zurück| Geschrieben von Karla1981 am 26.02.2010, 16:25 Uhr |
Wieder mal Umgang!
Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt: Es gab Streit wegen Umgang. Mein Angebot 14-tägig am Wochenende. Abgelehnt, da Vater im Schichtdienst arbeitet und dies nicht möglich ist. Haben dann vor wenigen Wochen eine Vereinbarung über Caritas gemacht. Jeder ist Kompromisse eingegangen. Vereinbarung gilt bis Juni, dann gibt es einen neuen Termin. Beide haben unterschrieben. Letzte Woche rief er hier noch an wegen Terminabstimmung für Juni.
Heute bekomme ich aus heiterem Himmel einen Brief von einer Anwältin wegen dem Umgang. Es wird nicht auf die Vereinbarung eingegangen. Er möchte anscheinend doch alles anders, oder so?! Habe jetzt einen Termin bei einer Anwältin gemacht.
Muss ich mich als alleinerziehende Mutter von einem schwerbehinderten Kind nach dem Schichtplan des Vaters richten, der kein Interesse an Schule, Entwicklung etc. zeigt. Ich hab doch genug um die Ohren und Umgang soll er ja bekommen (war ja auch vereinbart). Aber er ist nicht bereit, sich an der Förderung (Therapie etc.) zu beteiligen.
Muss mich erst mal abregen. Ich dachte echt, wir hätten eine Lösung gefunden.
Danke fürs Lesen.
Karla
Beitrag beantwortenRe: Wieder mal Umgang!
Antwort von Suka73 am 26.02.2010, 16:37 Uhr
Hallo Karla,
was genau habt Ihr denn über die Caritas vereinbart und was fordert er auf einmal über die Anwältin?
LG Sue
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von +emfut+ am 26.02.2010, 16:45 Uhr
Natürlich mußt Du Dich nach dem Schichtplan des Vaters richten. Es wäre wohl etwas vermessen, zu erwarten, daß der Schichtplan sich nach Dir richtet.
Ansonsten finde ich die Angaben zu vage. Was war denn vereinbart, und inwieweit will er das jetzt ändern? Hat er jetzt seinen Schichtplan bekommen und kann die Vereinbarung deswegen jetzt nicht so einhalten, wie ausgemacht? Oder was ist da der Hintergrund?
Gruß,
Elisabeth.
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 16:46 Uhr
Hallo Sue,
vereinbart waren verschiedene Wochenenden, wobei es lediglich ein WE pro Monat ist, was an seinen Schichten liegt. Es sollte jeweils eine Übernachtung stattfinden. Vor Ostern waren 4 Tage beim Papa geplant.
Er möchte jetzt mal 4 WEs hintereinander, dann wieder einen Monat gar nicht, dann über zwei Nächte. In seinem Urlaub wohl auch in der Schulzeit. Will ich gar nicht. Es ist eine Sonderschule, es muss natürlich auch abends lesen etc. geübt werden, Hausaufgaben... Geht nicht, weil unser Sohn ein Lesegerät braucht (Sehbehinderung) und das steht eben bei mir (kann man auch nicht mal eben mitgeben). Wie das nun mit dem Fahrdienst wäre weiß ich nicht, möchte aber nicht ständig rumtelefonieren umd dem Fahrdienst zu sagen, wo er das Kind denn nun abholen bzw. wohin bringen soll.
Verstehe den Brief der Anwältin nicht ganz. Er sollte mir seine Urlaubsplanung geben, damit wir die Ferien planen können (keine Hortbetreuung etc. in den Ferien). Hat er mir nicht gegeben. Habe nun so geplant, dass ich es mit Oma, Tante und meinem Urlaub hinkriege. Jetzt kommt er an und regt sich auf, dass er ihn nicht im Urlaub bekommt. Aber ich werde doch nicht auf meinen Sohn in meinem Urlaub verzichten, nur weil er seinen Urlaub so spät geplant hat.
Ach da sind so viele Sachen (eben auch viele Emotionen). Hoffe, dass die Anwältin mich da ein bisschen runterholt und wir eine vernünftige Regelung finden.
LG
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 16:48 Uhr
Ich habe ein schwerbehindertes Kind, regelmäßig Arzttermine, Therapien, Termine in der Schule etc. Muss das alles irgendwie hinkriegen neben Vollzeittätigkeit. Unterstützung Vater = 0. Dabei soll ich jetzt noch die Schichten des Vaters berücksichtigen? Heißt regelmäßig 4 x hintereinander am Wochenende, dann 5 Wochen gar nicht?
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Suka73 am 26.02.2010, 16:49 Uhr
ich denke, dass sich alles organisieren lässt. So ganz steig ich aber immer noch nicht durch. Besteht die Möglichkeit das Lesegerät dem KV mitzugeben? Muss er sich halt drum kümmern, dass es wieder zu Dir kommt. Der Fahrdienst KÖNNTE ein Problem werden, hier z.b. (mein Sohn wird ebenfalls gefahren) ist es nicht möglich, das Kind mal dahin und mal dahin fahren zu lassen, da die Touren durchgeplant sind.
Du willst nicht auf Deinen Urlaub mit Kind verzichten - aber er möche das natürlich auch nicht, und das ist nachvollziehbar. War abgesprochen, dass Du mit dem Kind in den Urlaub fährst?
Im übrigen, auch wenn das abwertend klingt, sei froh, DASS er sich so kümmert. Auch wenn er sich an nichts beteiligt, aber ein Kind abgenommen zu bekommen, von mir aus auch eins mit Defiziten, ist mehr als hier Einige haben !
LG Sue
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von +emfut+ am 26.02.2010, 16:51 Uhr
Ja, mei, wenn sein Schichtplan halt so ist??? Was soll er denn machen? Seine Arbeit hinschmeißen???
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 16:55 Uhr
Naja, von kümmern kann keine rede sein, aber ega.
Lesegerät kann nicht mitgenommen werden, da zu groß und schwer. Das mit dem Fahrdienst kann hier auch so sein, habe mich aber noch nicht informiert, kommt für mich aber auch nicht infrage.
Ich kümmer mich allein um das Kind und werde doch meinen Jahresurlaub jetzt nicht alleine verbringen. Er hätte Urlaub mit seinem Kind haben können, wenn er nicht bis jetzt damit gewartet hätte. Seit September rede ich auf ihn ein, seinen Urlaub zu planen. Irgendwann muss ich auch planen, da ich auch Kollegen habe und der Sommer schnell verplant ist.
Er geht nicht auf die Behinderung des Kindes ein. Ich habe ja schon viel gelesen und finde es immer wieder traurig, dass es absolut keine Rolle spielt, wenn das Kind beim Vater wieder einpullert, einkotet, nicht regelmäßig ist etc. Aber egal, leider haben Väter nur Rechte, damit muss ich mich abfinden. Schade um das Kind, dass mit regelmäßiger Förderung super Fortschritte macht. Aber wenn der Vater nicht will, kann man da wohl nichts machen. Aber ich werd mal abwarten, was die Anwältin sagt.
Danke schön und LG
Karla
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 16:55 Uhr
Meine Arbeit muss sich auch nach der Betreuung richten, nach Arztterminen, Therapien etc. Kann ja kündigen und ihn fragen, ob er für mich auch Unterhalt zahlt...
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 17:07 Uhr
PS: Seinen Schichtplan könnte er sich schon für die nächsten Jahre selbst ausrechnen. Er sollte ja nur seinen Urlaub rechtzeitig planen. Jetzt haben wir Februar und da braucht er mir nicht mehr mit Urlaubswünschen kommen. Ich denke, dass ist verständlich.
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von +emfut+ am 26.02.2010, 17:19 Uhr
Natürlich brauchst Du jetzt Deinen Urlaub nicht mehr zu verschieben - da gehe ich mit Dir konform. Bei sowas pflegte ich meinem Ex ein Ultimatum zu setzen: "Ich werde meinen Urlaub am xx.xx. einreichen und stelle mir das so vor:...... Wenn Du was dagegen hast, melde Dich vor dem xx.xx bei mir und mache einen Gegenvorschlag." Dann war nach dem definierten Datum eben Schluß und aus und die Planung stand.
Aber was ist denn, wenn er mit dem Kind Urlaub machen möchte in der Zeit, wo Du die Betreuung durch Oma oder so eingeplant hattest? Es kann Dir doch latte sein, ob Kind bei Oma oder bei Vater geparkt ist, während Du arbeitest?
Meine Freundin hat ebenfalls ein behindertes Kind. Der Vater war auch nicht in der Lage, das Kind zu fördern. Sie hat das Kind mühsam windelfrei bekommen, hat ihm Essen mit Besteck beigebracht, hat es hinten und vorne gefördert - und nach einem WE bei Papa war jedesmal der Fortschritt von einer Woche wieder weg. Aber es war eben IHRE Bequemlichkeit, die da litt, wenn das Kind wieder einkotete und am Tisch herumsaute. Dem Kind war das grad egal - und als Ausgleich hatte es schöne Tage beim Papa gehabt.
Ich kann jeden verstehen, dem ein Ganztagsjob mit einem behinderten Kind zu viel ist - das wäre es mir wohl auch. Aber da kann Dein Ex nichts dafür. Wenn es Dir zu viel wird, dann reduziere Deine Arbeitszeiten. Und wenn er dann Unterhalt für Dich zahlen muß, dann ist das eben so. Aber trenne Du wenigstens das von der Tatsache, daß Euer Kind auch ein Recht darauf hat, beim Vater zu sein.
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Dinchen16012009 am 26.02.2010, 17:26 Uhr
hm...ganz ehrlich mal.
Wieviele Männer würden erst garnicht alleine ein behindertes Kind übers Wochenende nehmen.
Und den Urlaub fürs nächste Jahr schon im September planen verlangt noch nicht einmal ein Arbeitgeber!!!
Und wenn er die Schichten so legt dass es Dir besser passt, deswegen beim Arbeigeber auf der Abschussliste steht und nix mehr zahlen kann is dann aber auch blöd gell?
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 17:29 Uhr
Er braucht keinen Unterhalt für mich zahlen.
Es ist ein Unterschied, ob er bei Oma oder Papa ist, eben weil das Kind erhöhte Aufmerksamkeit und Fürsorge braucht, die er beim Papa nicht bekommt. Er schiebt das Kind gerne bei der Oma ab, die zu mir sagte, ihr ist das zuviel. Es kann nicht sein, dass die Entwicklung des Sohnes leidet und damit auch die Schule (hatten letztes Jahr erhebliche Probleme, jetzt läuft es besser) und dann nur gesagt wird, ich wäre zu bequem? Hat das Kind keine Chance verdient, später vielleicht etwas anderes zu machen, als in einer Behindertenwerkstatt zu arbeiten, weil sein Vater keine Lust auf Förderung etc. hatte. Ich kann das alles nicht nachvollziehen.
Und ich weiß nicht, ob das für das Kind toll ist, wenn der Vater ihm einredet (wie beim letzten Mal z. B.), dass die Tatsache, dass er ihn zu spät aus dem Umgangswochenende zurückbringt die Schuld des Sohnes ist und Mama aber bestimmt mit Papa schimpft. Das Kind hat fürchterlich geweint, weil er doch schuld hat. Wie lange muss man denn sowas dulden bzw. dem Kind das antun, bis was passieren kann? Oder kann das ewig so weiterlaufen...
Re: Wieder mal Umgang!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 17:31 Uhr
Mein Urlaub musste im Oktober stehen. Das ist halt so. ich weiß nur, dass er seinen Urlaubsantrag zu spät abgegeben hat. Dann hat er nicht mal gemerkt, dass er gar nicht in den Ferien Urlaub bekommen hat und auf einmal hat er so wie ich? Und danach muss ich mich jetzt richten. Auf den Unterhalt könnte ich auch verzichten, zahlt eh zu wenig. Aber ich muss mich auch nach allem richten und habe letztes Jahr schon einen Job deswegen verloren. Hat ja auch keinen interessiert und ich musste selber zusehen.
Und die WEs?
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 17:37 Uhr
Wie ist das denn? Muss ich das hinnehmen, dass er vier Wochenenden hintereinander das Kind holt? Unter der Woche hat man ja nicht viel von dem Kind. Ist in einer Ganztagsschule und nach Hausaufgaben, Therapieübungen etc. ist ja nicht viel Zeit übrig. Ich habe ja nichts gegen kinderfreie Wochenenden, aber nicht in diesem Umfang hintereinander.
PS
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 17:54 Uhr
Er hat ja nun zufälligerweise Urlaub so wie ich. Deswegen muss ich trotzdem auf die Oma zurückgreifen. Und wie gesagt, werde ich meinen Urlaub mit meinem Kind verbringen. Ich weiß ja, wie das in seiner Firma läuft. Er müsste nur mit den Leuten dort vernünftig regeln, die sind wirklich kulant und das weiß er auch. Aber ich kann doch da nicht für ihn anrufen, oder 
Re: Und die WEs?
Antwort von Suka73 am 26.02.2010, 18:05 Uhr
hallo???? Dein Ex nimmt das Kind an VIER Wochenenden, und danach ist wieder Pause, danach nimmt er es wieder. Pause NUR deswegen, weil er Schicht arbeitet IST DAS KEIN KÜMMERN?????
Sag mal, um WAS genau geht es Dir eigentlich??? Wie soll er das denn bewekstelligen, wenn er Schicht arbeitet? Kündigen? Auf arbeitslos machen?
Re: Und die WEs?
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 18:15 Uhr
Er schiebt das Kind bei seiner Mutter ab, der das zu viel wird. Er geht mit ihm in seinen VErein und lässt ihn dort laufen. Er ist schon mehrmals zwischen Booten ins Wasser gefallen. Soll ich darauf warten, bis er sich den Kopf verletzt oder sonstiges? Das Kind ist nach jedem Umgang irgendwo verletzt, die Klamotten stehen vor Dreck, das Kind braucht dort keine Zähne putzen, sich waschen etc. Er trinkt nicht genug (was wichtig wäre, wegen einer Erkrankung). Er wird irgendwo alleine gelassen, obwohl das bei der Behinderung absolut nicht geht. Was heißt hier kümmern, er will gut dastehen, da er schon einen Sohn hat, um den er sich nie gekümmert hat. Aber Lust hat er wahrlich nicht. Er macht sich über die Behinderungen des Kindes lustig... Ach was solls. Ist halt in Deutschland so. Muss halt warten, bis das Kind krankenhausreif ist, vielleicht kann man dann was machen...
Widerspricht sich aber oder???
Antwort von Dinchen16012009 am 26.02.2010, 18:20 Uhr
Er will das Kind mit zu sich nehmen aber lästert dann über das Kind?
Jede andere würde doch das Kind erst garnicht haben wollen.
Klingt widersprüchlich für mich.
Was den Dreck betrifft.
Naja, mußt Dir mal meine Tochter anschauen wenn Sie aus der Schule kommt und hinfallen tut doch jedes Kind mal.
Ich glaub Du versteckst Deine Wut hinter die Behinderung Deines Kindes.
Re: Widerspricht sich aber oder???
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 18:24 Uhr
Er zeigt das Kind bei seinen Freunden und macht Scherze drüber. Dass das Kind das mitkriegt, hat er vielleicht noch nicht gemerkt.
Meine Wut? Ja, wenn man bedenkt, was er dem Kind damit antut bin ich, wütend. Zumal er an der Behinderung nicht ganz unschuldig ist...
Muss Dein Kind dann, wenn es aus der Schule kommt, erstmal zum Röntgen etc? Habe das jetzt nicht für normal gehalten, aber gut, wenn es denn so ist. Wie gesagt: Ist nur schade um das Kind...
Re: Widerspricht sich aber oder???
Antwort von Dinchen16012009 am 26.02.2010, 18:26 Uhr
Nee, warum zum röntgen?
Sie bricht sich ja nicht die knochen.
Warum ist er nicht ganz unschuldig an der behinderung?
Re: Widerspricht sich aber oder???
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 18:30 Uhr
Warum zum röntgen? Wegen einigen Verletzungen. Gebrochen war bisher zum Glück nichts, nur verstaucht, geprellt und solche Sachen.
Und zu dem anderen kann ich nichts sagen, das wird geklärt.
Schlusswort!
Antwort von Karla1981 am 26.02.2010, 18:32 Uhr
Tut mir leid, habe mich nur gerade hochgeschaukelt und war stinksauer wegen dem Brief. Wir haben eine Vereinbarung getroffen und bis letzte Woche war alles in Ordnung. Ich hätte nur erwartet, dass er mit mir bzw. der Caritas redet, falls ihm die Vereinbarung nicht passt und dann muss man nach einer anderen Lösung suchen. Bin aber davon ausgegangen, dass es so in Ordnung ist, da er nichts gesagt und zugestimmt hat.
Warum sagt man denn, es ist so in Ordnung, wenn man quasi am gleichen Tag noch einen Termin beim Anwalt macht?
Re: Schlusswort!
Antwort von Alexa1909 am 26.02.2010, 22:12 Uhr
Mir hat man mal gesagt,das sich Männer manchmal unter Druck gesetzt fühlen,wenn man unter Zeugen (bei dir Caritas) versucht mit ihnen ein Besuchsrecht auszuhandeln und dann erstmal zustimmen.
Im Nachhinein geht das dann schief.
Aber wenn er so schlecht ist,das dein Kind dort in Gefahr ist,ständig Unfälle hat und ärztlich behandelt werden muss und den Jungen sogar beleidigt und auslacht... Warum stimmst du dann überhaupt einem Besuchsrecht zu?
Wenn mein Kind beim Vater in Gefahr wäre und das nachweislich (ärztliche Atteste), würde dieser das Kind von mir freiwillig nicht ausgehändigt bekommen und ich würde anstreben,das er es nur unter Aufsicht sehen darf.
Ist er nun so schlecht,oder nicht?
Gruss
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