Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 14.04.2013, 10:55 Uhr

@ stt - Warum nicht Masektomie?

Das hat überhaupt keine Eitelkeitsgründe. Ich habe schlicht und ergreifend Angst vor den OPs - mit einer wäre es ja nicht getan.

Außerdem gehe ich ja zur Vorsorge, sogar sehr penibel.

Und: Brustkrebs ist auch nach einer Masektomie möglich. Sie senkt das Risiko erheblich - um etwa 90% - aber nicht komplett.

Meine - mit meiner Gyn besprochenen - Überlegungen sind derzeit so:

Wenn der Gentest positiv auf die Mutation ist, kann ich die Masektomie durchführen lassen. Habe aber immer noch eine 10%ige Gefahr für Brustkrebs, und die Wahrscheinlichkeit für andere Krebsarten habe ich gar nicht gesenkt. Die (besonders lästigen) Untersuchungen auf Darmkrebs, GBH-Krebs etc. würden trotzdem stattfinden müssen. Ich spare mir lediglich die Mammographie.

Wenn der Gentest negativ auf die Genmutation ist, spare ich mir die Masektomie. Aber nicht die Mammographie, denn neben der Genmutation gibt es ja auch andere Auslöser für Brustkrebs. Und den Rest - siehe oben - auch nicht.

Insofern: Nein, das steht nicht dafür. Die OPs haben ja auch Risiken und Nebenwirkungen, zumal bei meinem instabilen Gesundheitszustand.

Da ich regelmäßig zur Früherkennung gehe, bleibt ja immer noch die Option der sofortigen Masektomie, wenn man den allerkleinsten Knoten findet.

 
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