Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von bogart am 25.08.2013, 23:45 Uhr

Verzweifelt...:-(

Sorry, aber erstmal muss ich sagen, dass es ihm hoch anzurechnen ist, es geschafft zu haben die Wahrheit zu sagen. Diesen Mumm haben die wenigsten Männer. die Wahrheit ist manchmal nicht schön, aber es gibt Männer die nie sagen was los ist........

Aber ich denke dass er in seiner Krankheit gefangen ist und dass er mit sich selbst nicht im reinen ist. Vielleicht könnt ihr in Ruhe nochmal sachlich (ist nicht so einfach, ich weiß) darüber reden, sag ihm dass du ihm die Zeit gibst die er braucht wg. der Psychose und dass du zu ihm hältst.

Und verpack ihm irgendwie dass er dem Kind zuliebe wieder zur Therapie gehen sollte um für das Kind ein guter Papa zu sein.....und voll da zu sein, da du jede Hilfe brauchst wenn das Baby da ist und du ihn als Unterstützung brauchst weil du es gerade am Anfang nicht alleine wuppen kannst.
Wenn allerdings eine Trennung für ihn der einzige Ausweg zu sein scheint, dann versucht dem Kind zuliebe "Freunde" zu bleiben, vielleicht ist es so der vernünftigere Weg. Das Kind kann auch so Mama und Papa haben, wenn man sich nicht vorher zerfleischt, sondern vernünftig miteinander umgeht.
Eltern bleibt man immer!
Alles liebe!
bogart

 
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