Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von 58er am 25.09.2008, 22:58 Uhr

@bobfahrer

http://www.skifas.de/Material/Einfuehrung.html#ahoffmann
auf dem link wird
Prof. Dr. Burkhard Schade und sein "Das Kind und der/die Beschuldigte zwischen Beweislast und Unschuldsvermutung. - Ein Leidensweg durch die Institutionen" zusammengefasst. vom epd - Dokumentation des Evangelischen Pressedienstes Nr. 40/95 v. 25.09.95, S. 27, Referat auf der Tagung "Sexueller Kindesmißbrauch in der Familie, ein Vorwurf und seine Folgen", Ev. Akademie Bad Boll Mai 1995.

da liest man dann, was Herr Schade so alles meint:

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Bewertung einer Handlung als sexueller Missbrauch sei kulturpsychologische Leistung, mindestens erforderlich sei die sexuelle Motivation des Erwachsenen. Nicht jeder sexuelle Missbrauch führe zur nachhaltigen psychischen Schädigung des Kindes. Sie sei gegen das Risiko einer Schädigung durch Trennung vom Elternteil abzuwägen. Sexueller Missbrauch finde in der Regel in auch sonst krankhaften Familienverhältnissen statt...

Eine nicht mehr durch die Realität gedeckte überzogene Tendenz, überall sexuellen Missbrauch zu wittern und rücksichtslos zu verfolgen, habe inzwischen deutlich ideologische und gesellschaftspolitische Dimensionen angenommen. Bei extremem Feminismus, Männer- und Sexualfeindlichkeit werde aus losem Verdacht eine Gewissheit mit verheerenden Folgen für das Kind und den Beschuldigten. Der Verfolgungseifer könne als Abwehrmechanismus beschrieben werden, der zwecks Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbildes eigene Motive auf andere projiziere und dann dort unerbittlich bestrafe.

....Es sei bekannt, dass selbst schwer misshandelte Kinder regelmäßig zu ihren Eltern zurück wollen. Wenn angeblich missbrauchte Kinder aus Angst angeblich von sich aus keinen Kontakt mehr zum beschuldigten Elternteil wollen, sei dies Ergebnis von Beeinflussungsprozessen Dritter.....

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...echt Schade.
wenn ich den Typen recht verstehe, ist sexueller kindesmissbrauch ziemlich egal, weil es dem kind entweder nicht schadet und/oder der missbrauch in sowieso schon kranken familien stattfindet. dann kommts also auf missbrauch auch nimmer an. ach gottle, der arme kindesmissbraucher, der kann ja gar nix dafür, die familie is ja eh schon krank, die hat ihn bestimmt erst dazu gebracht, dass er zum missbraucher wird. schuld an den aufdeckungen ist außerdem sowieso nur der kranke feminismus; und kinder, die nicht mehr zu dem missbraucher zurück wollen, werden eh bloß von dritter seite beeinflusst.

und so eine harke, die so was krankes von sich gibt, ist gutachter?

gut, gut, wir wissen, dass dass gutachterwesen an sich noch mehr krankt als das, was es begutachtet.

 
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