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Geschrieben von Calcifer am 16.12.2011, 10:11 Uhr

@EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit des stillen Mitlesens habe ich auch mal wieder eine Frage.

Mein Sohn ist jetzt fast 2,5, wir wünschen uns ein weiteres Kind. Nun werden bei uns Betreuungsplätze (egal ob Tagesmutter oder Kita) immer nur zum neuen Kitajahr frei. Mein Sohn war ein Sommerkind, so dass ich nach 14,5 Monaten wieder arbeiten gehen konnte. Wenn ich aber jetzt schwanger werde und das Kind dann im Winter geboren wird, habe wir das Problem, wie wir die Betreuung organisieren sollen. Angenommen, das Kind wird im November geboren, dann müssten wir es entweder mit 9 Monaten in die Kita geben - was ich nicht möchte - oder erst mit 21 Monaten - was wir uns nicht leisten können.

Da ich selbstständig bin, überlege ich, ob ich meine Arbeitszeiten nicht so legen könnte, dass ich das Kind trotzdem noch betreuen könnte. Daher hat mich der Beitrag von EwaK neugierig gemacht, die so etwas berichtete.

Eine Arbeit am Abend bzw. in der Nacht wäre bei meinem Sohn nicht möglich gewesen, er war ein mega schlechter Schläfer und hätte sich vom Papa nicht beruhigen lassen. (Vielleicht wird's beim nächsten Kind besser, aber wer weiß.) Bliebe noch der frühe Morgen und das Wochenende. Aber wie hält man das durch, unter der Woche Kinderbetreuung und am Wochenende dann noch Arbeit? Was ist mit der gemeinsamen Familienzeit, die fehlt dann ja völlig?

Mich interessieren daher Erfahrungen von denjenigen unter Euch, die so etwas schon einmal gemacht haben - sprich, mit dem Vollzeit arbeitenden Partner zeitversetzt gearbeitet haben, um das Kind zuhause zu betreuen.

Die Alternative wäre, mit der Kinderplanung noch mind. ein halbes Jahr zu warten, um wieder ein Sommerkind zu bekommen. Aber wer weiß, wann es klappt, und der Altersabstand wird ja auch immer größer.

Viele Grüße
Calcifer

 
13 Antworten:

Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Al1ce am 16.12.2011, 10:21 Uhr

hallo Calcifer,

auch wenn manche hier anderer Ansicht sind, ist 9 Monate mE kein schlechter Zeitpunkt für den KiTaeintritt, die Kinder sind meist noch nicht in der Fremdelphase und fangen an, sich für andere Kinder zu interessieren (wenn natürlich auch nicht im Sinn von gemeinsam Spielen, aber gross und klein Gucken schon).
wie wäre es, wenn das Kind mit 9 Monaten Teilzeit in die KiTa kommt (leider gibt es da inzwischen oft ein relativ hohes Minimum, aber man kann ja auch mehr zahlen, als man tatsächlich in Anspruch nimmt)? wir haben das bei beiden Kindern anfangs so gemacht, mein Mann hat 30 h gearbeitet und ich auch, und das Kind war nur 3 Nachmittage in der Kita (später dann 5), sodass einer morgens noch beim Kind ist und der andere es abholt. Mittags wird in der KiTa eh geschlafen, dh die Zeit, die das Kind dort wach verbringt ist eh nur kurz...

Wäre die Frage, ob Dein Partner so früh anfangen kann, zu arbeiten, dass es für ihn aufgeht..

Warten mit dem Kinderwunsch würde ich auch nicht.. und Dein Plan B mit Arbeiten am Wochenende klingt schon sehr anstrengend.

alles Gute

al1ce

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von krissie am 16.12.2011, 10:25 Uhr

Hallo,
mein Partner arbeitet auch flexibel und nicht Vollzeit außer Haus, daher kenne ich deine Situation nicht 100%.
Abends arbeiten fand ich auch eher schwierig in der Baby- und Kleinkindzeit, da meine Kinder nicht zuverlässig jeden Abend zu einer bestimmten Zeit schliefen und schon gar nicht durchschliefen! Und am Wochenende ist es nach meiner Erfahrung sinnvoll, dauerhaft höchstens einen Tag des Wochenendes für die Arbeit einzuplanen, damit noch mindestens ein Tag für Familienzeit usw. bleibt.
Aber wie wäre es denn mit einer flexibleren Betreuung für Vormittags? Beim Großen hatten wir eine Tagesmutter. Beim Kleinen habe ich länger "pausiert" und dann haben wir einen Krabbelstubenplatz bekommen, ansonsten hätte ich mir aber vorstellen können, eine Babysitterin/Kinderfrau für einige Stunden pro Tag oder auch erstmal pro Woche zu engagieren. (Wobei ich bei ersten Versuchen der Suche gemerkt habe, dass es gar nicht so einfach ist, jemand passenden zu finden).
Okay, ich lese gerade, Tagesmütter haben auch immer nur zum neuen Schuljahr Plätze? Aber ab und an, (und hier gar nicht so selten), ziehen doch Familien weg oder ändern ihre Betreuungsplanung usw.?
Also, nur an den Aufnahmezeiten des Kindergartens die Familienplanung festzumachen, scheint mir nicht sinnvoll, zumal sich das ja gewöhnlich auch nicht monatsgenau planen lässt ;-).

LG Kristina

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Calcifer am 16.12.2011, 10:53 Uhr

Danke schon mal für Eure Antworten!

Zum Kitaeintritt mit 9 Monaten: Das Problem ist, dass es meiner Meinung nach sehr vom Kind abhängt. Für meinen Sohn war es mit 14 Monaten eigentlich auch noch zu früh (wir hatten eine sehr lange Eingewöhnung, die wir nur deshalb ausdehnen konnten, weil mein Mann und ich damals übergangsweise noch zeitversetzt arbeiten konnten), und es wäre auch mit 9 Monaten nicht besser gewesen, Prä-Fremdelphase hin oder her. Ich weiß, dass es bei anderen Kindern super klappt, aber wie gesagt, man weiß vorher halt nicht, was man für ein Kind bekommt.

Tagesmütter oder Kitaplätze zu anderen Zeitpunkten zu bekommen, ist natürlich nicht völlig unmöglich, aber halt sehr selten. Ich fände es auch nicht ideal, dann nach wenigen Monaten noch mal wechseln zu müssen, weil der ergatterte Platz meilenweit weg ist o. Ä.

Eine Privatbetreuung wäre schon nicht schlecht, aber mit hohen Kosten verbunden, die ich aufgrund der immer unterschiedlichen Auftragslage als Selbstständige nur schwer tragen könnte. Wäre natürlich toll, wenn sich diese Betreuung relativ flexibel buchen ließe - aber wer macht das schon, wenn er ausreichend qualifiziert ist, um auch ein regelmäßigeres Arbeitsverhältnis zu finden?

Oh weia, tut mir leid, dass ich gerade alles schlechtrede - die Variante mit der Wochenendarbeit hat natürlich genauso viele Nachteile. Bin für jeden Input weiterhin dankbar!

Liebe Grüße
Calcifer

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Calcifer am 16.12.2011, 10:57 Uhr

Hallo Al1ce,
Euer Modell mit den zeitversetzten 30 Stunden finde ich an sich übrigens super. Darüber werde ich noch mal verstärkt nachdenken, wie sich so etwas vielleicht auch bei uns umsetzen ließe.
LG
Calcifer

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von krissie am 16.12.2011, 11:01 Uhr

Dann würde ich, wenn ihr die Kita schon kennt und sie euch zusagt, die Variante mit den 9 Monaten wählen und eine laaange Übergangsphase von mehreren Monaten einplanen, in der du noch nicht/nur wenig arbeitest. Dann habt ihr keinen Druck, das Kind kann sich in ruhe eingewöhne, ihr könnt erstmal Teilzeit wählen usw. Die Kita wird sicher auch Geld kosten aber im Vergleich mit privater Betreuung oder aber einem Arbeitseintritt erst ein Jahr später ist das sicher noch die kostengünstigste und vermutlich auch eine recht entspannte Variante.

LG Kristina

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Calcifer am 16.12.2011, 11:16 Uhr

Hallo Kristina,

guter Gedanke! Leider sind wir umgezogen, so dass mein Sohn die Kita unter Umständen wechseln wird (sind gerade auf der Suche) und wir das Geschwisterkind nach Möglichkeit auch woanders unterbringen würden. Ansonsten wäre es schon ein Vorteil gewesen, dass wir die Kita schon kennen, genügend Vertrauen etc. haben und auch wissen, dass sie auch eine lange Übergangsphase mitmachen würden. Hm ...

LG
Calcifer

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P.S.

Antwort von Calcifer am 16.12.2011, 11:19 Uhr

P.S.: Und 9 Monate sind natürlich auch nur ein Beispiel. Kann genauso gut sein, dass das Kind im Januar geboren wird, dann hätten wir die Variante 7 Monate vs. 19 Monate. Die Frage ist, wo zieht man die Grenze?

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Häsle am 17.12.2011, 10:48 Uhr

Wir arbeiten abwechselnd, allerdings im Schichtdienst. Mein Mann arbeitet Vollzeit (42 Std.), ich Teilzeit (21 Std.) während seiner Freizeit, wobei ich manchmal wochenlang Vollzeit arbeite, und dann wieder seeeehr lange nur wenige Stunden arbeite.

So bräuchten wir theoretisch gar keine Fremdbetreuung. Unsere Tochter geht halbtags in den Kindergarten, seit sie 3,5 J. alt war. Vorher nur ein paar Stunden in eine Spielgruppe.
Sie ist auch so ein Kind, das sich mit Fremdbetreuung schwer tut. Bei der Oma oder dem Papa hat sie kein Problem.

Wir finden unsere Lösung perfekt. Die Vater-Kind-Beziehung ist toll, und Beide genießen die Zeit miteinander.

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von cs80 am 17.12.2011, 13:09 Uhr

Ich würde mir es seeeeeeeeeeeeeeeeeehr gut überlegen, ob ich das wirklich will, ohne Betreuung, wenn auch nur ca. 20h/Wo zu arbeiten.

Bei mir ist das der Notfallplan, hat solange gut funktioniert, als meine Tochter morgens lang und nachmittags nochmal 2h geschlafen hat. Das tut sie jetzt nicht mehr und es ist wirklich stressig, morgens um 5 mit ihr aufzustehen, sobald sie schläft zu arbeiten und abends, wenn sie wieder im Bett ist oder mein Mann zu Hause ist (meist gegen halb 8) den Rest nachzuarbeiten. Zumal ja der Haushalt auch noch gemacht werden muss!

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Leena am 17.12.2011, 19:27 Uhr

...ich habe jetzt beim 4. Kind direkt nach dem Mutterschutz wieder in Teilzeit angefangen zu arbeiten, allerdings überwiegend in Heimarbeit. Derzeit arbeite ich 20 Std./Woche und der Kleine ist davon 14 Std. bei der Tagesmutter, durch die Fahrerei etc. muss ich dann noch etwa 10 Std./Woche irgendwie "unterschieben", wenn der Kleine gerade schläft o.ä., und ich muss sagen, derzeit geht es mir gerade ziemlich an die Substanz. Vor allem das Gefühl, nie wirklich "Feierabend" zu haben, denn immer, wenn gerade mal einigermaßen Ruhe ist, versuche ich schon, mich an die Arbeit zu setzen und noch ein bisschen was zu schaffen, schließlich weiß ich nie, wie es am nächsten Tag vielleicht aussieht und wieviel Zeit ich zum Arbeiten haben werde...

(Bis zum 1. Geburtstag habe ich nur 10 Std. gearbeitet, aber komplett ohne externe Betreuung und immer alles irgendwie "rumjongliert". Ich war heilfroh, als er dann zur Tagesmutter kam!)

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Apydia am 17.12.2011, 22:18 Uhr

Hi,

ich schließe mich cs80 an. Ich habe auch gerade 2 Monate lang mit Kind (7 Monate) für 20h/Woche ohne Betreuung gearbeitet und würde das nicht noch mal machen. Ich hab morgens und abends eine Stunde gearbeitet, wenn mein Mann da war um aufs Kind aufzupassen und den Rest zwischendurch, meist nur 10 - 30 Minuten am Stück. Wobei auf die Schlafzeiten kein Verlass war, da mein Kleiner sehr schlecht schläft. Meist mußte ich noch einen Tag am Woe was machen.

Da ich auch das Kitaproblem habe (6 oder 17 Monate), werden wir nach der Elternzeit meines Mannes wohl folgendes Modell umsetzen:
10-12h die Woche Kinderfrau auf 400€ Basis (für 2 oder 3 Tage die Woche mit 4 bzw. 6 Stunden) und beide temporär eine 30 Stundenwoche mit einem Tag frei. Mit etwas Unterstützung von den Großeltern und geschickt gelegtem Urlaub für die Eingewöhnung sollten das für die Übergangszeit von 3 Monaten bis zum Kitaplatz klappen.
Hoffe ich zumindest.

Ach ja, die Kinderfrau suchen wir ab Anfang des Jahres über eine Agentur, dieser Service wird zum Glück von meiner Firma bezahlt.

Gruß Apydia

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Sumsebrumm am 19.12.2011, 8:47 Uhr

Hi
Mein Mann und ich arbeiten beide im Schichtdienst, in verschiedenen Schichtsystemen.
Bei mir ist es so, dass ich auch am Wochenende arbeite, wovor dir ja so gruselt. Ich habe nur jede 4. Woche am Wochenende frei.
Ich empfinde das nicht schlimm, muss ich sagen. Dafür haben wir den Luxus, dass ich unter der Woche mal frei habe. So kann ich an Kindergarten- Events teilnehmen usw.
An Wochenenden unternehmen die Kinder meißtens etwas, mit dem Papa, mit dem Au-Pair, wenn mein Mann und ich beide arbeiten müssen...oder mit Freunden.
Manchmal genießen die Kleinen auch die Ruhe. Ganz unterschiedlich.
Und man hat ja auch am Wochenende irgendwann mal Feierabend, nicht wahr? ;-)

Durch die Schichtwechsel ist es bei uns auch oft so, dass wir nur 1 Stunde "übergangszeit" haben, mein Mann und ich. (Beispiel: Ich Frühsdchicht am Morgen, Er Spätschicht am Nachmittag).
Trotzdem haben wir ein Au-Pair, weil wir manchmal auch parrallel Dienst haben, und mir wichtig ist, dass IMMER eine feste Betreuungsperson im Haus ist. Es klappt sehr gut. Aber ohne feste Betreuung hätte ich keine Ruhe, muss ich sagen. Klar würde für die (im Schnitt) 17 Stunden pro Woche eine Tagesmutter fast noch billiger kommen, aber so ist mir einfach wohler...zumal die Kekse dann im Haus betreut werden, was mir sehr wichtig ist, durch unsere unregelmäßigen Arbeitszeiten.

Stressfaktor: Naja, Vollzeit-Schichtdienst ist immer Hart. Mit Kindern sicher noch mehr, als bei Singles. Aber das würde ich nicht an den "Wochenend-Diensten" ausmachen, sondern eben wegen der Vollzeit, und dem Schichtdienst ansich.
Von daher finde ich Arbeit am Wochenende nun nicht tödlich.
Man kann sich vielleicht auch mal frei nehmen. Man hat irgendwann Feierabend. Man kann den Kiddies ein bissl "Programm" buchen, und wenn es z.B. mit Oma und Opa ist.
Wochenendarbeit klingt schlimmer, als es ist...sofern du dir unter der Woche mal eine Auszeit nehmen kannst.

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Re: @EwaK und andere, die Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten haben

Antwort von Calcifer am 19.12.2011, 12:22 Uhr

Vielen Dank für Eure interessanten Antworten! Als Selbstständige habe ich sowohl mit Abend- als auch Wochenendarbeit schon Erfahrungen, aber eben nur zu "Stoßzeiten" und nicht auf Dauer. Schichtdienst ist meiner Meinung nach nicht ganz dasselbe, wenn man dafür an anderen Tagen, wenn das Kind anderweitig betreut ist, frei hat. Das wäre bei mir ja nicht der Fall. (Natürlich ist so ein Schichtdienst trotzdem kein Zuckerschlecken, davon rede ich jetzt mal nicht.)

Die meisten jedenfalls haben ein solches Modell abwechselnder Betreuung nur als Übergangslösung gewählt, und so würde ich es ja auch halten. Ob es praktisch umsetzbar wäre, ist eine andere Frage - ich bekomme oft genug dringende Aufträge, die sich nicht aufs Wochenende schieben lassen. Also mal sehen, vielleicht ergibt sich noch eine andere Lösung!

Viele Grüße
Calcifer

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