Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von andrea_m am 13.07.2013, 10:05 Uhr

wie findet ihr folgende aussage des jugendamtes?

folgende Situation:

Ein Mann, Alter 40 Jahre hat 4 Kinder im Alter von 15, 14, 12 und ca. 5 Jahren von drei verschiedenen Frauen. Also 1x1 1x2 und 1x1 Kind. Er lebt mit keinen der Frauen zusammen und muss für alle 4 Kinder Alimente zahlen.
Das sind für die zwei mittleren schon mal 600€ und für die zwei anderen schätzungsweise nochmal ca. 300€.
Die Alimente zahlt er seit fast 10 Jahren regelmäßig. Nun ist er arbeitslos und beantragt weniger zahlen zu müssen bei vermutlich all seinen Kindern, da er weniger Arbeitslosengeld bekommt. Die Firma ist scheinbar in Konkurs gegangen und er bekommt voraussichtlich erst ab August wieder eine Arbeit.
Das Jugendamt erklärt der Kindesmutter den Sachverhalt (naja, nur Arbeitslosigkeit nicht das Arbeit in Aussicht ist) fragt sie ob sie damit einverstanden ist das dieser Antrag nicht stattgegeben werden soll, also alles beim alten bleibt. Kindesmutter bejaht dies.

So jetzt schreibt das Jugendamt dem KV das er weiterhin volle höhe bezahlen soll, denn das mit der Arbeitslosigkeit geht ja gar nicht und er hätte sich halt während er noch arbeit gehabt hat etwas aus die Seite legen müssen....

Hmm ich weiß ja nicht was er so verdient hat, aber ich weiß das er sicher min. 900€ Alimente zu zahlen hatte. Kann mir nicht vorstellen das es da so einfach wäre etwas zur Seite zu legen. Angenommen er hatte 2000€ netto, kann man da noch verlangen sich für soetwas etwas auf die seite zu legen?

ist das nicht irgendwie unmenschlich?

lg

 
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