen zu bleiben.

Vielleicht hilft's...

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Vielen lieben dank an alle!

Antwort von Loraley am 16.09.2009, 12:46 Uhr

Ihr habt euch wegen mir den Kopf zerbrochen und ihr habt ganz tolle Tips auf Lager die ich bei der Besprechung anwenden werde.

Vorallem werde ich mir einen Spickzettel machen und ein Punkt darauf wird sein, daß ich mir wünsche in Zukunft Kritik (an mir und an anderen Helferinnen) sofort oder zumindest zeitnah anzubringen.

ich habe heute mit meinem Chef gesprochen und von seiner Seite aus ist soweit alles in Ordnung, wir haben einige organisatorische Dinge geklärt, die in Richtung "Praxisphilosophie" gehen und die mir noch nicht so geläufig waren.

Mein Mann meinte, das ginge schon Richtung Zickenalarm und wenn ich ein Mann wäre, wären die Wallungen längst nicht so groß.

Also, nun bin ich gestärkt für das Gespräch!

Danke nochmal!

Lora

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Re: Vielen lieben dank an alle!

Antwort von cosma am 16.09.2009, 15:41 Uhr

HUhu,

hast pn :-)

Lieber GRuß !

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