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Geschrieben von Skyla am 02.04.2008, 11:29 Uhr

Menstruation und Beruf

Hallo,
habe einige Fragen an die berufstätigen Mütter hier, die nicht (hormonell - also mit Pille, Hormonspirale, Nuva-Ring, Dreimonatsspritze, Implantat etc.) verhüten und nicht schwanger sind oder stillen, d.h. an die, die ganz normal ihre Menstruation jeden Monat bekommen. (Denn mit hormonellen Verhütungsmethoden verändert sich die Mens ja oft, wird oft etwas schwächer und "milder").

Ich habe zwei Kinder, bin 34, habe aber starke Menstruationsbeschwerden, also Schmerzen/Krämpfe, sehr starke Blutung (oft auch bis zu 7 Tagen, dann aber schwächer werdend), Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall (während der ersten 1 bis 3 Tage der Mens).
Habe schon Vieles ausprobiert: mit Agnus Castus (Mönchspfeffer/Keuschlammfrüchte) versucht, Omega 3-Fettsäuren, Kräutertees, Wärme (Kirschkernkissen), Yoga, Pilates, Autogenes Training (also: Enstpannungstechniken, Bewegung -> auch 2 bis 3 mal die Woche Sport gemacht: Aerobic, Tanzen).
Es ist immer nur kurzfristig besser geworden, aber die Beschwerden kommen doch immer wieder. Sind nicht in jedem Zyklus gleich stark, aber eben doch immer wieder da. Hat bisher also alles nicht geholfen.
Gegen die Krämpfe helfen Schmerzmittel, ja. Aber sehr belastend finde ich auch diese Durchfälle, die ich wirklich immer bei der Mens habe. Und auch die körperliche Schwäche, Schlappheit die damit dann einhergeht (nehme auch Eisen, das verbessert es ein wenig, aber dieses Schwächegefühl habe ich trotzdem).
Es sind halt die ersten ein bis 3 Tage der Mens am schlimmsten, wegen der starken Blutung halten Tampons nicht wirklich lange, also nehme ich Binden (auch das aber eben problematisch, muss halt ständig wechseln und ist viel unangenehmer als mit Tampons).
Meine Frage:
Geht es hier anderen Frauen auch so oder ähnlich?? Und WAS macht ihr, wenn ihr doch berufstätig seid?!?????
Ich muss demnächst auch wieder "arbeitsfähig" sein, aber WIE soll das gehen: ich kann ja nicht jeden Monat ein bis drei Tage krank sein, weil ich meine Mens habe!!! Davon abgesehen schränkt mich das ja auch hier zu Hause sehr ein.
Das einzige, was es ändern könnte, wäre, die Mens gar nicht mehr zu haben bzw. eben hormonell zu verhüten (Pille oder eher noch die Dreimonatsspritze - letztere hatte ich früher auch schon mal einige Zeit genommen). Aber will einfach keine Hormone mehr nehmen (aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen).
Trotzdem muss ich aber diese Mens-Probleme in den Griff bekommen!
WAS macht ihr also, wenn ihr solche/diese Beschwerden habt: Durchfall, starke Blutung, Übelkeit, Kopfschmerzen, Unterleibskrämpfe??? Geht ihr dann trotzdem zum Job? Wie macht ihr das da??? Und unterwegs (wenn man Durchfall hat, ist schon schwierig: in der Bahn...)??
Oder kann mir jemand noch irgendeinen anderen "Geheim-Tip" geben, was gegen diese Beschwerden wirklich hilft: dauerhaft und "natürlich" (also ohne Hormone)????

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll - wäre es nur manchmal (man ist ja auch mal krank), wäre es zu akzeptieren, aber es ist ja im Grunde jeden Monat - und man bekommt die Mens ja nicht immer gerade nur am Wochenende!
Fühle mich dann aber wirklich richtig krank. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, wäre eben doch die Dreimonatsspritze, aber die hat so viele negative "Nebenwirkungen", dass ich sie eigentlich eben nicht möchte!

WAS kann ich noch machen???

DANKE schon jetzt für gute Tips!!

Gruß, Skyla

 
16 Antworten:

noch was vergessen

Antwort von Skyla am 02.04.2008, 11:35 Uhr

... Ich rauche nicht, trinke keinen Kaffee. Und mein Gyn kann mir auch nicht helfen, außer, dass er mir eben die Pille oder die DMS empfiehlt.
Ist schon frustrierend. Es muss doch auch noch anders gehen!???

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von Joy1 am 02.04.2008, 12:12 Uhr

Hallo Skyla,

tut mir leid, mit dieser Latte an Beschwerden kann ich nicht dienen, habe also auch keine umfangreichen Erfahrungen diesbezüglich.
Es ist wohl normal, dass man nach zwei Kindern eine wesentlich stärkere Regelblutung hat. So ergeht es auch mir alle vier Wochen, dass ich mit Mega-Tampons und Binden gewappnet ins Büro marschiere.
Da muss Frau durch. Gegen Schmerzen helfen Schmerztabletten (bloß kein Aspirin, sonst hilft die dickste Binde nicht mehr!)
Und gegen das "heulende Elend" nur Zähne zusammen beißen. Auch diese Tage gehen vorbei und kein Mensch ist immer gut drauf!

Wenn es aber gar zu arg ist (und so hört sich dein Bericht leider an), würde ich mich damit nicht belasten und zu hormonellen Mittelchen greifen!

Zuletzt glaube ich nicht, das es einen Arbeitgeber gibt, der bereit ist, alle vier Wochen zwei bis drei Arbeitstage auf eine Mitarbeiterin zu verzichten.

Ich wünsche Dir eine schnelle Lösung für dieses Problem und viele Grüße!
Joy

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von +emfut+ am 02.04.2008, 12:20 Uhr

Wahrscheinlich bekommt man das nur in den Griff, wenn man nach den Ursachen sucht - und es sind ja wohl die Hormone, die da Amok laufen. Also wird es wohl dauerhaft und effektiv ohne
einen Eingriff in genau diesen Hormonhaushalt nicht gehen.

Ich hatte interessanterwiese VOR den Geburten sehr starke Problem, nach vielen Jahren hormoneller Verhütung und zwei Kindern habe ich kaum mehr Probleme. Dafür meine Tochter, die sich derzeit jeden Abend auf dem Sofa vor Krämpfen windet und an den esten Tagen der Periode zwei dicke Binden pro Stunde verbrät *armesKind*. Da hat sie wohl irgendein Gen von mir erwischt, auf das sie gut hätte verzichten können.

Früher, als ich noch Probleme hatte, war ich da knallhart: Tabletten rein und durch. Allerdings konnte ich mich dann abends nach der Arbeit auf's Sofa packen und leiden. Mit zwei Kindern ginge das nicht mehr.

Deswegen würde ich dann doch wieder zu Hormonen greifen. Wie gesagt, die sind ja die Ursache. Vielleicht kannst Du es so sehen, daß ein "unnatürlicher" - und daher Schmerzen und Probleme verursachender - Hormoncocktail an den Tagen durch die Gabe von Hormonen in einem schmerzlosen und daher "so vorgesehenen" Zustand überführt wird - wenn Du verstehst, was ich meine.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von waschtruck am 02.04.2008, 12:21 Uhr

Hallo,

ich habe auch sehr starke Schmerzen und eine starke Blutung. Ich nehme Binden und Mega-Tampons. Auch hilft mir eine Vivimed-Tablette am besten. Mir ist auch oft schlecht dabei. Dann nehm ich eine Vivimed und es wird besser. Auch im Magen. Vivimed gibt es auch mit Coffein, daß anregend wirkt, so daß die Schlappheit besser wird. Welches Schmerzmittel nimmst du denn?

Viele Grüße
waschtruck

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Mir geht es da wie Elisabeth

Antwort von Trini am 02.04.2008, 12:25 Uhr

Nach 2 Geburten habe ich keine Probleme mehr, außer dass irgendwann in der Mitte die Tampons zu schnell durchsuppen.

Ansonsten, hättest Du Diabetes, würdest Du gar nicht darüber nachdeneken, das fehlende Hormon medikamentös zuzuführen.

Trini

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Re: Mir geht es da wie Elisabeth

Antwort von Henni am 02.04.2008, 13:00 Uhr

Hallo

ich hab leider sei dem zweiten Kidn auch Probleme, die ich früher nie hatte. Tierische schmerzen und ne wahnisnnsblutung.Als Lehrerin, die dann ein paar Stunden motivierend vor der klasse stehen muss auch echt mist. Bei mir wurde nun auch noch endometriose festgestellt und daher gehts nun nur noch mit hormonen. Ist aber so ein präparat das ich leider nun nach 3 MOnten Test nciht vertrage (habe davon kopfschmerzen bekommen) nun wirds wohl eine hormonspirale werden. Ganz klasse. HAb mich extra sterilisieren lassen, um KEINEN hormone mehr nehmen zu müssen...und nun das...Ironie des Schicksala..aber da muss man durhc. Noch 10 Jahre oder so ....

LG HEnni

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Endometriose?

Antwort von 23bianca am 02.04.2008, 13:00 Uhr

Schonmal den FA die Beschwerden geschildert?

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von berita am 02.04.2008, 13:02 Uhr

Hallo,

ich kann dir nur einen Tipp geben: mach dich nicht schon vorher verrückt! Ein bis drei Tage Unwohlsein im Monat bekommst du geregelt, ganz bestimmt. Ein Drittel der Tage fällt aufs Wochenende. An den anderen wirfst du vor der Arbeit Schmerzmittel/Mittel gegen Durchfall ein und gehst - soweit möglich - früh wieder nach Hause. Wenn du Gleitzeit hast, ist das kein Problem und auch sonst gibt es bestimmt die Möglichkeit, liegengebliebenes nachzuarbeiten.

Gegen die Krämpfe hilft bei mir Ablenkung sogar ganz gut, ich merke sie weniger auf der Arbeit, als wenn ich mich zu Hause im Bett wälze. Binden würde ich nach Möglichkeit nicht nehmen, man fühlt sich wie gewindelt und wird ständig an die Mens erinnert durch dieses Gefühl. Neben Tampons gibt es auch kleine "Tassen" aus Silikon, z.B. Mooncup oder Lunette, vielleicht kommst du damit besser zurecht.

Ich persönlich werde nie wieder Hormone schlucken, auch wenn ich ganz schön stark blute, aber die Nebenwirkungen der Pille finde ich da deutlich gravierender.

Meine Mutter hatte übrigends jahrzehntelang trotz Pille jeden Monat starke migräneartige Kopfschmerzen und das bei voller Berufstätigkeit :-(

LG
Berit

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von AllesOK am 02.04.2008, 13:42 Uhr

Ist bei mir genauso, schlimmste (!) Schmerzen, stärkste Blutungen.

Habe letztes Monat mal den Punkt verpasst und mußte mir in 1 Std. 4 (!) Dolormin für Frauen geben, übrigens die einzigen, die bei mir wirken.

Das geht ca. 2 - 3 Tage, morgens und abends je 2 Dolormin für Frauen, etliche Binden und dann ist es wieder vorbei. Habe gottseidank einen Bürojob, das erleichtert die Sache ungemein.

LG Sonja

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von miebop am 02.04.2008, 14:01 Uhr

ich hatte teilweise ähnliche beschwerden -bei mir war´s der beckenboden, der nach zwei schwangerschaften "hinüber" war. in logischer konsequenz hilft beckenbodentraining oder für zwischendurch so genannte liebeskugeln (smartballs). solange ich das traning einigermaßen konsequent mache, brauche ich keine schmerztabletten oder bin sogar komplett beschwerdefrei. werde ich nachlässig, habe ich schnell wieder durchfall, übelkeit mit erbrechen und ein komplettes schachmatt für mindestens einen tag.
tanzen und aerobic würde ich spontan nicht als beckenbodenförderlich ansehen, gerade wenn er bei dir schwach sein sollte, sind solche hüpfenden sportarten ja eher kontraproduktiv.

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von RR am 02.04.2008, 20:23 Uhr

Hallo
ich verhüte auch natürlich u. bin jetzt 40. Habe auch recht starke Blutungen, einmal hatte ich regelrechte wehenmäßige Krämpfe. Dort habe ich ein Schmerzzäpfchen von meinem Sohn genommen (nicht lachen) denn es war WE u. ich hab nie Schmerzmittel daheim da ich sie nie brauche.

Gegen die zu starken Blutungen hilft es so 2 Tage vor Einsetzen der Mens weniger zu trinken. Ich nehme auch Binden da mir Tampons unangenehm sind u. an den starken Tagen der Mens pappe ich 2 hintereinander in den Slip u. wechsle sehr oft.

Ansonsten denke ich auch durch die Arbeit ist man abgelenkt, warte mal ab u. geh mal ohne Angst an die Sache ran...

viele Grüße

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Re: Menstruation und Beruf

Antwort von Alema am 02.04.2008, 21:31 Uhr

Hallo,
ich schwöre auf Ipuprofen. Das löst die Spannungen und stoppt somit auch dne Durchfall.
Ansonsten Tampons eben stündlich wechseln, zur Sicherheit noch eine Binde einlegen.
LG Alema

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und Exkursion?

Antwort von 2seesterne am 02.04.2008, 23:44 Uhr

Hallo!
das hört sich ja alles schrecklich an!
wirklich weiterhelfen kann ich da auch nicht, ich habe ein ähnliches Problem: ich muss vom Studium aus noch 16 Wald-und-Wiesen Exkursionen machen. Das wird der Horror! Es gibt nämlich weder Ess- noch Pinkelpause. Gegessen wird im Bus oder im Laufen, während man natürlich noch mitschreibt und Pinkeln? Also wer Zeit zum trinken hat, hat echt was falsch gemacht. Bei meiner ersten Exkursion wusste ich das nicht und hatte so circa 1,5 l getrunken und das 16 (!) Stunden ohne Klo! Ich bin fast gestorben!!!! Bei den weiteren Exkursionen bin ich eigentlich eher verdurstet ;)
Seit ich Mutter bin, habe ich meine Tage viel stärke. Zwar ohne Schmerzen, aber mal so 11 Tage am Stück. Jetzt frage ich mich, wie ich min. 12 Stunden mit einem Tampon auskommen soll? Die meisten Exkursionen werden von Männern gehalten, da möchte ich mich auch nicht so gerne hinwenden. Meine Freundinnen nehmen die PIlle und verschieben ihre Tage dementsprechend. Ich vertrage aber hormonelle Mittelchen ÜBERHAUPT nicht: schlimmste Migräneanfälle mit ERbrechen, Zittern, Schwindel, Magenkrämpfe....
Tja, ich bin auch noch ratlos?
mitfühlende Grüße...

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@2seesterne

Antwort von Linda761 am 03.04.2008, 10:49 Uhr

Hallo,

ich würde an Deiner Stelle mal zur Frauenbeauftragten gehen und sie auf das Problem ansetzen. Dann musst Du es nicht selbst ansprechen und die Exkursionsleiter erfahren nicht, wer es angesprochen hat.

16 Stunden ohne Pinkelmöglichkeit sind in jedem Fall unmenschlich und weder für Frauen noch für Männer zu vertreten. Wenn die Männer allerdings an den Baum pinkeln, wirst Du wohl ins Gebüsch gehen müssen. Ist zwar nicht angenehm, da einen Tampon zu wechseln, geht aber. Es sollte halt guter Sichtschutz dasein und Du solltest ne Plastiktüte und ne Packung Feuchttücher dabeihaben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man von Dir verlangen kann, an einer Exkursion teilzunehmen, wenn tatsächlich keine Pinkelmöglichkeit besteht.

Gruß
Linda

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Stand der Dinge / Medizin

Antwort von Cosma am 04.04.2008, 15:27 Uhr

Hallo,

ich studiere ja Medizin, hab also bissi Ahnung und habe selbst seit 20 Jahren übelste Dysmenorrhoe, Schmerzen, Übelkeit, Durchfall, PMS, das ganze Programm.

Stand der Dinge ist wirklich, eine hormonelle Langzeittherapie !

Also: niedrig dosierte Mikropille bis zu einem Jahr durchgehend nehmen (evtl. Hormonspirale)!

Die Pillen-NW werden insgesamt als schwächer beurteilt, weil sich der Hormonspiegel auf einem Level einpendelt !

Aus den USA gibt es zahlreiche Studien, die das durchgehende Einnehmen extrem befürworten (Brustkrebsrisiko NICHT erhöhrt, agressives Ovarial-Ca sogar protektiv ...)

Ich selbst mache das nun seit 2 Jahren und es geht mir so gut wie noch nie in meinem Leben.

Nur einmal im Jahr gezielt eine Abbruchblutung, die ich lege, wann ich will, keinerlei Nebenwirkungen, kein PMS, keine Gewichtszunahme, nichts !

Und vorallem nie wieder die Sorgen um Schmerzen.

Für mich wäre sonst eine Totalentfernung die Alternative gewesen, kein Witz, nach 20 Jahren Schmerzmedis und trotzdem immer 3-5 Tage ausfallen im Monat und keinerlei Besserung auch nach 3 Geburten, hats mir gereicht.

So gehe ich regelmässig zur Kontrolle und mein Gyn unterstützt mich da voll - und mir geht es wirklich sehr sehr gut.

Sie ersten 3 Monate waren gewöhnungsbedürftig, seitdem hat sich alles eingependelt und ich fühle mich wie ohne Hormoneinnahme.

Und die Lebensqualität steigt doch extrem !!

Nicht jeder Gyn traut sich, in D zu einem wirklichen Jahreszsykaus zu raten, und es gibt auch Fälle, wo man davon abraten muß (Gefäßerkrankungen, rauchen, andere Erkrankungen etc. ) aber es ist mal ein Gespräch wert ...


Viel Glück !

Cosma

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Re: Stand der Dinge / Medizin

Antwort von leewja am 04.04.2008, 15:54 Uhr

Hatte als junges Mädchen auch übelste Probleme, dann 13 Jahre während der Pilleneinnahme nix und in dem hALKBEN jahr "üben" wars wieder richtig eklig - jetzt nach der geburt hab ich mich für die Hormonspirale entschieden, da ich eh 3-4 Jahre bis zum nächsten Kind warten will. Die Hormone gehen kaum systemisch über und ich habe NULL Beschwerden und auch nur 1-2 tage eine sehr leichte blutung.
Ich sehedas, wie eine meiner Vorschreiberinnen: bei anderen hormonellen Störungen, wie Diabetes oder schilddrüsenfunktionsstörungen nimmt man selbstverständlich medis, nur in diesem fall muss es natürlich gehen? Lass es Abklären! Und lieber wenig "künstliche" Hormone als massives "natürliches" Leiden!!!!

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